Stille Stunden
sie lässt den Schnee fallen
Ein Hauch von Liebe
Die Yuki-onna (jap. 雪女, kana ゆきおんな; zu Deutsch "Schneefrau") ist ein als unmenschlich schön beschriebener Schneefrauen-Yōkai, vor dem sich jeder Wanderer in den Bergen Japans in Acht nehmen sollte. Sie schwebt über den Schnee und hinterlässt keine Fußspuren.
Merkmale
Die Yuki-onna ist ein humanoides, weibliches Fabelwesen, dessen Schönheit von jenseitigem Wert ist. Die Angabe ihrer Körpergröße schwankt, wird aber im allgemein als großgewachsen bezeichnet, dabei kann die Größe einer großen Frau, aber auch eine Körperhöhe von 3,3 Metern erreicht werden.
Sie besitzen schwarze Haare (in vereinzelnden Berichten auch weiß) und tiefviolette Augen. Die Lippen sind meist von blauer Färbung. Ihre Haut kennt kein Alter, sie erscheint sehr hell oder sogar halbtransparent. Ihre Körper sind, sofern sie nicht verwandelt auftreten, eiskalt und eine einzige Berührung genügt, um einem Menschen, das Gefühl größter Kälte zu vermitteln.
Bekleidet ist eine Yuki-onna meist mit einem weißen Kimono (in vereinzelten Erzählungen erscheinen sie nackt, sodass der Wandersmann seine Kleidung mit ihr teilt und so von der Umgebungskälte geschwächt wird, damit die Yuki-onna ihn leichter überwältigen kann).
Auch wenn sie eher zu den Yōkai gezählt wird, verhält sie sich teilweise wie die Yurei (Geister der japanischen Mythologie), da sie sich schwebend fortbewegt, keine Fußspuren hinterlässt (was manche Quellen damit begründen, dass sie keine Füße habe) und teilweise transparent ist. Man kann sie daher als eines der Grenzwesen betrachten, was zwischen den teilweise fließenden Grenzen der beiden Begriffe diffundiert.
Darstellung einer Yuki-onna in Sawaki Sūshis Hyakkai Zukan (1737)
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Suuhi_Yuki-onna.jpg
Je nach Überlieferung kann sich eine Yuki-onna an einem Feuer wärmen oder nicht. Sie kann in manchen Überlieferungen ein völlig normales, menschliches Verhalten zeigen, in anderen Überlieferung schmilzt sie gnadenlos, wenn sie versucht ein heißes Bad zu nehmen.
Vorkommen
Die Yuki-onna ist in ganz Japan anzutreffen, sie ist häufig auf Bergpässen anzutreffen, aber eigentlich überall dazu finden, wo Schnee liegt. Generell bevorzugt sie die Abgeschiedenheit und hügeliges Land.
Lebensweise
Ernährung
Eine Yuki-onna ernährt sich von Lebensenergie, meist nimmt sie ihrer Beute, die komplette Lebensenergie. Diese entzieht sie aus dem Atem des Opfers, dabei ist nicht zwingend ein Kuss vonnöten, sondern einfach eine gewisse Nähe zum Opfer. Die Folge ist, neben dem Tod des Opfers, sein Erstarren und zu Eis werden.
Eine weitere Taktik ist das nutzen von "Schneekindern", hierbei wiegt die Yuki-onna Schnee in Form eines Kleinkindes, wenn nun Wanderer versuchen ihr das Kind zu nehmen, weil sie das Kind wärem und so vor dem Kältetod retten wollen, erfrieren sie.
In der Regel lauern Yuki-onna ihrer Beute an Bergpässen auf und überfallen sie in Schneestürmen, gelegentlich brechen sie auch in Häuser ein, welche zu wenig von der Kälte geschützt wurden und töten alle, die sich darin befinden.
Auch wenn sie sich primär von Lebensenergie ernährt, kann sie auch von Nahrung leben, welche Menschen bekömmlich ist.
