Ich habe mir heute ein sehr schwieriges und sehr komplexes Thema ausgesucht, der Artikel wird in keinster Weise alle Themenpunkten beleuchten, ich fürchte sogar er wird das Meiste im Dunkeln lassen. So wie die Lichtstrahlen nur die obersten 200 Meter des Meeres erreichen und doch genügen, um ein Verständnis für die Wunder des Ozeans zu zeugen, so ist dieser Artikel ein Einstieg in die Untiefen einer Tragödie, welche viel zu selten Thema ist. Es geht um (Plastik)Müll im Meer.
Was ist eigentlich Plastik?
Die Frage scheint trivial und doch sollte man sie sich stellen. Was ist eigentlich Plastik? Als Plastik werde alle möglichen Kunststoffe bezeichnet, die vorrangig aus Erdöl und einigen Zusatzstoffen hergestellt werden. Etwa 8 Prozent des jährlich geförderten Erdöls, also 3,5 Milliarden Tonnen Erdöl (Stand 2018). Oder 22.453 Barrel, ein Barrel erzeugt bei seiner Verbrennung 320 Kilogramm Kohlenstoffdioxids. Das entspricht etwas mehr als 7 Millionen Tonnen Kohlenstoffdioxid.
Aber auch erneuerbare Rohstoffe für die Plastikherstellung stehen in der Kritik, so können Mais, Kartoffeln und Milch, die für die Kunststoffherstellung verwendet werden, nicht mehr als Nahrungsmittel genutzt werden. Ihr Anbau benötigt Platz, Energie und wird durch Düngemittel und Pflanzenschutzmittel begleitet. Sie mögen besser sein als das herkömmliche Plastik, sind aber keine perfekte Lösung.
Zusätzlich wird bei der Herstellung von Plastik ziemlich viel Wasser benötigt, so wird für ein Kilo des Kunststoffes Polyethylen (HDPE) 10 Liter Wasser benötigt. Von den jährlich 407 Millionen Tonnen hergestellten Plastiks sind 38 Prozent Polyethylen, das entspricht 1546 Millionen Liter Wasser. Zu diesen Kosten kommen ebenfalls Energiekosten bei der Herstellung selbst hinzu, so wird für ein Kilo Polyethylen 81 Megajoule benötigt, das sind 12 Billionen Megajoule jedes Jahr, die allein für die Herstellung von Polyethylen benötigt werden. Schon mit seiner Herstellung ist Plastik also ein enormes Umweltproblem, aber leidet es nicht hier, sondern gelangt über Umwege in die Meere.
Im Verlauf des Artikles wird häufiger der Begriff Mikroplastik verwendet, doch was ist eigentlich Mikroplastik? Nach einer Definition der National Oceanic and Atmospheric Administration, ist Mikroplastik als kleine Kunststoffteilchen mit einem Durchmesser unter 5 Millimetern (5000 Mikrometer) diffiniert. Unterschieden wird dabei zwischen primärem und sekundärem Mikroplastik, primäres Mikroplastik ist als solches hergestellt und beispielsweise in einigen Kosmetika enthalten. Sekundäres Mikroplastik das Zerstezungsprodukt größerer Plastikprodukte, beispielsweise einer PET-Flasche. Dieses ensteht in den Meeren durch Wellenbewegung und die zersetzende Kraft des UV-Lichts, mit der Zeit wird der Müll zerkleinert, wobei er ein immer höherern Feinheitsgrad bis hin zur Pulverisierung erreicht.
Wie gelangt Plastik ins Meer?
Jährlich gelangen rund 10 Millionen Tonnen Müll ins Meer. Etwa 75 Prozent davon sind Kunststoff, also 7,5 Millionen Tonnen, jedes Jahr. Nach Angaben des Umweltprogramms der vereinten Nationen (UNEP) treiben inzwischen auf jedem Quadratkilometer Meeresoberfläche bis zu 18.000 Plastikteile unterschiedlichster Größe. Dabei sind diese Plastikteile nur ein Bruchteil von dem Plastikmüll, der sich in den Meeren befindet. 39 Prozent des (Plastik)Mülls schwebt in der Wassersäule oder in den Tiefen der offenen Meere. 33,7 Prozent entfällt auf die Küsten und den Meeresboden und 26,8 Prozent treiben in direkter Nähe der Küstengewässer. Plastik ist wirklich überall, es ist bereits sogar an der tiefsten Stelle, dem Challenger Tief im Marianengraben im Überfluss nachgewiesen.
Laut einer Anfang 2015 in Science veröffentlichten Studie sind die Hauptverursacher des jährlichen Müllzuwachses die Länder China, Indonesien, Vietnam und die Philippinen. 275 Millionen Tonnen Plastikmüll, welcher in die Meere gelangt war, wurde von ihnen produziert. Dabei wurden 99,5 Miollionen Tonnen von Menschen produziert, welche in einem 50-Kilometer-Streifens an der Küste lebten. Davon wiederum waren 31,9 Millionen Tonnen, also fast ein Drittel, auf unsachgemäß entsorgten Plastikmüll zurückzuführen.
