Es war ihre allererste Session in der dominanten Rolle.
Ihr Partner und sie kannten sich seit 5 Jahren und stets war sie seine Sub gewesen. Nun hatten beide auch Interesse daran, die Rollen zu tauschen.
Sie kannte einige andere dominante Damen, aber nach dem Gespräch mit ihnen war sie eher verwirrter gewesen, als dass es ihr geholfen hätte.
Sie hatte sich ein Outfit gekauft, extra nur dafür. Hohe Stiefelchen, einen schwarzen Body. Sie fühlte sich sehr attraktiv und sogar dominant.
Sie kam als erstes bei ihrem gemeinsamen Spielapartment an. Sie schloss auf und ging rein.
Sie war immer aufgeregt vor Sessions, aber er gab ihr Sicherheit. Es war ungewöhnlich, dass sie als erstes hier war, ungewöhnlich aber gut. Sie packte ihre Tasche aus und begann das Apartment vorzubereiten. Ein wenig erregte es sie schon, da sie nun wusste, was sie alles mit ihm machen würde. Sie zog sich erst hier um, natürlich.
Sie wischte mit einem Desinfektionstuch über die Stiefel, sie wollte sichergehen, dass sie ihrem Schatz nicht schadete, mit dem, was gleich kommen würde. Er klingelte und sie ließ ihn rein, aber küssen durfte er sie nicht.
"Zieh dich aus!", befahl sie ihm.
Er sah sie mit großen Augen an. Dass sie so unvermittelt anfangen würden, hatte er nicht erwartet. Sie lief so sexy wie möglich in den hohen Schuhen zum Tisch und setzte sich auf einen Stuhl.
"Komm her und knie dich vor mich", forderte sie ihn auf.
Er musste schmunzeln. Zwar war seine Blöße und ihr Outfit durchaus ein Aspekt, der es für ihn leichter machte, sich in die neue Rolle einzufinden, aber ganz war er noch nicht drin.
Er kniete sich vor sie und ihr Gesicht wurde weich. Sie streichelte durch sein Gesicht, über seine Lippen.
Sie lächelte und er liebte es, wenn sie lächelte.
"Sieh mal mein Schatz, das sind die Regeln: Ich bin hier der Boss. Du fasst mich nur an, wenn ich das sage. Du fragst, bevor du dich selbst anfasst oder bevor du irgendwas willst. Du wirst deine Safewords verwenden, wenns dir zu viel wird und mir genau mitteilen, wenn du etwas nicht mehr magst. Ich entscheide, ob du einen Orgasmus kriegst. Manchmal gibts eben auch einfach keinen. Hast du mich verstanden?"
Er nickte.
"Benutz deine Worte, mein Kleiner", forderte sie ihn.
"Ja ich hab dich verstanden", antwortete er. Seine Stimme klang auf einmal ganz anders.
"Braver Junge", lobte sie ihn und er wurde rot.
Sie beugte sich zu ihm und küsste seine Stirn.
"So ein zauberhaftes, kleines, devotes Kerlchen habe ich hier", seufzte sie.
"Begrüß mich nochmal anständig", forderte sie ihn auf und zeigte auf ihre Stiefel. Ungläubig blickte er in ihre Augen. Er war aber nun schon richtig in Stimmung, daher beugte er sich vor und begann ihre Schuhe zu küssen. "Zeig mir deine Hingabe", forderte sie ihn auf und genau das tat er auch. Er zeigte ihr seine Hingabe und machte nahezu mit ihren Schuhen rum, so passioniert war er dabei.
"Gut gemacht", lobte sie ihn, bückte sich nach ihm, zog ihn an den Haaren wieder hoch, aber da er sofort folgte, tat es ihm nicht weh, sie streichelte wieder sein Gesicht, stolz, dass er ihren Anweisungen folgte und stolz, dass es ihm auch gefiel, wie sie an einem prüfenden Blick zwischen seine Beine erkennen konnte.
Aber das waren ja auch wirklich sexy Schuhe, natürlich gefielen sie ihm genauso gut wie ihr.
Dann strich sie ihm ein letztes Mal durch die Haare, bevor sie die bereit gelegte Augenbinde zur Hand nahm und sie ihm anlegte.