Verhalten
Es kommt vor, dass sich Yuki-onna in ihre Beute verlieben und sie so freilassen. Einige von diesen freundlichen Schneefrauen heiraten sogar die ursprüngliche Beute und leben viele Jahre miteinander. Da sie nicht altern, kommt der Ehegatte früher oder später hinter ihre Identität, die Folge der Bruch der Ehe und gelegentlich der Tod des Ehemanns.
In der Regel ist die Yuki-onna aber für jeden Reisenden eine tödliche Gefahr und man sollte nicht auf ihre Gnade hoffen.
Yuki-onna treten meist nachts auf, Berichte sie am Tage zu sehen, sind selten.
Eine weitere Fähigkeit, die den Yuki-onna nachgesagt wird, ist, dass sie sich in eine Wolke oder Nebel verwandeln können. Sie nutzen diese Fähigkeit z.B., wenn sie sich bedroht fühlen und fliehen wollen.
Entstehung
Bei der Entstehung der Yuki-onna finden sich mehrere Konzepte. Am häufigsten ist wohl, dass es sich bei der Yuki-onna um eine Frau handelt, welche in den bergen bei einem Schneesturm ums Leben gekommen ist. Andere gehen davon aus, dass es sich um eine Manifestation des Schneesturms handelt und nichts Menschliches an ihr ist. Ihr äußeres damit nur Tarnung um leichter an ihre Opfer zu gelangen. In anderen berichten heißt es, dass die Yuki-onna eine Mondprinzessin sei, sich die Welt im Winter betrachten wollte und so zu Erde kam. Leider dachte sie nicht über den Rückweg nach und verblieb so auf der Erde. Aus dem Heimweh wurde Trauer, aus Trauer Verbitterung, aus Verbitterung eine mordlustige Gestalt, welche in ihrem Schmerz verloren geht.
In anderen Quellen wird sie als Tochter des Berggottes beschrieben und tritt hier in gewieser Weise als Wächter auf, wenn auch diese Wächterrolle nicht klar formuliert ist.
Kulturelle Bedeutung
Die Yuki-onna wird oft in japanischer Literatur, Filmen oder Künsten dargestellt. Dabei tritt sie bis ins 18. Jahrhundert meist als unmenschliche, herzlose Gewalt auf, danach lässt sich eine Vermenschlichung des Wesens erkennen, was entweder traumatische Ereignisse mit seinem Verhalten verarbeiten will oder aber eine Güte gegenüber einem Wanderer zeigt und mit diesem eine Familie gründet.
Mythologie
Der besorgte Gastwirt
Es heißt, dass in der Präfektur Niigata ein älterer Mann mit seiner Frau ein Gasthaus auf einem Bergpfad betrieb. In einer schneereichen Nacht wurde das Gasthaus von einer jungen Dame besucht, welche allein den Bergpfad bereist hatte. Sie erwärmte sich am Feuer und aß zusammen mit dem Gastwirt und seiner Frau. Sie war von süßem und charmanten Charakter, ihr Antlitz von einer diesseitigen Schönheit. Mitten in der Nacht, als das Schneetreiben immer gewaltiger und heftiger wurde, stand sie auf und machte sich daran, das Gasthaus zu verlassen. Der Gastwirt flehte sie voller Sorge an, nicht nach draußen zu gehen, und nahm ihre Hand, um sie zurückzuhalten. Die Hand war von Eiseskälte und entzog dem Gastwirt alle Wärme, dass er das Zittern begann.
Als er dennoch versuchte, die Frau im Haus zu halten, verwandelte sich ihr ganzer Körper in einen feinen eisigen Nebel und entwich in rascher Geschwindigkeit durch den Schornstein und hinaus in die Nacht.