Die restlichen 175,5 Millionen Tonnen Plastik werden über Flüsse, also fernab der Meere, in die Meere gespühlt. Rund 90 Prozent allen Flussplastiks, welches in die Meere gelangt, entstammt allein zehn Flüssen, davon befinden sich acht in Asien und zwei in Afrika. Der Plastikmüll/müllreichste Fluss der Erde ist der Jangtsekiang in China.
Doch auch Europas Flüsse tragen große Mengen Müll mit sich, so schwemmt allein der Rhein jedes Jahr 380 Tonnen Plastik in die Nordsee, welcher sich dort über Meeresströmmungen global verteilt.
Neben diesen Müllquellen sind auch ausgediente, weggeworfene oder verloren gegangene Kunststoff-Fischernetze, so genannte "Geisternetze" ein nicht zu verachtender Teil des Müllproblems in den Meeren. Neben der allgemeinen Verschmutzung sind diese Netze, insbsondere für atmosphärische atmende Meeresbewohner, also Reptilien, Vögel und Säugetiere, eine Todesfalle. Dabei werden auch die größten, wie etwa der der bis zu 20 Meter lange Pottwal (Physeter macrocephalus, Syn.: Physeter catodon) in Geisternetzen gefangen. Sie ertrinken oder verlieren mit der Zeit Körperteile, die vom umwickelten Netzen abgeschnürt werden.
Nach einer Studie der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen FAO aus dem Jahr 2016 landen allein in den europäischen Meeren pro Jahr rund 1.250 Kilometer Fischereinetze als Geisternetze, das ist etwa die Strecke zwischen Berlin und Marseille und leider nicht die einzigen Netze. Global betrachtet verursacht die Fischerei etwa eine Milionen Tonnen Plastikmüll in den Ozeanen. Dabei sind vor allem Nylonetze ein Problem, die beständigen Netze benötigen für ihre Zersetzung bis zu 600 Jahre, etwa 25.000 gehen jedes Jahr in den Meeren verloren und verschmutzen diese weiter.
Auch Ladungsverluste verschmutzen die Meere, dabei stellen diese Unfälle, aber einen eher geringen Anteil an der Verschmutzung der Meere. Ein besonders bekannter Fall ist der Ladungsverlust des Frachtschiffs Ever Laurel. Das unter griechischer Flagge fahrende Frachtschiff geriet am 10. Januar 1992 auf dem Weg von Hongkong nach Tacoma (Washington, USA) in einen schweren Sturm. Im Nordpazifik an der Datumsgrenze verlor es dabei drei Container. Es wurden etwa 28.800 Kunststofftiere ins Meer gespült: gelbe Enten, grüne Frösche, blaue Schildkröten und rote Biber, die als Friendly Floatees mediale Aufmerksamkeit erhielten. Seitdem werden etwa alle drei Jahre Teile dieser verlorenen Ladung in Alaska angespült.
Neben Unachtsamkeit, flussnaher Müllentsorgung, Verlust von Netzen und Ladungen haben auch große Katastrophen Einfluss auf die Verschmutzung der Meere, so rissen die Tsunamis 2004 (Indischer Ozean) und 2011 (Tōhoku-Erdbeben) große Mengen an Müll in die Meere, als sich die Wellen vom Land zurückzogen. Der Tsunami nach dem Tōhoku-Erdbeben erzeugte einen Müllteppich, dessen Größe die Größe der Bundesrepublik Deutschland (357.581 km²) überschreitet.
Der Abrieb von Autoreifen kann eine signifikante Quelle für Mikroplastikeintrag in die Weltmeere sein. In Deutschland werden so, allein durch Reifenabrieb, jährlich etwa 1 Millionen Tonnen Mikroplastik erzeugt. Reifenabrieb ist der größte Mikroplastikerzeuger in der Bundesrepublik. Mit einer Menge von 1228,5 Gramm Mikroplastik pro Kopf, ist Reifenabrieb annähernd gleichgroß wie allen anderen Mikroplastikverursacher (Abfallentsorgung, Asphalt, Kunststoffgranulat, etc.) zusammen.
Nach Erhebungen der norwegischen Umweltbehörden gelangen jährlich rund 3.000 Tonnen Gummigranulat aus Kunstrasen in die dortigen Fjorde, damit stellt Fussballplatz-Belag nach dem Autoreifenabrieb den zweitgrößten Verursacher von Mikroplastik-Plastikmüll in den Ozeanen da.
In Deutschland existieren drei Mal mehr Kunstrasenplätze als in Norwegen.
