Nachdem geklärt ist, dass niemand der Anwesenden (inklusive des Wehrbaumes und des mampfenden Grüzzlibären) die Heimat des GWdW (gefährlichsten Wolfes der Welt, wie gesagt)
kennt, fällt dem Bleichhörnchen namens Sepp nur ein, dass Popel etwas wissen könnte. Sein Revier liegt im „geheimnisvolleren Norden“, der so heißt, weil er selbst für die Bewohner des Bumpf-Waldes, nun, geheimnisvoll ist.
Während sich die drei zu dem auf dem Kopf laufenden Fuchs durchfragen, lehnt sich die Sonne über dem Wald immer weiter in den Westen hinüber. Schließlich krabbeln Bleichhörnchen und Schwarzelefant auf den Rücken der Hündin und mit dem Licht schwindet auch die Hoffnung der drei, Popel den Fuchs an diesem Tag noch zu finden. Dafür steigt langsam Hunger in ihren Mägen auf.
So rasten sie in der Nähe eines Brummbeerendickichts, an dem sich Hörnchen und Elefant bedienen. Annika erschnüffelt einen Bäckerbaum und lässt sich von Sepp zwei Stück Apfelkuchen, etwas Käsekuchen und zum Nachttisch Hundekuchen herunterpflücken. Satt und dennoch unruhig, da sie auf ihrer Mission kein Stück voran gekommen sind, schlafen sie schließlich aneinandergekuschelt ein.