Der Ehemann der Schneefrau
In einer anderen Überlieferung berichtet ein Mann aus der Präfektur Yamagata, er sei mit einem Yuki-onna verheiratet gewesen. Seine wunderschöne Frau mit durchdringenden Augen und weißer Haut, weigerte sich stets zu baden, was den Mann, der jede Nacht ein langes, heißes Bad zu nehmen pflegte, sehr verwirrte. In einer besonders kalten und schneereichen Nacht bestand er darauf, dass seine Frau ein Bad nimmt, damit sie nicht in der Kälte erfriert.
Sie protestierte, aber er ließ nicht locker und sie gab schließlich nach. Als er ein paar Minuten später im Bad nach dem Rechten sehen wollte, um nach seiner Frau zu sehen, fand er nur noch dünne, halb geschmolzene Eiszapfenfragmente in der Wanne.
Die Schneemondprinzessin
Eine weitere Geschichte um die Yuki-onna stammt aus der Region Oguni in der Präfektur Yamagata. Hier ist sie eine Mondprinzessin, welche sich furchtbar langweilte und unbedingt wissen wollte, wie es auf der Erde zuging. Also ließ sie sich eines Winters von den Schneeflocken zur Erde hinabtragen – und saß fest. Sie hatte vergessen, eine Rückkehrmöglichkeit einzuplanen und vorzubereiten. Nur in der Präfektur Yamagata finden sich Anspielungen an die Yuki-onna, welche dem Mondvolk angehören soll, einem Volk, dass wie der Name vermuten lässt auf dem Mond lebt, die bekannteste Mondprinzessin Kaguya hime ist bereits im Artikel der Tennyo (天女) erwähnt worden.
Weitere Lokal-Namen der Yuki-onna sind: Yuki musume (Schnee-Mädchen), Yuki onago (Schnee-Maid), Yuki jorō (Schnee-Dirne), Yuki onba (Schnee-Großmütterchen) und Yukinba (Schnee-Hexe), welche nicht nur die Gestalt spezifizieren, in der die Yuki-onna erscheint, sondern aus welchem Personenkreis sie stammte, als sie starb.
Bitte gib mir Wasser - heiß oder kalt
Diese Variante stammt aus der Präfektur Tottori , wo es heißt, dass die Yuki- onna auf dem Wind reist und nur an den Tagen mit leichtem Schneefall erscheint. Sie geht mit einem weißen Gohei-Zauberstab (hölzerne Stäbe, an denen Papierstreifen befestigt sind. - Shinto-Brauchtum) spazieren und ruft, wen auch immer sie trifft: "Bitte gib mir Wasser - heiß oder kalt". Wenn jemand ihr kaltes Wasser gibt, wird sie groß und tötet die Person, aber wenn jemand heißes Wasser gibt, schmilzt sie und/oder verschwindet wieder.
Die Yuki-onna als Schneevampir
Diese Version der Yuki-onna stammt gleich aus drei japanischen Präfekturen: Aomori , Niigata und Miyagi. Hier erzählt man sich, dass es sich bei der Yuki-onna um einen schrecklichen Schneevampir handelt, der die verschneiten Wälder verfolgt und nach Nahrung sucht. Sie nimmt den Menschen die Seiki (Lebensenergie), diese soll sie zuerst extrahieren, indem sie die Opfer zu Tode friert und dann das Seiki durch den Mund des toten Opfers saugt. Besonders in der Präfektur Niigata heißt es, dass Yuki-onna das Seiki von Kindern mag. Deshalb werden die Mütter dort gewarnt, ihre Kinder nicht in verschneiten Nächten in der Nähe eines Waldes spielen zu lassen. Damit steuert die Präfektur Niigata gleich drei Überleiferungen und Deutungshohheiten über die Yuki-onna.
Die sprechende Yuki-onna
Die Legenden um die sprechende Yuki-onna stammen gleich aus vier Präfekturen: Ibaraki , Fukushima , Akita und Fukui . Hier verwickelt die Yuki- onna ihre Opfer in ein Gespräch, um anzugreifen. Wenn sie in einer dunklen und schneereichen Nacht jemanden trifft, ruft sie ihn an. Hier ist es für den Wanderer Überlebenswichtig zu wissen, in welcher Präfektur er sich befindet, in Akita und Fukui attackiert die Yuki-onna all jene die auf ihre Begrüßung antworten, in Fukushima und Ibaraki soll die Yuki-onna nur diejenigen angreifen, die sie ignorieren, diese unhöflichen Personen ergreift sie und wirft sie in die nächst gelegene Schlucht.