Müllstrudel und wo sie zu finden sind
Die meisten dürften wohl von einem oder zwei Müllstrudeln in den Meeren gehören haben bzw. den Müllinseln, welche größere Flächen einnehmen als so mancher Staat. Dabei gibt es insgesamt 5 wirklich große Müllstrudel. Alle großen Müllstrudel befinden sich in der in der Nähe des Äquators, weil hier die Meeresströme aus Norden und Süden aufeinandertreffen und den Müll von beiden Hemisphären zusammentragen. Müllstrudel sind ständig in Bewegung und deshalb lassen sich keine aussagekräftigen, geografischen oder politischen Grenzen der Müllstrudel festmachen. Das macht es ungemein schwierig zu klären, wer zuständig ist und wo Bürokratie und Paragraphenreiterei walten, wachsen die Strudel weiter und weiter. Der größte bekannte Müllstrudel ist der Nordpazifische Müllstrudel (Great Pacific Garbage Patch) im Nordpazifischen Strömungskreis. Seine Größe wird auf etwa 700.000 bis mehr als 15.000.000 Quadratkilometer geschätzt. Damit wäre er nach Russland, dass zweit größte Land der Erde.
Weitere und etwas kleinere Müllstrudel sind: Indischer Müllstrudel (Südindischen Strömungskreis), Südpazifischer Müllstrudel (Südpazifischer Strömungskreis), Nordatlantischer Müllstrudel (Nordatlantischer Strömungskreis, 0,2 Plastikteilchen pro Quadratmeter) und der Südatlantischer Müllstrudel (Südatlantischer Strömungskreis).
Schätzungsweise treiben in jedem dieser Müllstrudel etwa 1000 bis 2500 Gramm Plastikmüll auf jedem Quadratkilometer.
Doch warum sammelt sich der Müll genau dort?
Die großen Müllstrudel fallen deckungsgleich mit den fünf großen ozeanischen Wirbeln zusammen, sie sind also eine direkte Folge natürlicher Abläufe. In diesen Strömungskreisen treffen warme Winde aus den Tropen und kalte Winde aus den Polargebiten zusammen. Weiter lagern sich unterschiedliche Wassertemperaturen durch den Wechsel tropischer, gemäßigter und polarer Klimazonen aneinander, da diese unterschiedliche Salzgehalte besitzen, entsteht ein Konzentrationsgefälle, die Folge ist eine Osmose zum Konzentrationsausgleich und eine sich beginnende Bewegung. Weiter beeinflusst die Erdrotion den Strömmungsverlauf, so sind die Meeresstrudel und damit die Müllstrudel der Nordhalbkugel im Uhrzeigersinn laufend, auf der Südhalbkugel entgegen dem Uhrzeigersinn.
In diesen sammelt sich der Müll und wird wie auf einem Förderband großräumig in weite Teile des Ozeans verteilt.
Wie lange hält sich Müll im Meer?
Lang. Eine allgemeine Antwort auf die Frage ist aufgrund der vielen verschiedenen Arten von Plastik und anderen Müllformen nicht einfach zu beantworten.
- Taschentuch 2 bis 4 Wochen
- Apfelkerngehäuse 2 Monate
- Zigarettenkippen 1 bis 5 Jahre
- Styroporbecher 50 Jahre
- Getränkedose (Aluminium oder Weißblech) 200 Jahre
- Getränkehalter 400 Jahre
- Plastikflasche 450 Jahre
- Wegwerfwindel 450 Jahre
- Angelschnurr 600 Jahre
- Glasflasche zersetzt sich nicht
Aluminium gehört nicht zu den essentiellen Spurenelementen, zersetzt sich eine Getränkedose können kleinere Aluminimumpartikel frei werden und von Organismen, z.B.b Fischen, aufgenommen werden. Das Aluminium reichert sich im Fisch an und führt entweder zu dessen Tod oder reichert sich weiter in seinem Beutegreifer an und führt zu dessen Tod. Es ist also nicht nur die Frage wie lang hält sich das weggeworfene Objekt, sondern auch wie lange seine Inhaltsstoffe Einfluss auf die Meeresökosysteme Einfluss nimmt.
Wirkung
Grundsätzlich ist zu sagen, dass Plastik eine Wirkung auf diverse Meereslebewesen besitzt. Diese Wirkung kann negartiv sein, kann aber auch positiv sein. Oder anders gesagt, wir wissen das Plastik und anderer Müll eine Wirkung auf die Meere hat, aber wie sehr es diese in ihrer Gesamtheit beeinflusst, wissen wir noch nicht. Das schließt mit ein, dass wir nicht wissen, wie schädlich Plastik und anderer Müll wirklich für die Meere ist.
