Urtümlich, groß, faszinierend und unberechenbar der Charme von Jurassic Park zog einst Millionen in die Kinos, nun versucht ein ganz reales Projekt mit den größten Waranen der Welt ein ähnliches Ökotourismusvorhaben zu realisieren, warum das wie in dem Film von 1993 mindestens eine bedenkliche Idee ist.
Der Komododrache
Der Komodowaran (Komodo-Waran) oder Komododrache (Varanus komodoensis) ist eine Echse aus der Gattung der Warane (Varanus), deren Verbreitungsgebiet sich auf fünf kleine Inseln Indonesiens beschränkt. Dabei ist Komodo die bekanteste und zeitgleich die Namenspatin für die größte, heute noch lebende, Echse der Welt. Die größten von ihnen werden drei Meter lang und gehören damit zu den größten Giftieren unseres Planetens. Er wird häufig als ein Beispiel für Inselgigantismus aufgeführt, nach heutigen molekularbiologischen und paläobiogeographischen Erkenntnissen ist der Komodowaran aber Teil einer Indo-Australischen Klade großer Warane, die ihre enorme Größe bereits während des Pliozäns (vor 5,333 Millionen Jahren bis 2,588 Millionen Jahren) in Australien entwickelten. Erst nach dieser Entwicklung zog es die Vorfahren des Komodowarans von Australien auf die kleinen Sundainseln, wo sie lange Zeit Jagd auf Zwergelefanten (Stegodon) machten, bis diese durch den Menschen ausgerottet wurden. Da dieser den Mähnenhirsch bzw. Rusa (Cervus timorensis) in prähistorischer Zeit auf die kleinen Sundainseln brachte, von denen sich heute der Komodowaran hauptsächlich ernährt.
Heute leben noch rund 3000 Tiere weltweit.
Der Komodo-Nationalpark
Der Nationalpark Komodo (Taman Nasional Komodo) liegt im Bereich der Kleinen Sundainseln im Grenzgebiet der Provinzen Ost-Nusa Tenggara und West-Nusa Tenggara. Er umfasst die drei größeren Inseln Komodo, Rinca und Padar, sowie zahlreiche kleinere (wie Nusar Kode (Gili Dasami) und Gili Motang), mit einer Landfläche von insgesamt 603 Quadratkilometern, bei einer Gesamtfläche des Nationalparks von 1817 Quadratkilometern. Damit ist dieser Nationalpark größer als dei Staaten Barain, Malta und Singapur zusammen.
Auf Komodo, Rinca, Nusar Kode und Gili Motang lebt der Komodowaran, auf Padar ist er in den 1970ern ausgestorben, also kurz vor der Gründung des Nationlparks 1980. Heute lebt ein Großteil aller Komodowarane innerhalb des Nationalparks.
Ursprünglich war das Gebiet rein als Schutzgebiet für den Komodowaran bedacht. Später wurde er der Erhaltung der gesamten Flora und Fauna, auch im maritimen Bereich gewidmet. Die Gewässer sind bekannt für ihren Artenreichtum es finden sich dort etwa 1000 Fischarten, 260 Arten von Riffkorallen, 70 verschiedene Arten von Schwämmen, 17 Wal- und Delfinarten und zwei Arten von Meeresschildkröten. Seit Beginn der Schutzmaßnahmen wurde das Dynamitfischen eingestellt und die mit Korallen bedeckte Fläche wuchs seitdem um 60 Prozent. Was in Zeit eines der größten Korallensterben der Geschichte, mehr als beachtlich ist.
An Land bietet der Komodo Nationalpark nicht nur dem Komodowaran, sondern auch 32 Säugetierarten, 36 weitere Reptilienarten (insgesamt 37) und 128 Vogelarten. Darunter einige gefährderte und seltene Spezies, wie etwa der gefährderte Javaneraffen (Macaca fascicularis) oder der vom Aussterben bedrohte Gelbwangenkakadu (Cacatua sulphurea).
Auch die eingeführten Rusa und Wasserbüffel zählen heute zu den gefährderten bzw. stark gefährderten Arten. Wobei man dazu sagen muss, dass die Wasserbüffel aufgrund ihrer historisch betracht "kürzlichen" Einführung auf den Komodoinseln nicht als Wildbestand betrachtet werden können.
Innerhalb des Nationalparks befinden sich die drei bewohnten Inseln Komodo, Rinca und Papagarang auf ihnen leben rund 5000 Menschen (Stand 2017), man hat sich mit den Großen Echsen arangiert.
So bauen die Einwohner von Komodo ihre Häuser auf Stelzen und halten die Außentüren stets geschlossen, um nicht von den Komodowaranen in der Kücher besucht zu werden.
