Da er sonst gekommen wäre, ließ Hannes von Kathrins Mund ab. Ihr Gesicht sah ziemlich mitgenommen aus. Ziemlich verschmiert. Sie schnappte nach Luft, sah zu Hannes hoch, der sie noch nie so angeschaut hatte, wie jetzt. Voller Begehren und irgendwie auch gleichzeitig heiß und kalt. Sie konzentrierte sich aufs Atmen. Im Mund hatte sie einen komischen Geschmack, aber Hannes gab ihr nicht viele Atempausen. Er hielt sie noch immer an den Haaren und ohrfeigte sie. Die Tränen standen noch immer in ihren Augen. Gerade als er fand, dass sie genug Luft bekam, schob er ihr drei Finger in den Mund. Sie würgte wieder, es war zu tief, tu viel. Ihr Speichel tropfte auf die feuchte Erde, aber Hannes blickte nur runter auf seine Frau, mit feuchten Augen und lädierter Frisur, die sich wand, um den Fingern zu entkommen, aber keine Chance hatte.
Hannes entschied, dass es Zeit war, ihr noch ein bisschen einzuheizen und zu zeigen, wie dreckig seine Fantasien wirklich waren, er schnappte sich eine Wäscheklammer aus dem kleinen Körbchen, in Reichweite.
Er nahm den Daumen dazu und zog ihre Zunge raus. Er klippte die Klammer an ihre Zunge, sie jaulte auf. "Das bleibt so", befahl er. "Wenn die abfällt, werde ich dich so lange deepthroaten, bis du fast ohnmächtig wirst."
Sie nickte, wollte doch hingreifen, aber da hatte Hannes sie schon am Hals gepackt und hochgezogen.
Er verpasste ihr eine ordentliche Ohrfeige. "Habe ich gesagt, dass das in Ordnung ist?", fragte er. Sie schüttelte den Kopf. Es war nicht so, dass ihr Widerstand gebrochen war, aber sie wusste, er war stärker und würde es ihr wieder und wieder zeigen, wenn nötig.
Er beugte sich zu ihr und zerrte ihre Titten aus dem Ausschnitt, so dass sie obszön aus dem Oberteil hingen. Die Spucke aus ihrem Mund tropfte nun direkt auf sie.
Flehend sah sie zu ihm, aber sobald sie versuchte zu sprechen, knallte Hannes ihr wieder eine.
Er stieß den Wäschekorb von dem Stuhl neben der Tonne, schubste sie so hin, dass sie sich auf dem Stuhl abstützen musste, um nicht zu stürzen. Er stellte sich neben sie, mit dem Rücken zu ihrem Gesicht, hatte sie quasi unter den Arm geklemmt, er zog ihre Hose runter, zerriss den Slip. Sie wusste gar nicht, dass es möglich war, aber war es. Sein Ellenbogen zwang sie, ein Hohlkreuz zu machen.
Er spreizte ihre Beine und klapste direkt auf ihre kleine Fotze. Er war in den letzten Jahren zu gnädig mit ihr gewesen.
Er schlug noch ein paar Mal auf die Öffnung, sie jammerte und wand sich, aber es war ihm egal. Mit einem Finger glitt er in sie, ihr Schoß empfing ihn heiß und feucht.
Er lachte auf.
Irgendwie erleichtert, dass es seiner Stute doch gefiel.
Er packte ihre Haare und zog sie hoch, nur um sie einen Meter nebendran wieder vor die Tonne zu stellen. An der Zunge lief der Sabber hinunter, trotzdem wehrte sie sich wieder. Jetzt panisch. Sie wollte nicht wieder von ihm unter Wasser gedrückt werden.
Aber er blieb ruhig und fest und starr und schließlich drückte er ihren Kopf unter Wasser. Kleine Wasserblasen stiegen hinauf. Er beobachtete sie und sah, wie Kathrins Widerstand von Sekunde zu Sekunde stärker wurde. Er ließ sie hochkommen, sie hatte die Klammer verloren.
Hannes nahm es zur Kenntnis, teilte es ihr mit und sagte: "Du wirst sie jetzt aus dem Fass holen, ja?" Sie schüttelte den Kopf, aber da hatte er ihren Kopf wieder unter Wasser gedrückt. Diesmal klammerten sich die Hände nicht um den Rand des Fasses, sondern sie streckte den Arm mit in die Regentonne und fischte nach der Klammer, erst als sie sie hochhielt, ließ Hannes sie aus der Tonne. Er warf die Klammer einfach wieder in den Korb.
Sie japste und hustete, er gab ihr einen Moment zum Luftholen, nur um sie dann am Hals zu packen und zum Gartenhaus zu drängen und gegenzupressen. Sie machte riesige Augen und Hannes war sich für einen Moment nicht sicher, ob er aufhören sollte, aber sie törnte ihn so an und sie wusste ja, was sie sagen konnte, wenn sie nicht mehr wollte, oder?
Ihre Nippel standen. Er gab ein paar ordentliche Schläge auf ihre Titten. "Na, tut das weh?", fragte er. Sie nickte. Er grinste, nahm nun ihre Brustwarzen ins Visier. Er drehte an der rechten so lange, bis sie aufjaulte. Dann näherte er sich ihrem Ohr und wisperte: "Heul nicht so rum, wenn ich wollte, könnte ich viel schlimmere Dinge mit dir machen und dir gefällts."
Sie wimmerte. Er grinste und flüsterte dann weiter: "Ja, ich wusste doch, dass du überrascht sein würdest, auf was ich so stehe."
Bevor sie antworten konnte, hatte Hannes sie umgedreht und zog die Hose weiter herunter, Sie stützte sich an der Wand der Laube ab und das war auch gut so, denn er hielt sich nur an ihren Haaren fest, durch die er ihren Hals erneut überstreckte.
"Ja, das gefällt dir", sagte er, während er begann sie endlich zu ficken.
Er hätte gern ihren Arsch genommen, aber das war dann vielleicht doch etwas zu viel.
Außerdem war das Wochenende ja noch nicht vorbei.
Er klapste ihren Arsch fest und fickte sie, so wild, wie er noch nie gewesen war. Sie stöhnte auf und machte dieses Geräusch, was sie sonst auch machte, nur in Laut.
Es gefiel ihr doch tatsächlich. Hannes schüttelte den Kopf.
Die Hand, die nicht ihre Haare zurückzog, verpasste ihrem Arsch einige feste Schläge.
Sie jammerte etwas, aber sie kam zum allerersten mal durch vaginale Penetration, sie zog sich dabei so zusammen, dass sie seinen Schwanz molk und er auch kam. Er war richtig stolz auf seine Frau, als er sie losließ und umdrehte. Sie sah fertig aus, Hannes hielt sie zwischen sich und der Wand eingeklemmt, damit sie kurz Zeit hatte, sich zu sammeln und nicht wieder zu Boden fiel.
Er drückte einen Kuss auf ihre Schläfe, während sie sich zitternd an sein Oberteil klammerte. Er ließ ihre Brüste wieder im durchweichten Shirt verschwinde.
"ich sollte doch alles mit dir machen, nicht wahr? Und glaub mir, das war noch lange nicht alles. Das Wochenende ist noch lang und die Liste meiner Fantasien noch länger", sagte er, im normalen Tonfall. Er hob Kathrin hoch, Sie schlang die Beine um seinen Körper und er begann seinen größten Schatz Richtung Haus zu tragen, nicht ohne zu versprechen: "Aber nicht jetzt. Jetzt stecken wir dich erstmal in trockene Klamotten und machen, dass du dich wieder wohlfühlst."