Sie hoffte sehr, dass er nicht merken würde, dass sie noch unsicher war, aber genau in diesem Moment begann sie es wirklich gern zu machen. Sie spürte das Kribbeln zwischen ihren Beinen, die Aufregung.
Er konnte nichts mehr sehen und das gefiel ihr.
Sie rutschte mit dem Stuhl zurück und stand auf. Sie begann im Raum verschiedene Gegenstände zu verteilen.
Er hörte sie herum laufen, die Schritte kamen näher, gingen wieder weg. Und er kniete am Boden.
"Halt still", befahl sie, als sie merkte, dass er begann herumzurutschten.
Sofort nahm er wieder die Position ein.
"So! Du wirst jetzt durch den Raum krabbeln und all die Gegenstände finden, die wir heute benutzen werden. Die meisten Gegenstände werden mir Spaß machen, das eine oder andere kann dir aber auch Freude bereiten. Du hast 5 Minuten Zeit"
Er hörte eine Art Ratschen, dann begann es zu ticken. Sie hatte doch tatsächlich eine Eieruhr gestellt.
Er begann loszukrabbeln.
Sie nahm die Gerte zu Hand und gab ihm immer mal wieder einen Klaps auf den Arsch, wenn er begann sich wieder von Objekten zu entfernen.
Da sie kein Unmensch war, half sie ihm mit den Worten: "Warm" und "kalt". Kalt war immer mit einem Brennen in seinem Arsch verbunden, genauso, wie wenn er zu langsam krabbelte.
Sobald seine Hände was berührten rief sie: "Feiner Junge! Gut hast du das gemacht!" und nahm ihm den Gegenstand ab, so dass er nicht mal alle davon identifizieren konnte.
Als es klingelte, sagte sie: "Stop!" Ging weg und rief ihn: "Komm mein Junge, na los, komm!" Und er krabbelte Blind auf sie zu, zumindest auf die Richtung, aus der ihre Stimme kam. Das hatte ihr Spaß gemacht. Ihn am Boden orientierungslos zu wissen, gleichzeitig aber auch auf ihn aufpassend, damit er sich nicht an Möbeln stieß.
"Achtung Couchtisch! Nicht umwerfen, da sind die Gegenstände drauf, die du gefunden hast", wies ihn nun auf den Tisch hin. er streckte die Hand aus, ertastete die Kante und krabbelte dann um den Tisch herum.
"Das hast du ganz fein gemacht", lobte sie ihn und tätschelte seinen Kopf. Sie nahm seine Augenbinde ab und er sah, dass sie auf dem Sofa saß und er wieder vor ihr kniete.
"Das hat mir so gut gefallen", seufzte sie. "Du bist so heiß, wenn du auf dem Boden herum kriechst."
Sie war auch heiß, das musste man ihr lassen. Sie lehnte sich zurück und streckte ihm ihren Schoß direkt ins Gesicht.
Er bewegte sich nicht von der Stelle, roch nur ihre Lust durch den Body hindurch. Sie rutschte mit dem Hintern über die Kante, so dass sie nun tatsächlich sein Gesicht zwischen den Beinen hatte und rieb genüsslich ihre Mitte an seinem Gesicht.
"Siehst du, was du angerichtet hast? Ich bin ganz nass deinetwegen!", sagte sie.
Dann setzte sie sich wieder richtig hin.
"Na jetzt sei nicht so untätig! Brings wieder in Ordnung."
Er machte schnell ihren Body auf.
"Ja Baby, wisch mich ordentlich mit deiner Zunge ab. Mach, dass ich komme", befahl sie ihm.
Er begann sie zu lecken. Es war für ihn neu, dass sie dabei seinen Kopf fixierte, näher an sich zog, sie nahezu in seinem Gesicht rieb und die ganze Lust auf ihm verteilte. Aber er genoss es sehr.
Er leckte sie, bis sie squirtete.
Da sie aber nichts anderes sagte, fuhr er fort sie mit seinem Mund zu verwöhnen. Erst als sie noch ein weiteres Mal gekommen war, wies sie ihn an, wieder aufzuhören.
Er war erregt, das konnte sie sehen.
"Du darfst deinen Penis an meinen Schuhen reiben, aber ohne die Hände zu benutzen", erlaubte sie ihm. Er sah geil aus, wie er verzweifelt versuchte, sich etwas Abhilfe zu verschaffen und ihren Schuh zu reiten, aber ohne Erfolg. Sie lachte.