Absinken
94 Prozent des Kunststoffs, welcher in die Ozeane gelangt, erreicht früher oder später den Meeresboden. Inzwischen befindet sich auf dem jedem Quadratkilometer des Meeresbodens durchschnittlich schätzungsweise 70 Kilogramm Plastik, dass entspricht eine Gesamtmenge von 25,6 Milliarden Kilogramm (25,6 Tonnen) Plastik allein auf dem Meeresgrund. Dort fehlen wichtige Zersetzer von Plastikmaterial: Sauerstoff und Licht, was dazu führt das sich Plastik am Meeresgrund noch langsamer abbaut. Über Zeit wandelt sich das Plastik, sagen wir eine Getränkeflasche, in Mikroplastik, aufgrund der geringeren Größe liegt dieses Plastik meist nicht mehr auf dem Meeresboden auf, sondern singt in diesen ein. Es wird geschätzt das etwa 14 Millionen Tonnen Mikroplastik im Meeresboden zu finden sind. Sowohl am Meeresboden als auch im Meeresboden selbst gelangt Plastik unweigerlich in den Nahrungskreislauf vieler Spezies.
Adsorption von Chemikalien
Plastikfragmente können (an ihrer Oberfläche) Giftstoffe anreichern oder selbst giftig sein. Aufgrund ihrer hohen spezifischen Oberfläche trifft dies besonders auf Mikroplastikpartikel zu. So kann Mikroplastik andere im Meer befindliche Schadstoffe, wie etwa Ölrückstände um einVielfaches auf seiner Oberfläche anreichern. Eine Untersuchung ergab, dass Mikroplastik drei bis vier Mal so viel Giftstoffe enthält wie Meeresboden in dessen unmittelbarer Umgebung. Dabei war die Anlagerung der Giftstoffe von dem Mikroplastik abhängig, so lagerten sich an Mikroplastik von Polyethylen, dem meistverwendeten industriellen Kunststoff, besonders polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe an und nimmt daneo doppelt so viel Schadstoffe auf wie Silikon in vergleichbarer Umgebung.
Andere Plastikarten adsorbieren besonders treibendes Rohöl und erhielten so im Verlauf der Zeit einen teerhaltigen Charakter. Heftet sich ein solcher Partikel an ein Lebewesen und bleibt längere Zeit daran haften, kommt es zu aufgrund des Einwirkens des Teers auf der Haut. Hautveränderungen udn ggf. Krebs sind die Folge.
Wieder andere Plastikarten, wie Polystyrol setzen bei ihrem Abbau Giftstoffe frei. Wie beispielsweise Pentan oder als Zusatz Hexabromcyclododecan (HBCD) (insbesodnere bei Dämmmaterialien), welches sich leicht anreichern kann und zur Impotenz von Organismen, auch Menschen, führen kann.
Weitere Giftstoffe sind Weichmacher, andere Styrolverbindungen, Phthalate und weitere Bestandteile enthalten. Die Pallete reicht von potenziell krebserregend, giftig oder endokrin aktiv (also auf der Hormonhaushalt Auswirkung nehmen).
Viele dieser, sich an Mikroplastik anlagernden Stoffe, sind langlebig und kaum abbaubaur, hierzu gehören Kohlenwasserstoffe, DDT oder Flammschutzmittel wie Tetrabrombisphenol A.
Es gibt Hinweise, dass der Effekt der Präsenz von Mikroplastik je nach Schadstoff positiv oder negativ sein kann.
In Klärwerken hat sich die Bakteriengattung Sphingopyxis, welche häufig Antibiotika-Resistenzen ausbildet, verstärkt auf Plastik angesiedelt. Mikroplastik könnte damit ein Hotspot für Antibiotika-resistente Bakterien sein und so vermehrt Multiressitente Keime hervorbringen.
Biologische Wirkung
Eine Studie zeigt, dass Pfiesteria piscicida, ein einzelliger Planktonorganismus, auf Mikroplastik eine etwa fünfzig Mal so hohe Dichte aufweist wie im umgebenden Wasser und etwa zwei bis drei Mal so hohe Dichte wie auf vergleichbaren im Wasser schwimmenden Treibholz. Für diesen Organismus ist Mikroplastik also positive, da sich so seine Bestandsdichte steigern lässt.
