Graal-Müritz, morgens im Deichgraf. Es ist Sonntag und das Buffet des Sternehotels hat zum morgendlichen Frühstück eröffnet. Für jemanden der gerne isst, ist dieses Frühstück wohl ein Traum, denn alles schmeckt wirklich ausgesprochen gut. Vom Meer her hört man ein sanftes Rauschen und die strahlende Sonne verspricht einen wirklich schönen Tag. In diesem Moment setzt sich meine Mutter wieder an den Tisch. Zwei Teller platziert sie auf das fein gemaserte Holz. Einer mit ihrem normalen Frühstück und einen mit dem Sonntags-Lachs. Ich blicke das rosa Fleisch an und bin nicht sonderlich angetan. Ich weiß nicht warum, aber ich habe schon als Kind Lachs nicht gerne gemocht, das hat sich als Jugendlicher und nun als Erwachsener nicht geändert. Dabei mag ich Fisch, auch rohen, schließlich schmeckt mir Sushi ausgesprochen gut. Wobei, wenn ich da mein Lieblings-Sushi küren müsste, es wohl das Kappa-Sushi ist, eine erfrischende Gurke in einem Reis-Algenmantel und dann auch noch benannt nach einem Yokai, dem Kappa, wo ich doch von Fabelwesen, insbesondere Yokai hellauf begeistert bin. Aber zurück zum Fisch. Da liegt er nun der Lachs. Meine Mutter bietet mir den Fisch an, ich lehne ab und wiederhole, wie so oft, dass ich keinen Lachs mag. Er schmeckt mir nicht. Doch es ist schon lange nicht mehr nur das kindliche "Er schmeckt mir nicht", es ist mehr warum ich Lachs nicht esse und warum der "Bio-Lachs" genauso ein Fabelwesen ist, wie der Kappa.
Was ist überhaupt ein Lachs?
Lachse sind verschiedene mittelgroße Fische diverser Gattungen aus der Familie der Lachsfische (Salmonidae) innerhalb der Ordnung der Lachsartigen. Genauer handelt sich um 9 Arten, den Atlantischen Lachs (Salmo salar); den Buckellachs (Oncorhynchus gorbuscha); den Huchen, auch Donaulachs) (Hucho hucho); Hundslachs (Oncorhynchus keta); Königslachs (Oncorhynchus tshawytscha); Masu-Lachs, auch Kirschlachs (Oncorhynchus masou); Rotlachs (Oncorhynchus nerka), Silberlachs (Oncorhynchus kisutch)
und Weißlachs (Stenodus leucichthys).
Die als Seelachs und Alaska-Seelachs vermarkteten Fische (Köhler (Pollachius virens) bzw. Pazifischer Pollack (Gadus chalcogrammus, Syn.: Theragra chalcogramma)) gehören hingegen zu den Dorschen (Gadidae) aus der Ordnung der Dorschartigen (Gadiformes).
Die meisten Lachse beginnen ihr Leben im Süßwasser und wandern irgendwann ab ins Meer, der Huchen beispielsweise bleibt sein ganzes Leben im Meer. Ich werde mich im folgenden auf die Lachsarten fokussieren, welche in die Meere ziehen.
Wie züchtet man einen Lachs?
Laichreife Elterntiere werden gestreift, also für einen kurzen Moment aus dem Wasser genommen, kräftig gedrückt, sodass Eier und Spermien freigesetzt werden. Die so gewonnenen Geschlechtsprodukte werden miteinander gemischt und die befruchteten Eier in Zugergläsern (meist Glaszylinder, die sich nach unten verengen und von unten einen Wasserzulauf besitzen) oder Schlupfbecken mit fließendem Süßwasser gehalten.
Die Brütlinge werden mit Trockenfutter aufgezogen, dabei handelt es sich in der Regel um Fischmehl-Pellets, und in Becken oder Teichen gehalten bis zu dem Alter, in dem sie sich auf das Leben im Meerwasser umstellen. Haben sie dieses Alster erreicht, setzt man die Lachse meist in Netzgehege in Fjorden oder vor der Küste gehalten und weiter mit Fischmehl-Pallets bis zur Schlachtreife gemästet.
