So wie der Fluss, sind auch die Tiere des Bumpf-Waldes rätselhafte Erscheinungen. Von den winzigen Floflaten, deren Wege bunte Schleimspuren kennzeichnen und deren winzige Schneckenhäuser mit putzigen Dornen besetzt sind, bis hin zur wolfsgroßen Mumpf-Katze, von der man meist nur Büschel ihres borstigen Fells zu sehen kriegt, die sich manchmal im dichten Brummbeergestrüpp verfangen.
Doch der bedrohlichste Bewohner des Bumpf-Waldes ist wohl das Tier, das seinen Titel schon seit Jahrzehnten trägt, ohne, dass heute noch ein Mensch weiß, wie er dazu kam. Gerechtfertigt ist er ganz bestimmt, denn jeder spricht ihn mit Zittern in der Stimme aus. Und seinen Namen nennt kaum einer. Es ist die Rede vom Gefährlichsten Wolf der Welt. (Pssst. Sein Name ist übrigens Kunz)