Am nächsten Morgen ist das Glück den drei Suchenden endlich hold.
Sepp hat über Nacht seine Farbe zurückgewonnen, Annika findet einen perfekten Pippibaum und Trari, das Elefantenmädchen, entdeckt eine Schwarzelefantenherde, die Popel begegnet sind.
Neuen Mutes (und in Sepps Fall ohne Wahl), machen sie sich wieder auf den Weg. Sie erwischen den Fuchs, als er gerade mit dem Kopf über eine Mamsterhöhle stolpert, im Dreck landet und ein lautstarker Streit mit dem Baubesitzer beginnt.
Der Mamster mit den dicken Hamsterbacken und dem fluffigen Marderschwanz bleckt die Reißzähne, während Popel beteuert: „Ich stecke meine Nase nicht in fremde Angelegenheiten. Ich laufe immer so!“
„Halt deine Schnauze gefälligst von meinen Vorräten fern!“, keift das kleine Raubtier, bei dessen Anblick das Bleichhörnchen... nun, ihr wisst schon. Jedenfalls ist Annikas Rückenfell anschließend tintenblau.
„Hey, Popel!“, bellt die Hündin hinüber und trabt auf die Streithähne... tiere zu. Der Mamster stößt einen hohen Ton aus und schnellt zurück in seinen Erdbau, während Popel sich ungelenk auf Vorderpfoten und Kinn herumdreht, um die Neuankömmlinge zu betrachten. Seine Nase läuft, was aber nichts Ungewöhnliches ist. Die Dauerverschnupfung ist wohl der einzige Schutz gegen die teils überaus widerlichen Gerüche, die ihm aufgrund seiner Fortbewegungsart tagtäglich auf dem Waldboden begegnen.
Ein, den beinahe ganzen Fuchskopf umspannendes Grinsen legt sich auf Popels Maul, den freundlichsten und schlauesten Bewohner des Bumpf-Waldes.