Die Sache mit dem Fischmehl
Als Fischmehl bezeichnet man getrocknete und gemahlene Fische oder Teile von Fischen. Bei dem sogenannten Küstenfischmehl kann in gewissen Mengen auch Beifang, insbesondere Krebstiere, Seesterne und Muscheln, enthalten sein. Während die Fischmehl-Produktion früher über Abfälle, welche, nachdem filetieren von Fischen von Fischmehl erfolgt hatte, hat sich aufgrund der großen Nachfrage nach Fisch ein eigener Industriezweig entwickelt. Heute werden bestimmte Fischarten, welche für den Handel weniger interessant sind, spezifisch für die Fischmehl-Herstellung gefischt, wie der Bonga (Ethmalosa fimbriata) ein heringsartiger Fisch an der westafrikanischen Küste. Die Befischung geht, vor allem an der westafrikanischen Küste so weit, dass die Bestände der für das Fischmehl gefangenen Fische einbrechen. Lokale Fischer, die Fisch fangen müssen, um ihre Familien zu ernähren, gehen wortwörtlich leer aus. Ist es verwunderlich, dass einige von diesen Menschen sich aufmachen, um in die Länder zu gehen, in denen letztlich das Produkt auf den Tisch kommt, für dass ihre Meere leer gefischt wurden?
Aber bleiben wir bei der ökologischen Problematik. Durch die starke Überfischung der westafrikanischen Meere, fehlen den dortigen Quallen die Nahrungskonkurrenten und Fressfeinde. Sie vermehren sich rapide und nehmen überhand. Wie immer, wenn Fisch im großen Stil gefangen wird, ist die Liste des Beifangs nicht unerheblich. Allein in der chinesische Golden-Lead-Fischmehlfabrik, welche sich an der gambischen Küste befindet, werden 800.000 Kilogramm Fischmehl pro Tag produziert. Welche in 50 Kilogramm Säcke gefüllt werden, was 1600 Säcke bedeutet. Ein Versandcontainer fasst 400 Säcke, so werden täglich vier Versandcontainer gefüllt mit pulverisiertem Fisch. Jeder der schon mal vor einem Versandcontainer stand weiß, wie groß diese Teile sind und hat ungefähr eine Ahnung wie viel das ist. Und diese Firma ist nur eine von vielen. Ein Viertel aller gefangenen Fische wird zu Fischmehl verarbeitet. Das sind ganze 22,5 Millionen Tonnen Fisch jedes Jahr.
Die Schiffscontainer voller Fischmehl werden dann über den Seeweg nach Norwegen, Chile und China verschifft, wo die meisten Aquakulturen zu finden sind.
Futterverwertung
Die Futterverwertung beschreibt, wie viel Futter ein Tier für das Wachstum benötigt, also eine einfache Angabe zur Effizienz der Umwandlung von Futter zu Körpergewicht. Bei der sogenannten Futterverwertungsrate wird dabei die notwendige Menge Futter pro 1 Kilogramm Gewichtszunahme während der Mast angegeben. Diese Rate ist abhängig von der Tierart, der Zusammensetzung des eingesetzten Futters (Energiegehalt, Proteingehalt, etc.), aber auch der Haltung selbst, wie beispielsweise die Besatzdichte, Wassertemperatur, Alter der Tiere, usw. Das macht die Futterverwertungsrate nicht ganz so eindeutig, wie sie für den einfachen Vergleich brauchbar wäre, aber sie ist ein guter Richtwert um sich zu eigenen Ernährung Gedanken zu machen. Im Vergleich zu einem Rind, welches 3,9 bis 9,4 Kilogramm Nahrung (Getreide) benötigt um 1 Kilogramm Fleisch zu erzeugen, benötigt ein Atlantischer Lachs beispielsweise, bei optimaler Haltung und Fütterung etwa 1 Kilogramm Futter (Trockengewicht) für 1 Kilogramm (Nassgewicht). Zudem benötigt der Lachs im Gegensatz zur Kuh kein Wasser, erzeugt weniger Treibhausgase und braucht weniger Landfläche. Doch Lachs gehört zu den fettarmen Fischen, wenn auch Zuchtlachs deutlich fettreicher (bis zu 15 Prozent) als seine wilden Verwandten ist. Fettarme Fische, wie Lachse, besitzen einen hohen Wasseranteil (bis zu 80 Prozent des Nassgewichts kann Wasser sein). Das Trockengewicht, welches durch 1 Kilogramm Nahrung zu erwarten ist, dürfte daher zwischen 200 und 500 Gramm liegen. Die Futterverwertungsrate ist eine einfache Bruchrechnung. Man nimmt das Gewicht des Futters und teilt es durch die Gewichtszunahme des Tieres. Bei unserer Kuh wäre es im extremsten Beispiel eine Futtervertungsrate von 9,4, im besten Fall von 3,9. Wenn wir vom Nassgewicht eines Lachses ausgehen liegt sie bei 1 bei seinem Trockengewicht im schlimmsten Fall bei 5, aber eher bei 2. Allerdings muss man dazu sagen, dass die Angabe in Nassgewicht nicht von ungefähr kommt, Fischfleisch ist nun mal sehr wasserlastig und es gänzlich in Trockengewicht umzuwandeln ist ein Ding der Unmöglichkeit.