Darüber hinaus provozieren schwimmende, wie auch am Meeresgrund lagernde Plastikteile, den Ansatz sessiler Tiere oder derer Larven, zum Beispiel Seepocken (Sessilia), Entenmuscheln (Pedunculata), Hydrozoen (Hydrozoa, Klasse der Nesseltiere) und Pflanzen wie (Algen oder Tange). Das Plastik fungiert hier als eine Art Riffball, diese, sofern absichtlich im Wasser versengt, ist eine hohle, mit vielen Löchern versehene Halbkugel aus Beton, welche eingesetzt wird um künstliche Korallenriffe wachsen zu lassen. Da die "Plastik-Riffbälle", im Gegensatz zu ihrem Original-Pendant, häufig schwimmfähig sind, können sie über die Meeresströmungen auch andere Lebennsräume für Arten erschließbar machen, welche ansonsten nicht erreichbar sind. Die Folge sind invasive Arten, welche andere Arten verdrängen können. Plastik kann dementsprechend für einige Arten positiv sein. Doch in der Regel sind die verherrenden Folgen für diverse Arten bekannt. Wie beispielsweise die Verwechslung von Plastik als Nahrung. Hier sind vor allem Albatrosse (Diomedeidae) und Eissturmvögel (Fulmarus) verwechseln die Abfallstücke mit Futter und fressen sie. Der Mage wird gefüllt und der Vogel fühlt sich satt, daq Plastik unverdaulich ist ud keine Nährstoffe enthällt, verhungern die Vögel mit müllgefülltem Magen kläglich. Charles Curtis Ebbesmeyer fand in einem verendeten Albatros-Jungtier an die 100 Plastikteile, mit denen es von den Elterntieren gefüttert worden war. Etwa 1 Million Seevögel sterben jährlich durch Plastikmüll und 100.000 andere Meereslebewesen, wie beispielsweise Meeresschildkröten (Cheloniidae) und die Lederschildkröte (Dermochelys coriacea), welche sich nicht nur in Netzen verfangen und ersticken, sondern auch Plastiktüten für Quallen halten, von denen sie sich ernähren. Untersuchungen belegten, dass 44 Prozent der Tiere Plastikmüll im Magen haben. Eine immense Bedrohung für die ohnehin schon immer seltener werdenen Meeresreptilien, welche neben der Verschmutzung der See unter Wilderei und Klimawandel im besonderen zu leiden haben.
Auch Wale und Delfine fressen den Plastikmüll, wie beispielsweise ein 2013 verendeter Pottwal (Physeter macrocephalus, Syn.: Physeter catodon). Im März 2019 wurde die bis dahin größte dokumentierte Menge an Plastik im Magen eines Wals gefunden, bei einer Nekropsie eines Cuvier-Schnabelwals (Ziphius cavirostris) wurden 40 Kilogramm Plastikabfallim Magen des Tieres gefunden, an denen es letzlich verendet war.
Seehunde (Phoca vitulina) und andere Robben (Pinnipedia) bleiben mitunter in Getränkekästen stecken oder verheddern sich wie Fische, Delfine und selbst Pottwale in aufgegebenen Fischernetzen. Entweder ertrinken sie oder strangulieren sich zu Tode. Dieser Umstand ist bei mindestens 136 maritimen Arten regelmäßig belegt.
Auch bei kleineren Spezies zeigen sich negative Auswirkungen durch Plastikverschmutzung. So zeigten muscheln als Reaktion auf die Aufnahme und Anreicherhung von Mikroplastik im Körper Entzündungsreaktionen. Fische ud Einsiedlerkrebse zeigten nach Anreicherungen von Mikroplastik bzw. dessen Aufnahme klare Verhaltensänderungen.
In Experimenten zeigten Wattwürmer (Arenicola marina), eine Schlüsselart der Tidenbereiche der Nordsee, bei der Aufnahme von Sand (sie fressen Sand um darin enthaltenes Planktion und andere Lebewesen zu verwerten, der Sand wird wieder ausgeschieden), welcher mit Mikroplastik verunreinigt war, ebenfalls Entzündungsreaktionen in ihrem Verdauungstrakt. Zusätzlich lagerten die Würmer Umweltgifte, welche sie mit dem Mikroplastik aufgenommen hatten, in ihrem Körper an. Diese könnten sich wiederum in ihren Fressfeinden, insbesondere Vögel wie der Austernfischer (Haematopus ostralegus), der Knutt (Calidris canutus) oder der Alpenstrandläufer (Calidris alpina) anreichern, was deren immunsystem schwächen dürfte und so zu einem ähnlichen Massensterben im Fall einer Seuche (z.B. Vogelgrippe, Utsutu-Virus, etc.) wie bei den Seehunden in den Jahren 1988 und 2002, hier vor allem durch Quecksilber-Verunreinigungen der Nordsee.
Aber auch die Wattwürmer selbst zeigten deutliche Veränderungen, so verbrauchten sie mehr Energiereserven innerhalb eines Monats, als die Kontrollgruppe (da die Energiereserven den Mangel an Nährstoffen durch das aufgenommene Plastik kompensieren mussten), so besaßen die Wattwürmer mit Mikroplastik-Konsum nach einem Monat nur noch die Hälfte ihrer ursprünglichen Energiereserven.