Die zwei Jäger
In einer anderen Überlieferung von Lafcadio Hearn (vermuttlich aus der Präfektur Shimane) werden zwei Jäger von einem Schneesturm überrascht, sie finden Schutz doch in der Nacht treffen sie auf die Yuki-onna, sie tötet den älteteren und lässt den jüngeren laufen, sofern er niemals von ihrer Gnade spricht. Dieser trifft nur wenig später auf eine Fremde, welche er bald heiratet. Sie bekommen zehn Kinder und viele Jahre nach den Ereignissen, wird der Mann unnachsichtig und erzählt seiner Frau von den Ereignissen, je nach Fassung tötet sie ihn oder lässt ihn am Leben, damit er die Kinder versorgen kann.
Ein Kind zu halten
In anderen Überlieferungen verwandelt die Yuki-onna einen Teil ihrer Dämonenmacht in Xue Zi. Die Yuki-onna bittet den Wanderer, ihr Kind festzuhalten. Sobald der Wanderer das Baby festhält, wird dieses aber immer schwerer, bleibt beim Wanderer und macht es dem Wanderer unmöglich zu gehen bzw. schwer das Baby zu verlassen, bis er erfroren ist. Aber wenn der Wanderer das Gewicht des Babys tragen und das Kind zur Schneefrau zurückbringen kann, wird die Schneefrau die Person preisen und ihm viele Schätze geben.
Mokichi und die Yuki-onna
Am populärsten ist wohl die folgende Geschichte:
Ein Mann namens Mokichi traf auf dem Nachhauseweg im Wald eine Yuki-onna, die sich angeblich den Fuß verstaucht hatte. Auf die Bitte der hilfebedürftigen Frau hin, sie nachhause zu tragen, setzte er diese in seinen großen Korb und trug sie in die angegebenen Richtung. Die Schneefrau wartete nur darauf, dass Mokichi entkräftet aufgeben würde, doch Mokichi gab nicht auf, er widersetzte sich der Kälte, dem Schneesturm und allen Strapatzen um die gute Tat zu vollbringen. Sein Herz war so gütig und warm, dass es die Schneefrau zum Schmelzen brachte und im Korb blieb nur ihr Silbernes Gewand in einem kleinen Rest Schnee zurück.
Trivia
- Die Yuki-onna wird unter anderem in dem Film Kwaidan – Ghost stories von Regisseur Masaki Kobayashi aus dem Jahre 1964 thematisiert. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman Kwaidan: Stories and Studies of Strange Things von Lafcadio Hearn aus dem Jahr 1904. Wiederum ist dieser Film Inspirationsquelle für den Film Snow Woman von Kiki Sugino gewesen.
- Das Pokémon Frosdedje basiert auf der Yuki-onna.
- Es heißt, dass wenn ein Kind es wagt, nachts draußen zu spielen, wird es die Yuki onna holen, dieses Konzept findet sich beim Pokémon Kyrem wieder, welches einen Eisdrachen darstellt und die Stadt Tessera und seine Bewohner in ständiger Furcht leben lässt. Dieser Drache soll des Nachts die Gassen des Ortes heimsuchen (es wird auch von einem frostigen Hauch gesprochen). Die Folge: Kein Bewohner ist nachts auf den Straßen dieser Stadt zu finden. Möglich das auch hier die Yuki onna eine Inspirationsquelle darstellte.
- In Yu-Gi-Oh existiert die Karte Geistertrick Yuki-Onna
- In Yo-Kai-Watch gibt es mit: Frostina, Glazia, Erwachte Glazia und Glitzi; gleich vier Wesen, welche auf der Yuki-onna basieren. Glazia kommt zusätzlich als Ester Egg in Final Fantasy XIV vor.