Vereinfacht kann man aber festahlten, dass für einen Lach, etwa 1,5 Fische gleicher Größe benötigt werden um diesen Wachsen zu lassen.
Kulturland Meer
Aquakultur oder Aquafarming ist die kontrollierte Aufzucht von im Wasser lebenden Organismen, wie Fischen, Muscheln, Krebsen und Algen. Organismen aus Aquakulturen lassen sich einem Besitzer zuordnen, im Gegensatz zum öffentlichen Fischfang, wo in einem Gebiet jeder fischen kann, der eine Lizenz dafür hat. Aquakulturen sind der stärkste wachsende Zweig in der Nahrungsmittelwirtschaft. Neue Aquakulturen schießen wie Pilze aus dem Boden, oder um im aquatischen Thema zu bleiben, finden sich wie Sand am Meer.
Insbesondere in Ländern, wo wenig strenge Naturschutzgesetze gelten, wie etwa in Chile, entwickeln sich so rasch sehr bedenkliche Situationen. So findet man in einem Fjord von Reloncaví, ein paar Kilometer südlich von Puerto Montt 38 Lachs- und Forellenfarmen, damit ist dieses Ökosystem aber völlig überlastet. Im Schnitt drängen sich dort 200.000 Lachse in einem Käfig, doppelt so viele, wie in Europa erlaubt. Und wie immer wenn viele Lebewesen auf enegem Raum leben, breiten sich Krankheitserreger rasch aus. Um dies zu verhindern, werden Unmengen an Antibotika ins Futter gegeben und ins Wasser gekippt. Meeresbiologe Héctor Kol bezeichnet diese Aquakulturen deshalb auch als Swimmende Apotheken (in Chile gibt es keine Beschränkungen für die Nutzung von Antibotika, in Norwegen "wenigstens" ein Gramm Antibotikum pro produzierte Tonne Fisch). Neben dem ganzen Antibotika koten die Fische natürlich auch, was den Nitrat und Nitritwert im Wasser steigen lässt und Algenblüten bevorzugt. Um diesen Überfluss zu steigern, wird bei jeder Fütterung auch einiges an Fischmehl in die umliegenden Gewässer gelangen und es immer weiter mit Nährstoffen anreichern und übersättigen. Eine lokale Eutrophierung der Fjorde und Meeresregionen stellt sich ein. Was erstmal wie ein Schlaraffenland klingt, endet im Kollaps des gesamten Ökosystems, einem Schwund der Artenvielfalt (es sei erwähnt das die Lachs als Raubfische in der dichten Konzentration auch jeden anderen Fisch fressen den sie finden) und einem Herabstufen der Wasserqulität. Damit die Fische nicht sich durch ihre Atmung ersticken (weil es so viele auf engstem Raum sind) muss Sauerstoff ins Wasser kompresst werden.
Und hier gehen wir noch davon aus, dass alles glatt läuft, nicht so im Fall von Reloncaví. In diesem Fjord brachen 130.000 Lachse aus, was noch von dem Ökosystem "in Takt" war wurde binnen weniger Woche von den Raubfischen gefressen.