Da sich das Plastik im Körper des Wattwurms nicht abbaute (bzw. nicht vollständig abbaute) blieben im Magen der Tiere Rückstände, welche ein verfrühtes Völlegefühl verursachten und so die Tiere eine geringere Fressaktivität zeigten. Rechnerisch betrachtet verringerte sich so die Umwälzung des betroffenen Wattsandes um 25 Prozent. Was etwa 130 Kubimetern Sand entspricht, dass Watt lebt von dieser Umwälzungsaktivität ohne diese verschwindet der Lebensraum Wattenmeer auf Dauer.
Insgesamt wurden bei 663 Arten Plastikeinflüsse dokumentiert.
Geologische Wirkung
Mitte 2014 meldeten Geologen an der Küste der Insel Hawaii Gebilde aus geschmolzenen Kunststoffen, Vulkangestein, Korallenfragmenten und Sandkörnern, welche sie aufgrund ihrer Festigkeit als eine eigene Art "Gestein" bezeichneten, das sogenannte Plastiglomerat. Inzwischen wurden die Plastikkrusten auch in Italien auf der Insel Giglio entdeckt. Plastik-Einlagerungen in Gestein werden unter anderem auch beim so genannten Beachrock beobachtet.
Plastikprofiteure
Eine große Mitverantwortung für die Plastikmüllkrise sind Großkonzerne wie Coca-Cola, Nestlé oder Danone. In dem umfassenden Bericht "Verwirren, verzögern, verhindern: Das falsche Spiel großer Konzerne in der Plastikkrise" belegt die Stiftung Changing Markets, dass diese Großkonzerne (und andere) seit Jahrzehnten bewährte Lösungen zur Bekämpfung des Plastikmülls ausbremsen um ihren eigenen profit zu steigern. Selbstgesteckte Ziele halten sie nicht ein, kapern Umweltinitiativen um sich grün zu waschen, verbreiten gezielt Falschinformationen und versuchen die Schuld für das Dilemma auf den Verbraucher abzuwälzen. Die ganze Blase Green-Washing würde mehrere Bücher füllen und würde den Rahmen sprengen, es sollte aber nicht unerwähnt bleiben.
Gegenmaßnahmen
Kann man Plastikmüll aus den Meeren wieder entfernen?
Diverse Projekte (zum Beispiel das Müllsammelschiff Seekuh) und Forscher widmen sich dem Einsammeln des kleinteiligen Plastiks in den Meeren. 30 Müllboote des balearischen Umweltministeriums, die seit dem 1. Mai 2019 im Einsatz waren, hatten bereits im Juni 2019, also nach zwei Monaten 26,4 Tonnen Müll aus dem Mittelmeer gefischt. Ist es also möglich das wir die Meere wirder sauber bekommen?
Es ist leider sehr unwahrscheinlich bzw. ein Ding der Unmöglichkeit. Ein Großteil des Plastikmülls befindet sich außerhalb der Reichweite von kosteneffizienten Methoden, sei es nun Tiefe oder der Grad der Zerkleinerung. Nichts desto trotz ist jeder Plastikartikel, welcher aus den Meeren entfernt wird, eine gute Sache, auch wenn es ein noch so kleiner Tropfen auf den siedendheißen Stein ist. Daher sollen hier nun einige Projekte Erwähnung finden.
Das Projekt Fishing for Litter der KIMO (Kommunenes Internasjonale Miljøorganisasjon / Local Authorities International Environmental Organisation) zielt darauf ab, die Nord- und Ostsee von Plastikmüll zu säubern. Die Iniative startete im Jahr 2005 in Schottland und inzwischen wird das Projekt in etwa 100 europäischen Kommunen erfolgreich durchgeführt. Was macht Fishing for Litter? Heruntergebrochen: Sie stellen kostenlose Mülleimer auf Fangschiffen und Entsorgungsmöglichkeiten mit Mülltrennung in den Häfen der Fangschiffe bereit. Die Folge ist eine fachgerechte Entsorgung des Mülls, der ansonsten unsachgemäß wieder ins Meer geworfen wäre.
Der deutsche Green-Ocean e. V. begann 2006 mit einem Pilotprojekt im Hafen von Livorno: Man kaufte den Fischern aufgefischten Plastikmüll ab. Dabei wurden mehrere Tonnen Plastikmüll aufgekauft, 100 Kilogramm Plastikmüll entsprachen dabei etwa einem Kaufwert von 50 Euro.
2010 beteiligte sich in Deutschland erstmals auch der Naturschutzbund Deutschland (NABU) im Rahmen seines Projekts "Meere ohne Plastik" an den Projekten von KIMO und kooperierte mit diesen u.a. beim International Coastal Cleanup Day am 25. September. Bei dem sich mehrere Hunderttausend Freiwillige treffen, um Küsten, Gewässer und Flussufer von Müll zu säubern.