Von den Bewohnern wird der Komodowaran "ora" oder respektvoll "sebae" genannt, was so viel wie Zwilling der Komodomenschen bedeutet. Aber auch in den besten Zwillingsbeziehungen kann es zu Konflikten kommen und so reisen gelegentlich Komodowarane Nutztiere. Aber nur selten kommt es zu Angriffen, noch seltener zu Bisswunden und noch seltener zu einzelnen, tragischen Todesfällen. Denn trotz seiner großen Größe ist der Komodowaran ein eher scheues Tier, welches dann in die Offensive geht, wenn ihm keine andere Option bleibt, weil man es bedrängt. Individuen, welche liegen bleiben, wenn Menschen sich nähern, sind diese entweder gewöhnt oder in keiner guten Verfassung.
Im Jahr 1991 wurde der Nationalpark Komodo zum UNESCO-Weltnaturerbe ernannt. Die Weltgemeinschaft kannte damit den außergewöhnlichem universellen Wert des Komodo Nationalparks und seiner Biodervistät an.
Bis heute kämpft der Komodo-Nationalpark, trotz dieses höchsten möglichen Schutzsstatuses, immer wieder gegen illegale Jagd, illegales Fischen und illegalen Tierhandel. Damit wird auch der Komodowaran bedroht, den durch die Wilderei gehen seine Beutetiere immer weiter zurück. Die Jagd von Hirschen und anderen Beutetieren ist auf Flores, außerhalb des Parks, legal und bedroht dort die Bestände der Komodowarane deutlich.
Zusätzlich wird der Komodowaran durch den Verlust seines Lebensraums bedroht, sei es Zerstückelung, durch Bauprojekte oder die Gefahren eines steigenden Meeresspiegels durch den Klimawandel.
Der Golddrache
Das Washingtoner Artenschutzübereinkommen (CITES) listet den Komodowaran in Anhang I, dass bedeutet das es ohne Sondergenehmigungen nicht zulässig ist jeglichen Handel mit lebendigen Komodowaranen oder Körperteilen von ihnen (z.B. Häute) zu betreiben. Denoch wurde vom Management des Komodo Nationalparks zugelassen, dass ein Tierhändlerring in den letzten Jahren 41 Komododrachen geschmuggelt hat. Via Internet wurden die Tiere an indonesische und internationale Käufer zum Preis von 35.000 verkauft.
Neben diesen illegalen Geschäften mit den Komodowaranen gibt es seit den 1980ern ganz legal den Tourismus rund um den Komodowaran als Einnahmequelle.
Allein im Jahr 2018 haben mehr als 175.000 Menschen den Nationalpark besucht, die meisten davon aus dem Ausland (vorrangig Holländer, Deutsche, Engländer, US-Amerikaner und Australier). Ein Jahr zuvor, 2017, hatte der Nationalpark 1,85 Millionen US-Dollar durch Einnahmen eingenommen. Im Gegensatz zu illegalen Tierverkäufen, ist diese Summe auch mehrfach abrufbar. Der Tourismus entwickelte sich mehr und mehr zum Wirtschaftsfaktor. Und aus der einfachen Faszination, interessiertem Ökotourismus wurde für die Natur immer mehr ein Ökoterorismus erwirtschaftet.
Einst hieß es seitens der indonesischen Regierung, dass Komodo im Jahr 2020 für Touristen geschlossen werden soll, damit sich die Natur wieder erholen könne. Von diesen lobenswerten Gedanken, ist heute nichts mehr zu erkennen, im Gegenteil man möchte den treibenden Wirtschaftsfaktor ausbauen. Die Drachen mehr vergolden. Um dies zu ermöglichen wurde die Tourismusentwicklung an private Unternehmen übergeben.
Seit 2012 haben allein 7 Firmen die Genehmigungen zum Bau von naturnahen touristischen Einrichtungen beantragt. Zwei haben bereits mit dem Bau von Anlagen begonnen. Touristische Anlagen im Nationalpark? Im Naturschutzgebiet?
Die Lizenzen wurden trotz massiver Proteste der lokalen Bevölkerung und Umweltschützer, ohne Zustimmung der UNESCO und ohne Umweltverträglichkeitsstudie zur langfristigen Auswirkung der Bauvorhaben auf die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt des Nationalparks vergeben. Es zeigt, dadurch auch das die Bauprojekte nicht den Menschen vor Ort nutzen, die alles verlieren, ebenso wie ihre Zwillinge die Komodowarane.
Auf den Inseln Komodo, Rinca und Padar (letztere ist bisher ein unbewohntes Eiland) soll in den nächsten Jahren ein Exklusivtourismus geplant werden. Wer fortan in die Welt der Drachen möchte, muss ein Jahresticket im Wert von 1000 US-Dollar erwerben. Würden weiterhin die gleiche Anzahl Menschen in den Komodo-Nationalpark reisen, so würde aus dem bisherigen Millionengeschäft ein Milliardengeschäft werden. Bei dem Ticket sind natürlich Unterbringungskosten, sowie die Preise für die Restaurants natürlich nicht mit eingerechnet, dass kostet extra.
Die lokalen Gemeinden, welche seit Jahrzehnten von einem einfacheren und weniger kapitalistischen Tourismus leben (der teilweise schon die Sphären eines gesunden Ökotourismus verließ), werden bei dieser Planung vollkommen ausgeschlossen. Sie werden von ihren Golddrachen nicht mehr leben können. Nutzen bringen sie allein den Unternehmen und einer indonesischen Regugierung die so ihr Bruttoinlandsprodukt stark steigern will.