Natürlich sind das die extremen Beispiele, doch auch Norwegen ist kein Kind von Unschuldigkeit, während hier striktere Regeln gegen das Verwenden des Antibotikas herrschen, werden nahrungsmittel mit Soja gestreckt. Wer denkt schon daran, dass wenn er Lachs aus einer Aquakultur ist, Regenwald verspeist? Doch das tut das Soja, dass der Lachs frisst und letzendlich auf dem Brot des Menschen landete.
Der globale Fischkonsum stieg im Übrigen in den vergangenen Jahren kontinuierlich an und summierte sich nach Angaben der Welternährungsorganisation der Vereinten Nationen FAO auf rund 154,2 Millionen Tonnen weltweit. Pro Kopf entspricht dies einer Menge von rund 20 Kilogramm Fisch und Fischerzeugnissen.
"Bio-Lachs"
Doch gibt es nicht auch die Bio-Lachsfarmen? Ist das bisher beschriebene Prozedere nicht die kommerzielle Aquuakultur. Natürlich gibt es weniger schädliche Aquakulturen. Aber ist das wirklich "Bio", so wie wir es als Verbraucher verstehen?
Unter den Anbietern von "Bio-Lachs aus Aquakulturen" sind besonders Schottland und Irland zu nennen. Es gibt klare Regeln so dürfen beispielsweise die Schottischen "Bio-Lachsfarmen":
- Man darf nur 10 Kilogramm Lachs pro Kubikmeter Wasser einsetzen
- Das Futter soll vorrangig aus Fischmehl stammen, welches aus Fängen für den menschlichen Verzehr gefangen wurde.
- vegetarischen Zutaten im Futter stammen aus ökologisch zertifizierter Landwirtschaft
- der Einsatz von Antifoulingmitteln (Biozide auf den Netzen, die Bewuchs verhindern sollen) der Gehege ist verboten.
Solche Regeln klingen gut, doch auch diese "Bio-Lachs"-Farmen schaden den Ökosystemen und auch den lachs, den sie bringen u.a. neue Krankheiten in Ökosysteme unter denen vor allem die Wildlachse leiden, welche nicht mit Antibotika versorgt werden.
"Bio-Lachs" ohne Fischmehl?
In den Niederlanden haben Forscher eine neue, nachhaltigere Methode entwickelt, um Lachse in Aquakulturen zu füttern. Dadurch wird der "Bio-Lachs" zwar nicht wirklich Bio, aber man treibt wenigstens die Überfischung nicht weiter voran. Doch was ist diese revolutionäre Idee?
Man füttert Insekten. Genauer die Larven der Waffenfliegen-Art (Hermetia illucens), welche zu einem richtigen Proteinspeicher wird, da diese Fliegenart als adultes Tier nicht mehr frisst und nur einen Fortpflanzungspartner findet, wenn sie ausreichend Proteinreserven verbrauchen kann. Generell ist das Testen mit Futtermitteln, bei Lachsen, eher schleppend vorangegangen die Fische sind sehr wählerisch und viele Unternehmen scheuen die Ausfälle und setzen auf Alt bewertes, wie Kees Aarts, der Geschäftsführer von Protix bestätigt, der diese neue Methode auf den Markt bringen will. Das Insekten-Futtermittel ersetzt dabei aber nur die Proteine, welche durch das Fischmehl dem Lachs zugeführt werden. Fischöle sind damit nicht zu ersetzen, doch auch hier arbeiten Unternehmen wie DSM und Evonik an einer Alternative.
Auch erwähnt sollte sein, dass die Industrie seit den 1960ern und 1970ern von 100 Prozent Fischmehlnutzung bis 2012 auf etwa 30 Prozent gesunken waren. Die Nahrung wird durch Mais und Soja aufgestockt, welche durch Monokulturen auch nicht besser sind. Insektenmehl hätte den Vorteil, dass es keine Überfischung und keine Monokulturen bräuchte. Viel Ackerland würde so zurückgewonnen und könnte anderweitig genutzt werden oder sogar der Natur zurückgeführt werden. Zukunftsmusik, noch ist das neue Insektenmehl nicht wirtschaftsfähig. Es ist ein neues Produkt und erreicht noch nicht die Mengen, welches es für die Lachsindustrie bräuchte. Würde das Angebot des Insektenmehls steigen, sein Preis damit sinken und zeitgleich denselben Erfolg bringen, wie Fischmehl, es würde wohl nicht lange dauern und die Lachsfirmen würden auf Insektenmehl überspringen.
