TW/enthaltene Kinks: Gefängnis, Träume, Rape, forced bi
Mayas perverse Nachtgeschichte spricht sich im Gefängnis schnell herum. Sie wird rot, wenn man sie Lesbenhure oder Homohaustier nennt, aber innerlich macht ihr Herz einen Sprung.
Die Anführerin der Gruppe, die sie und ihre erotischen Halbschlafträumereien ausgenutzt hat, hat ihr ihre Unterwäsche weggenommen. Der harte Stoff der Gefängnishose reibt unangenehm an ihrer Fotze.
Sie stellt sich vor, dass es stattdessen die Hände des Gefängniswärters sind, während er über sie lacht und sie lächerlich macht.
Wenn sie über die Flure läuft, hat sie immer Angst, vor Geilheit einen Fleck in die Hose zu machen.
Aber Maya hat Glück und der Stoff ist robust. Allerdings läuft Maya aufgrund der Hose so komisch. Mit breiteren Beinen und langsamer. Es sieht so verdächtig aus, dass sogar die Gefängniswärter auf sie aufmerksam werden. Sie zeigen auf sie und tuscheln.
Maya stellt sich vor, dass sie dreckige Dinge über sie sagen, aber in Wirklichkeit beschließen sie nur, dass sie sie kontrollieren. Schließlich ist das Schmuggeln von Drogen in diversen Körperöffnungen im Gefängnis Gang und Gebe.
Maya wird nicht mal in ein anderes Zimmer gebracht. Der von Gittern abgetrennte Gangabschnitt wird abgeriegelt, so dass niemand ihr zu Hilfe eilen kann, sie ist alleine mit zwei Wärtern.
Sie beginnt zu zittern, stellt sich vor, dass die Wärter nacheinander ihren Mund ficken, ihr ins Gesicht spritzen, die anderen dazu holen, damit sie das gleiche tun können. Es ist ihr egal, dass einer von ihnen ungepflegt und schon sein Leben lang Single ist.
Sie will einfach nur das warme Sperma ins Maul gespritzt kriegen.
Aber die Wärter beginnen professionell. Sie muss sich ausziehen. In die Hocke gehen, husten. "Sieht gut aus", sagt der eine, der andere nickt. Maya ersetzt in ihrem Kopf gut durch geil. Sie wird rallig, als sich einer einen Latexhandschuh überzieht und unsanft zwischen ihren Beinen herumwühlt. Die anderen Insassinnen stehen vor den Gittern, sie haben sich angesammelt und sehen dazu, wie ihre Kollegin und Hure gefilzt wird.
Maya muss lächeln, als sie daran denkt, dass sie die einzige im Männergefängnis sein könnte und statt der Frauen auch Kerle zuschauen könnten, wie sie entblößt durchsucht wird.
"Die Kleine ist so feucht, dass jegliche Drogenpäckchen sofort rausflutschen würden", sagt der ungepflegte. Der andere muss lachen. "Zieh dich an!", befiehlt er ihr. "Und du weißt, dass es hier einen Dresscode gibt, der vorsieht, dass du Unterwäsche trägst!"
Maya nickt, stellt sich vor, wie sie dafür gespankt wird, weil sie unartig ist und keinen Slip anhat. Aber der Wärter weiß, wo die Grenzen sind.
Sie machen die Tore wieder auf.
Die Anführerin kommt, nähert sich ihr und zischt: "Du kleine Sau bist wohl ganz geil geworden bei so viel männlicher Zuwendung." Maya schüttelt den Kopf, denn sie weiß, dass die Anführerin die Mittel hat, sie wieder zu vergewaltigen und sie atmet eigentlich zu gerne um nur Fotzensaft in der Nase zu haben.
"Wir müssen die notgeile Hure, die sich an unsere persönlichen Bullen ranmacht dringend abkühlen", schlägt eine der Lesben vor.
Maya zittert und hat Angst, sie würden ihr die gesamte Kleidung wegnehmen, aber die Gruppe eskortiert sie zum Badezimmer. Sie würde gerne weglaufen, aber das geht nicht, denn dann würden die Wärter sie wieder ins Sichtfeld bekommen.
In den Duschen sind sie alleine, sie wird angezogen unter die kalte Dusche gestellt. Maya schreit und wehrt sich. Es ist furchtbar kalt, aber die Lesben lachen nur.
"Du bist unsere Hure. Hör auf die Wärter förmlich anzubetteln, dir ihre dreckigen Schwänze in den Rachen zu stecken!", sagt die Anführerin als Maya bibbernd im Badezimmer steht.
"Und jetzt bedank dich, dass wir dir geholfen haben, einen kühlen Kopf zu bewahren." Maya geht auf die Knie. Mit großen Augen blickt sie die Anführerin von unten an, will nur ihre Gunst erlangen. Doch sie zieht die Hose unter, schwingt ein Bein auf Mayas Schulter und presst Mayas Gesicht in ihre Scham.
Maya hasst den Geruch von Fotze, aber sie beginnt brav an der Klit zu nuckeln, die anderen umstellen sie, schirmen sie ab von Licht und Fluchtmöglichkeiten.
Maya stellt sich vor, es wären alles Schwänze und es beginnt ihr zu gefallen. "Richtig lecken", befiehlt die Anführerin und ohrfeigt sie. Maya sieht zu ihr hoch, angeturnt.
"Du bist so eine Schlampe!", verkündet die Anführerin.
Sie kommt in ihr Gesicht.
Vollgeschmiert und mit kalten, triefenden Haaren verlässt Maya das Badezimmer. Alle lachen über sie, weil sie nasse Kleidung trägt, aber sie stellt sich vor, dass ihre Kleidung statt mit Wasser mit Sperma durchtränkt wurde und lächelt. "Seht ihr, es gefällt ihr!", hört sie noch eine der Lesben sagen, bevor sie von zwei Wärtern zum umziehen geschickt wird. Sie stellt sich vor, dass die beiden ihr zusehen, aber in Wirklichkeit lachen und schmunzeln sie nur über das verpeilte Mädchen, dass die Kleidung beim duschen vergessen hat, auszuziehen.