- In Detektiv Conan wird die Schneefrau mehrfach erwähnt, so tritt sie in Episode 97 erstmalig auf um einen Mord zu verschleiern. In Detektiv Conan Kapitel 521 (Band 50, Episode 490, damit erste kanonische Erwähnung der Yuki-onna, da Episode 97 eine Fillerfolge ist) wird ebenfalls die Yuki-onna referenziert, in der deutschen Fassung, wird sie allerdings als "Schneefee" betitelt, was nicht zutreffend ist.
- In Inuyasha Episode 101 tritt die Yuki-onna auf, wo sie eine rastlose Seele befallen hat, welche in einem der vielen Kriege der Epoche gefallen war und nun Kinderseelen, die sich auf ihrem Weg ins Jenseits pflegte. Es gelingt den Protagonisten die gute Seele von der Schneefrau zu trennen und die Schneefrau zu besiegen.
Wissenschaftliche Erklärungsversuche
Es handelt sich bei der Yuki-onna um eine der ältesten Sagengestalten der japanischen Mythologie, es ist demnach nur schwer möglich, nachzuvollziehen, wie dieses Wesen in der Fantasie der Menschen entstand. Wahrscheinlich spielen hier mehrere Motive mit hinein, zum einen soll mit den Geschichten der schrecklichen Schneefrau Wanderer davor gewarnt werden in Schneesturmgebiete zu wandern oder bei schlechtem Wetter lieber gut Schutz suchen. Ein weiteres Motiv, dass der schönen Frau, kann nicht nur als der verführerische Schneesturm mit den zwei Gesichtern betrachtet werden, sondern auch als eine Form der "Gnade". Man wird nicht durch ein Spinnenmonster dahin gerafft, sondern durch eine schöne Frau in eine andere Welt gezogen, der Tod erscheint weniger brutal, schmerzlich, aber friedlicher. Dieses Motiv findet sich nicht nur in Japan, auch in anderen Kulturen gibt es Frauenwesen, welche mit Naturgewalten verbunden sind und so dem Reisenden ein Ende bedeuten.
Taxonomische Stellung
Taxonomisch ist die Art den Hominoiden Lebensformen zuzuordnen und zeigt menschenartige Charakteristiken. Allerdings ist es schwer darüber hinaus Aussagen über die Yuki-onna zu treffen, sie zeigt Tendenzen eines Geisterhaften Wesens, teilweise aber auch die Verkörperung bzw. Personifikation von Wetterelementen.
Nachweise
- Bartłomiej Paszylk: The Pleasure and Pain of Cult Horror Films: An Historical Survey. McFarland, Jefferson, N.C. 2009, ISBN 0786436956.