Das Projekt The Ocean Cleanup wurde im Oktober 2012 von dem 19-jährigen niederländischen Studenten Boyan Slat bei der Veranstaltung TEDx Delft an der TU Delft als Möglichkeit vorgestellt, Millionen Tonnen Plastikabfall aus den Meeren zu sammeln und zu recyceln. Für dieses Unterfangen wurde eine Technologie entwickelt, welche sich nach wie vor in der Erprobungsphase befindet, aber schon bereits weiterentwickelte Prototyp-Systeme in Einsatz hat. Die Mantarochen-förmiger Plattformen, die mit rohrförmigen, auf der Meeresoberfläche treibenden Pontons verbunden sind, machen sich den natürlichen Strömungsverlauf zu Nutze und filtern das Oberflächenwasser von Plastikpartikeln. Das ehrgeizige Projekt, welches jeden der großen Meeresstudel innerhalb von 5 Jahren (pro Strudel) renigen wollte, hat aufgrund vieler Rückschläge erst 2000 bis 3000 Kilogramm gesammelt. Dafür setzt sich The Ocean Cleanup für eine reinigung und Wiederverwendung des gesammelten Plastiks ein, welcher seit 2020 auch nachweislich aus gesammelten Materialien stammt. Weitere Projekte sind die Reinigung von Flusssystemen um weiteres Einspühlen von Plastik zu verringern oder gar zu verhindern.
Der Verein Pacific Garbage Screening wurde im November 2016 von einem Team um Marcella Hansch in Aachen aufbauend auf ihrer Abschlussarbeit an der RWTH Aachen gegründet. Ziel des Vereins ist es, eine Technologie zu entwickeln, die nicht nur den groben Plastikmüll, sondern auch kleine Plastikpartikel aus dem Meer entfernen kann. Möglich soll dies durch eine schwimmende Plattform werden. Die spezielle Bauweise födert im Meer befindlichen Plastikpartikel hinauf zum Hochpunkt der Plattform sammeln, wo sie aus dem Wasser entfernt werden. Aufgrund dieses passiven "Umkehrsedimentation" funktioniert der Ansatz ohne Netze und Meereslebewesen werden nicht gefährdet. Das Projekt nennt sich inzwischen everwave um dem Ansatz gerecht zu werden nicht nur die Meere zu reinigen, sondern auch Flusssysteme (welche mit dem alten Namen nciht abgdeckt waren).
Der WWF startete im März 2016 ein Projekt, bei dem gezielt Geisternetze aus der Ostsee entfernt werden.
Weiter etablierte sich die Natursportart Plogging (Kofferwort aus "plocka" (schwedisch: aufheben; pflücken) und Jogging) bei dem Müll während des Joggens gesammelt wird bzw. Intervall-Jogging betrieben wird von einem aufgesammelten Müllstück zum nächsten. Meist werden Plogging-Events organisiert und die Teilnehmer mit mit Handschuhen sowie Abfallbehältnissen ausgestattet.
Die Ideen sind da und Gelder kommen langsam ebenfalls zu Stande, es wird vermutlich nicht möglich sein alles Plastik der Meere zu entfernen, aber allein mit dieser Auswahl an Ansätzen und sollten sie alle funktionieren, ließen sich die Meere von sehr viel Plastikmüll befreien.
Plastikmüll vorbeugen
Gesetzgebung
Plastikmüll durch Schiffe in die Ozeane einzubringen, ist bereits 1988 mit dem Internationalen Übereinkommen zur Verhütung der Meeresverschmutzung durch Schiffe (MARPOL) im Annex V verboten worden: Die Schiffsführung kommerzieller Schiffe ist verpflichtet, in einem sogenannten Mülltagebuch über den gesamten an Bord anfallenden Müll Buch zu führen. Die Abgabe an Land ist mittels einer Quittung nachzuweisen. Verstöße gegen diese Bestimmungen können empfindliche Bußgelder nach sich ziehen
Eine im April 2019 veröffentlichte Studie zeigt leider, dass diese neuartigen Materialien aber auch keine genügend hohe Abbaubarkeit aufweisen und sich in der Umwelt anreichern können.
Die EU hat im Mai 2019 die Einweg-Plastik-Richtlinie "Richtlinie (EU) 2019/904 über die Verringerung der Auswirkungen bestimmter Kunststoffprodukte auf die Umwelt" beschlossen. Für gewisse Einwegprodukte, welche aus Kunststoff hergestellt sind, wie Einweggeschirr, Trinkhalme und Wattestäbchen mit Kunststoffanteil, gilt daher seit 2021 ein Handelsverbot.
Wie kann man Plastikmüll vorbeugen?
Die Entsorgung von Hausmüll über die Flüsse ins Meer ist zu vermeiden. Weiter sollte gewährleistet sein, dass entsorgter Müll, nach Möglichkeit, in ein verschlossenes Abfallsystem gegebn wird. Offenstehende Mülleimer sind für den Wind kein Hindernis und so gelangen Plastiktüten und ähnliches letztlich doch wieder in die Flüsse und so ins Meer. Projekte wie KIMO zeigen außerdem das Häfen und Schiffe (die Betreiber/Redereien und der Staat) dazu bewegt werden müssen, ausreichend (kostenfreie) Angebote um den Müll an Land fachgerecht entsorgen zu können.
