TW/enthaltene Kinks: Rapeplay, Outdoor, Entführungsplay, Fremdnutzung, Voyeurismus
Ich ging die Straße hinunter. Nach der Spätschicht lief ich immer den längeren Weg nach Hause, weil in der Hauptstraße viele feiernde und besoffene Jugendliche waren.
Dann lieber durch die ruhigeren Nebenstraße.
Mir graute es nur immer vor der Straße, die die erleuchteten Nebenstraße und mein Wohngebiet verband. Sie war in unregelmäßigen Abständen mit Straßenlaternen ausgestattet und es gab immer wieder Stadtratssitzungen zu dieser einen Straße.
Ich lief zügig und mein Albtraum wurde wahr, als auf einmal ein Lieferwagen zwei Meter vor mir hielt. Ich beschleunigte meinen Schritte, doch als ich den Lieferwagen so eben passiert hatte, hörte ich die Autotür. Zwei starke Arme packten mich, klebten Panzertape auf meinen Mund.
Ich begann zu strampeln, doch ich hatte bereits einen Sack über dem Kopf und meine Hände wurden mit besagtem Tape hinter meinem Rücken zusammen gebunden. Ich strampelte mit den Füßen, wieso war das so schnell gegangen. Ich hörte nur wie meine Tasche neben mir in den Lieferwagen geschmissen wurde. Meine Füße wurden Gespreizt an eine Stange gefesselt, egal wie sehr ich mich wehrte.
Dann ging die Tür mit einem lauten Knall zu. Hier riecht es in dem Sack muffig, aber nicht sehr. Ich versuchte mich zu orientieren. Der Lieferwagen schien recht sauber zu sein. Nichts destotrotz wurde ich bei den Kurven hin und her geschubst. Ich dachte an meinen Freund und daran, wie ich ihm erklären sollte, was geschehen war. Er würde doch denken, dass es mir gefallen hat.
Ich stöhnte. Ich hatte Angst, aber vermutlich nicht so sehr, wie ich haben sollte. Das Auto fuhr irgendwann von einer Straße runter, denn es ruckelte und wurde furchtbar unbequem hier hinten auf dem blanken Boden des Transporters. Es krachte zwischendurch auch mal laut und ich hatte schon Angst, das Auto würde kaputt gehen und sie würden mich hier irgendwo im nirgendwo zurücklassen. Stattdessen fuhren sie weiter und weiter und ich verlor das Gefühl für zeit und auch die Orientierung. Ich wusste noch nicht mal in welche Richtung wir gefahren waren und ich konnte mir nicht mehr merken wo wir rechts und links abgebogen waren. Ich bekam nun doch etwas Panik. Was wenn sie mir was schlimmes antun würden?
Irgendwann hielt das Auto abrupt und ich rutschte um einiges weg von der Tür. Ich schrie auf.
Es wurde nur unwesentlich heller, als sich die Türen laut ratschend öffneten, da die Maske noch immer meine Augen bedeckte.
Die Männer zerrten mich aus dem Auto. Ich war unsicher, ob es drei oder vier waren. Ich hörte sie nur gedämpft reden.
Sie rissen meine Kleidung von meinem Körper, grapschten an meine Titten. Ich trauerte um die zerrissene Kleidung. Ihre rauen Hände an meinen Brüsten und ihre groben Schläge auf meine Beine, die noch immer gespreizt waren, machten mich sogar an.
Es ging um die reine Bedürfnisbefriedigung. Sie schlugen mich ein paar Mal, aber eigentlich wollten sie mich nur ficken. Die ersten zwei pressten mich gegen das Auto und fickten mich einfach brutal von hinten. Der dritte wurde schon kreativer, er drehte mich um und hob mich halb hoch. Gegen einen Baum - oder eine Laterne - gepresst, bekam ich kaum Luft.
Ich kriegte schlecht Luft und ich schrie durch die Strumpfmaske hindurch, allerdings war mein Schreien erstickt. Ich wehrte mich kaum, selbst nicht, als sie die Spreizstange entfernte und einer der Schwänze in meinen Arsch eindrangen. Das bisschen, was ich als Gegenwehr zu bieten hatte, wurde mit einem heftigen Schlag auf meinen Arsch unterbunden.
Ich könnte nicht sagen, wie lange es dauerte. Es war nur stumpfes Ficken und spöttische Kommentare darüber, dass meine Fotze doch nass sei. Ich ließ es geschehen, versuchte mich nicht zu wehren, bis sie mich irgendwann einfach fallen ließen. Ich hörte, wie sie zum Auto gingen. befriedigt. Sie fuhren davon. ich drückte eine Hand auf meinen Bauch, sie waren nicht mehr gefesselt. Ich zog die Maske vom Gesicht.
"Na, wie wars?", fragte er. "Ich hab dir gesagt, dass dus noch erleben wirst." Ich starrte Max an, bis gerade eben hatte ich noch ein richtig schlechtes Gewissen gehabt. Er kam zwischen den Bäumen auf mich zu. Ich lag nach immer auf dem schwach beleuchteten Lichtung mit zerrissener Kleidung. Er beugte sich zu mir und strich eine Strähne aus meinem Gesicht. Liebevoll. Dann löste er sanft das Klebeband von meinem Mund. Es zog ziemlich.
"Das war schon ein netter Anblick", hauchte er und gab mir einen kleinen Kuss auf die trockenen Lippen. "Du warst die ganze Zeit dabei?", fragte ich heiser. Er nickte. "Ich habe aufgepasst." Ich musste lächeln.
"Hat es dir gefallen?" "Jetzt wo ich weiß, dass du dahinter steckst, auf jeden Fall", seufzte ich erledigt. Max zog seine riesige Jacke aus und legte sie um meine Schultern. "Ich liebe dich", sagte er, während er sie zumachte, wodurch mein gesamter Körper bedeckt war. "Und ich liebe dich."