Keine lokalen Souvenierhändler mehr, keine Führungen von lokalen Guides, die wirklich erzählen können, wie es ist mit Drachen zu leben. In den modernen Planungen ist nur noch Platz auf Rinca für Souvenirstände, der Exklusivtourismus rottet aus, was seit langem existiert.
Ökotourismus Ökoterroismus
Der Tourismus ist für Indonesien drittgrößter Devisenbringer nach dem Kohle- und Palmölexport, allein 17 Milliarden US-Dollar wurden 2018 erwirtschaftet. Ausgegeben wurde das Geld von 15,8 Millionen Touristen, davon landeten 6 Millionen auf Bali.
Doch warum ein Bali haben, wenn man 10 errichten kann? Wie viel Geld ließe sich damit erwirtschaften? Diese Kapitalträume treiben offenbar den indonesischen Präsident Joko Widodo an, mehr Besucher, sind eben mehr Geld. Dabei soll neben dem Komodo Nationalpark, auch der Kratersee Danau Toba soll zu einem dieser "Balis" umgestaltet werden, ein artenarmes Gewässer aber Heimat des Bärblings Rasbora toba, welcher nur in diesem See und dessen Zuflüssen vorkommt, ein massiver Tourismuszuwachs könnte die Bestände hinwegfegen und verschwinden lassen. Und das wäre nur der Beginn.
Viele Projekte zielen auf die reiche Unterwasserwelt oder Tempelanlangen tief im Dschungel an. Massentourismus würde drastische Umwälzungen der Ökosystem bedeuten. Müll, Zufahrtswege, welche sich durch den Dschungel fressen und so vielleicht auch Orang-Utans (Pongo), Sumatratiger (Panthera tigris sumatrae) und Sumatranashörner (Dicerorhinus sumatrensis) verdrängen und weiter an den Rand des Aussterbens schieben.
Selbst die Umsiedlung ganzer Ortschaften wurde geplant um den "Tourismus" zu födern. Glücklicherweise wurde durch Proteste 2019 wenigstens davon Abstand genommen.
Allerdings versucht man es durch die Hintertür, wenn man den Ortsansässigen verbietet Tourismus zu betreiben, damit sie keine Konkurrenz zu den großen Tourismuskonzern darstellen, können sie ohne Einkommen nicht lange überleben und müssen sich woanderss nach Arbeit erkundigen.
Jurassic Park
Unter den vielen Bauprojekten der enthemmten Tourismus-Branche ist das 1,3 Hektar große Geopark-Projekt auf der Insel Rinca, 6,7 Millionen US-Dollar soll es kosten udn wird mit stolz von seinen Architekten als Jurassic Park betitelt. Protesten zum Trotz werden Straßen und Gebäude errichtet, wo einst noch seltene Hirsche grasten und von Komodowaranen erbeutet wurden. Dabei geplant sind auch Gebäude mit Aussichtsdeck von denen die Komodowarane gefüttert werden sollen. Wenn man möchte, dass Komodowarane ihre natüliche Scheu verlieren und natürliches Verhalten ablegen, ist dass der beste Weg.
Der Bau des Geoparks soll bereits dieses Jahr fertiggestellt sein. Das dabei gegen das indonesische Umweltschutzgesetz, nach dem die Veränderung der natürlichen Landschaft in einem Nationalpark verboten ist, verstoßen wird, scheint weder Regierung noch die Betreiber zu interessieren. Da solche Tourismus-Anlagen auch Wasser benötigen kommt es vermehrt zu Brunnenbohrungen. Diese führen zu einem Wassermangel und Komodo ist bekannt für seine Trockenheit.
Aber gegen gesetztliche Bedenken kann man, wie im Fall der indonesischen Regierungen, einfach Naturschutzgebiete umzonieren. Ähnlich wie es die Regierung von Baden-Würtemberg bei Stuttgart 21 schaffte, bei der sich praktischerweise einfach ein Trinkwasserschutzgebiet verschoben hatte.
Solche Spielerein geldverliebter Politiker gibt es wohl in Indonesien, wie auch hier in Deutschland. Ohne Achtung vor Natur und Mensch, nur höhrig dem Geld, dem eignen Profit. Wir müssen uns verbünden, gegen eine solche Art des Wirtschaftens, gegen das Krebsgeschwür der kapitalisitischen Profitgier. Gegen das Ausbeuten und für ein Miteinander. Für ein Überleben von Kulturen und Natur.
Zeigen wir Solidarität unterstützen ihre Petitionen, kämpfen Seite an Seite, für die letzten Drachen, die letzten ihrer Art.
https://www.regenwald.org/petitionen/1232/ein-jurassic-park-fuer-die-komodo-drachen-nein#letter
Quellen
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- Relationship in Time and Space. In: Auffenberg (1981), S. 36, 43
- J. M. Diamond (1987): Did Komodo dragons evolve to eat pygmy elephants? Nature 326, S. 832.
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