Angestrebt wird ebenfalls, leichter biologisch abbaubare Kunststoffe und umweltverträglichere Polymere, Additive und Füllstoffe zu verwenden. Wissenschaftler der University of Southern Mississippi haben einige Polymere für den Zerfall im Meerwasser optimiert.
Weniger Waschmaschinenwäschen und wenn im Schongang: 2012 berichtete das wissenschaftliche Fachjournal Environmental Science & Technology über eine Untersuchung an Stränden auf allen sechs Kontinenten, die überall Mikroplastikteilchen nachwies; dazu gehörten im besonderen auch Fasern aus Fleece- und anderen Kleidungsstücken aus synthetischen Materialien. Diese Kleidungsstücke wurden nicht zwingend weggeworfen, so findet sich im Abwasser von Waschmaschinen bis zu 1900 kleinste Kunststoffteilchen pro Waschgang. Die Inovation von Mikroplastikfiltern wäre hierbei wünschenswert.
Was kann ich tun?
Abfall der nicht entsteht, landet auch nicht im Meer. Welches Plastik brauchen wir wirklich, auf welches können wir verzichten? Brauchen wir wirklich eine Plastiktüte um unser Obst und Gemüse zu transportieren. Müssen wir wirklich einen Plastikbeutel kaufen (wo es sie überhaupt noch zu kaufen gibt) oder können wir uns nicht einfach mit unserem Stoffbeutel begnügen?
Mehrwegbecher und die Mehrwegflasche sollten immer die Wahl sein.
Kosmetika und ähnliches, welches Mikroplastik bereits in sich trägt ist zu vermeiden. Produkte von Plastikaffinen Unternehmen meiden, wie Nestlé, Danone, McDonalds nach Möglichkeit meiden.
Sich informieren: Was kann ich in meiner Umgebung tun? Denn Meerschutz, wie hoffentlich klar geworden ist, beginnt nicht in den Wogen der See, er beginnt in unserem direkten Umfeld.
[Ein umfassender Artikel dazu folgt nächste Woche]
[Baumstatistik:
Quellen
- https://www.youtube.com/watch?v=MLfPQuhI8JU Abgerufen am 1.03.2021
- https://de.serlo.org/nachhaltigkeit/108667/plastik-von-herstellung-bis-entsorgung-ein-problem-f%C3%BCr-mensch-und-natur Abgerufen am 23.03.2021
- BP: Statistical Review of World Energy June 2019 https://www.bp.com/content/dam/bp/business-sites/en/global/corporate/pdfs/energy-economics/statistical-review/bp-stats-review-2019-full-report.pdf Abgerufen am 23.03.2021
- BP World Energy Review 2019. BP, abgerufen am 5. Mai 2020 (englisch). https://www.bp.com/content/dam/bp/business-sites/en/global/corporate/pdfs/energy-economics/statistical-review/bp-stats-review-2019-full-report.pdf Abgerufen am 23.03.2021
- Nicola Armaroli, Vincenzo Balzani, Nick Serpone: Powering Planet Earth. Energy Solutions for the Future. Wiley‐VCH, Weinheim 2013, ISBN 978-3-527-33409-4, S. 209
- Courtney Arthur, Joel Baker, Holly Bamford: Proceedings of the International Research Workshop on the Occurrence, Effects and Fate of Microplastic Marine Debris.. In: NOAA Technical Memorandum. Januar 2009. Abgerufen am 26.03.2021
- Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, eskp.de: Earth System Knowledge Platform (ESKP), Wissensplattform „Erde und Umwelt“, Forschungsthema: Müll im Meer (12. Juli 2016) https://www.eskp.de/schadstoffe/forschungsthema-kunststoffabfall-in-den-ozeanen-935685/ Abgerufen am 26.03.2021
- IHS Markit, SPI Film & Bag, May 2011 https://web.archive.org/web/20151010064511/http://spi.files.cms-plus.com/about/fbf/H%20Rappaport%20SPI%20Film%20%26%20Bag%2005%2011.pdf Abgerufen am 23.03.2021
- https://www.careelite.de/plastik-muell-fakten/#produktion-statistik Abgerufen am 23.03.2021
- NABU – Naturschutzbund Deutschland e.V.: Plastikmüll und seine Folgen. https://www.nabu.de/natur-und-landschaft/meere/muellkippe-meer/muellkippemeer.html. Abgerufen am 23.03.2021
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- https://www.geo.de/natur/nachhaltigkeit/17831-rtkl-plastikmuell-den-meeren-selbst-tiefsee-organismen-sind-vollgestopft Abgerufen am 23.03.2021
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