- Carol Mack: A Field Guide to Demons, Vampires, Fallen Angels - And Other Subversive Spirits. Skyhorse Publications, New York 2011, ISBN 9781611451009
- Conanwiki.org: "Episode 97" https://conanwiki.org/wiki/Episode_97 16.12.2019
- Conanwiki.org: "Kapitel 521" https://conanwiki.org/wiki/Kapitel_521 16.12.2019
- Fluch, Theresa (2012). Enzyklopädie der Dämonen in Weltreligionen und Kulturen . McFarland & Company. p. 334. ISBN 978-0-7864-8894-0
- Furuhashi, Nobutaka (1992), "雪女 雪女 伝", in Isamu Yoshinari (Hrsg.). (Hrsg.), Nihon 'Shinwa Densetsu' Sōran (日本 日本 「・ 伝 説」 総) , Shinjinbutsu Orai sha (新人物 新人物 往来), S. 276 978-4-404-02011-6
- InuYasha Wiki: "Schneefrau" https://inuyasha.fandom.com/de/wiki/Schneefrau 16.12.2019
- Kino-Zeit.de: "Snow-woman" https://www.kino-zeit.de/film-kritiken-trailer/snow-woman 16.12.2019
- Konno, Ensuke (1981), Nihon kaidanshū yōkai hen , Gendai Kyoiku bunko, Shakai Shisho sha, S. 4–, ISBN 978-4-390-11055-6
- Konno 1981 , zitiert von Hirakawa, Sukehiro (平, 雲) (1992), 小泉 八: um 回想 研究 (Koizumi Yakumo: Kaisō bis Kenkyū) (Ausschnitt) , Kodansha, p. 227, 雪女 雪女 の 名称 は 娘 ど ど ど ど ど ど ど ど ど
- Kwaidan - Yuki-onna (Schneefrau), www.sarudama.com 16.12.2019
- Lafcadio Hearn (Autor), Oscar Lewis (Herausg.): Kwaidan: Ghost Stories and Strange Tales of Old Japan. Dover Publications, New York 2006 (Neuauflage), ISBN 0486450945
- Michaela Haustein: Mythologien der Welt: Japan, Ainu, Korea. ePubli, Berlin 2011, ISBN 3844214070
- Nihon no yōkai hyakka: Bijuaruban . Iwai, Hiromi, 1932-, 岩 井 宏 宏, 1932-. Tokyo. ISBN 9784309226293 . OCLC910499476 .
- Nobuyoshi Furuhashi (1992). "雪女 伝 説". In ed 吉成勇 (ed.).日本 日本 神話 ・ 伝 説 」総 . 歴 歴 史 読リ社 . 新人物 新人物 往来 . S. 276–277. ISBN 978-4-404-02011-6
- Pokewiki.de "Frosdedje" https://www.pokewiki.de/Frosdedje#Herkunft_und_Namensbedeutung 16.12.2019
- Seki, Seigo Seki (1963), Folktales of Japan , p. 81, Universität von Chicago, ISBN 0-226-74614-3
- Smith, Richard Gordon, "The Snow Ghost" Kapitel XLIX von Ancient Tales und Folk-Lore of Japan bei sacred-texts.com
- Yokai.com "Yuki onna" http://yokai.com/yukionna/ 16.12.2019
- Yo-kai Watch Wiki: "Erwachte Glazia" https://yokai-watch.fandom.com/de/wiki/Erwachte_Glazia 16.12.2019
- Yo-kai Watch Wiki: "Frostina" https://yokai-watch.fandom.com/de/wiki/Frostina 16.12.2019
- Yo-kai Watch Wiki: "Glazia" https://yokai-watch.fandom.com/de/wiki/Glazia 16.12.2019
- Yo-kai Watch Wiki: "Glitzi" https://yokai-watch.fandom.com/de/wiki/Glitzi 16.12.2019
- Yu-Gi-Oh! Wiki: "Ghostrick Yuki-onna" https://yugioh.fandom.com/wiki/Ghostrick_Yuki-onna 16.12.2019
- 多 多 克己 (2000). 京 極 夏 彦多 田 克己 田 (ed.). 妖怪 図 図 . 国 書刊 書刊 . p. 169. ISBN 978-4-336-04187-6 .
- 多 田 克己 (1990). Wahrheit in der Fantasie . IV . 新紀元 新紀元 . p. 194. ISBN 978-4-915146-44-2 .
- 村上 健 司編著 (2000). 妖怪 妖怪 事 . 毎 日 日 新聞 . S. 356–357. ISBN 978-4-620-31428-0 .
- 千葉 幹 夫 (1991). 妖怪 妖怪 化 け 雑 学 事 . 講 講 談 . p. 237. ISBN 978-4-06-205172-9 .
- 大 島 広 広 (1987). "雪女". In 野村 野村 純一他 (ed.). 昔 昔 ・ 伝 小事 説 小事 . み み う み み. p. 261. ISBN 978-4-8380-3108-5 .
- 田中 田中 (2007). 江 江 戸 妖怪 . 集 集 英 社 . 集 英 . p. 144. ISBN 978-4-08-720398-1 .