"Du bist so needy, das ist ja nicht zu fassen!" Er bekam einen Kuss auf den Kopf.
Sie stand auf und holte das Halsband. Sie hatte es ihm ganz bewusst noch nicht angelegt. Er war zum ersten Mal in der devoten Rolle und sie hatte nicht gewollt, dass er das Halsband ablehnte oder es ihm direkt zu viel wurde. Sie sah ihm in die Augen, der Ausdruck in seinem Gesicht war ganz anders als sonst, aber es lag tiefe Bewunderung und Vertrauen in ihnen. Sie lächelte.
"Ich werde dich jetzt an die Leine nehmen", sagte sie zu ihm. "Damit ich dich überall mit hinnehmen kann. Ich will dich ja immer bei mir haben."
So sanft hatte er sie nicht erwartet, aber trotz der Liebe in ihren Worten, war sie es, die bestimmte. Das gefiel ihm. Sie legte ihm das Halsband samt Leine an und führte ihn zum Badezimmer.
"Ich muss mal", erklärte sie ihm. Kurz bekam er Angst, aber er musste sie nur direkt neben die Toilette knien und die beiden Verschlüsse vom Body hochhalten, während sie pinkelte. Normalerweise zierte sie sich sehr, ihn dabei zuschauen zu lassen, aber nun tätschelte sie ihn und ließ einfach laufen. Er starrte zwischen ihre Beine, ganz fasziniert. Sie tupfte sich ab, spülte.
"Mach den Body wieder zu", befahl sie ihm, während sie sich die Hände wusch. "Du hast nun genug gierig auf meine Vagina gestarrt. Kleiner Lustmolch. Hat dich angemacht mich pinkeln zu sehen."
Er wurde rot.
Sie führte ihn an der Leine zurück ins Wohnzimmer. Er musste sich neben sie vor das Tischchen knien, auf dem die Items lagen. Er sah, dass an verschiedenen Stellen noch Gegenstände lagen. Er erkannte einen Masturbator und einen ziemlich kleinen Dildo.
"Schau dich nicht nach den anderen Sachen um. Die hast du nicht gefunden und werden wir nicht benutzen. Guck lieber auf den Tisch!"
Auf dem Tisch lagen allerlei Gegenstände. Ein Strapon, Dildos, Schlagwerkzeuge, Handmanschetten, Fußmanschetten.
Einer der Dildos war ziemlich groß. "Der passt niemals in mich rein", flüsterte er.
Sie lachte. "Haha, wer sagt denn, das irgendwas davon für dich ist?" Er schwieg.
"Außer das hier, das ist für dich!", sagte sie und hob einen Peniskäfig hoch. Er bekam große Augen. Sie ließ ihn aufstehen, er war etwas wackelig, weil er so lange auf den Knien verbracht hatte, aber auch dankbar, weil es langsam echt wehtat. Sie ließ ihn sich kurz an ihr abstützen, während sie ihm den Käfig anlegte. Er war recht groß, zum Glück, also er engte ihn nicht sehr ein, verhinderte aber, dass er Linderung bekommen würde.
Dann legte sie ihm den Strapon um, nahm den großen Dildo und führte ihn an der Leine zum Bett. Sie befestigte den Dildo am Strapon und legte sich gemütlich auf den Rücken.
Langweilig Missionar?, fragte er sich. Sie zog ihn an der Leine hinterher. "Ich will ficken", erklärte sie. "und du wirst mich jetzt ficken."
Er nickte. Sie zog ihn ruckartig zu sich herunter und gab ihm eine Ohrfeige.
"Du solltest aus dem letzten Mal gelernt haben! Du benutzt deinen kleinen, schmutzigen Mund um mit mir zu sprechen, hast du mich verstanden?"
"Ja Herrin", sagte er und es kam so automatisch aus seinem Mund, dass sie beide kurz innehielten.
Sie schob ihm einen Finger in den Mund und noch einen. Er musste sich ziemlich abstützen, um nicht auf sie zu fallen. Sie fickte seinen Mund mit ihren Fingern eine Weile. Dann sagte sie: "Ich glaube du hast deine Lektion gelernt!"
"Ja Herrin"; bestätigte er.
"Na dann los", forderte sie ihn auf.