Nun stellt sich natürlich die Frage: Schmeckt der Lachs dann anders?!? Nein tut er nicht und wenn wir wirklich alles rausschmecken würden, was Tieren als Nahrung gegeben wird, es wäre wohl eine Frage von Wochen und die Welt wäre voller Vegetarier. Um das zu beweisen, wagte das Protix-Unternehmen einen Blindversuch als Test. Keiner der Tester erkannte einen Unterschied zwischen dem Protix-Lachs und einem Lachs, der mit herkömmlichem Futter aufgezogen wurde.
Doch womit ernährt Protix seine Insekten? Das Unternehmen nutzt pflanzliche Abfallprodukte von anderen Nahrungsmittelherstellern, um die Fliegenlarven zu füttern, die es in seiner eigenen Anlage züchtet.
An sich wirklich eine gute Idee, welche eine der größten Kritikpunkte an der Aquakultur des Lachses entkräften, jetzt fehlt nur noch die Lösung für den schädlichen Einfluss auf die umgebenden Gewässer.
Fazit
Wirklich "Bio" ist kein Lachskonsum, zumindest nicht, wenn wir "Bio" als gut für die Umwelt verstehen. Wenn man wirklich nicht auf Lachs verzichten kann (oder möchte), dann soll dieser Artikel einem nicht den Lachs ausreden. Möchte man Figurbetont essen, sollte man zum Wildlachs greifen, dieser hat schließlich 15 Prozent weniger Fett. Doch was wirklich ins Gewicht schlägt, ist wohl das Wildlachs nicht die Umwelt durch Arzneimittel oder zusätzlichem Kot belastet. Kein Fischmehl dafür produziert werden muss (außer es ist Lachs mit Insektenmehl gefüttert, dann gilt dieses Argument natürlich nicht).
Gut dafür ist der Wildlachs teurer, aber das sollte uns ein besonderer Fisch auf dem Frühstückstisch wert sein.
(Wild)Lachs ist etwas Besonders, dass man sich mal im Urlaub gönnen darf und wie jedes Genussmittel in Maßen nicht in Massen genießen sollte. Um den optimalen Wildlachs zu finden, sollte man nach Produkten mit dem MSC-Siegel suchen. Dieses Siegel garantiert, dass der Fisch aus bestands- und umweltschonender Fischerei stammt.
Quellen
http://www.gw-forum.de/vbglossar.php?do=showentry&id=76 Abgerufen am 14.05.2021
https://www.lfvbw.de/2-uncategorised/863-hochsaison-in-unserer-lachszucht Abgerufen am 14.05.2021
https://www.spiegel.de/ausland/gambia-chinas-trawler-fischen-afrikas-kuesten-leer-fuer-unseren-lachs-aus-norwegen-a-8e9559d1-13ca-453a-a6e8-51eea97e49ab Abgerufen am 14.05.2021
https://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/gesundessen/die-wahrheit-ueber-lachs-so-gesund-ist-der-lieblingsfisch-der-deutschen_id_9422002.html Abgerufen am 14.05.2021
https://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/1-kg-rindfleisch Abgerufen am 14.05.2021
https://www.derwesten.de/leben/aldi-kundin-aergert-der-hohe-wasseranteil-im-tiefkuehl-fisch-id8397500.html Abgerufen am 14.05.2021
https://www.aquakulturinfo.de/futterverwertung Abgerufen am 14.05.2021
Science 14. Januar 2011: Bd. 331 Nr. 6014 S. 214-217: Genomic Signatures Predict Migration and Spawning Failure in Wild Canadian Salmon
https://www.nationalgeographic.de/umwelt/2018/02/insekten-statt-fischmehl-gut-fuer-lachse-gut-fuer-den-planeten Abgerufen am 14.05.2021
https://eatsmarter.de/ernaehrung/news/wildlachs-fettaermer-als-zuchtlachs Abgerufen am 14.05.2021