Vera verzweifelte fast bei dem Versuch ein WG Zimmer in München zu finden. Sie weinte beinahe vor Glück als sie schließlich die Zusage für ein Zimmer in einer Wohnung bekam, die sie nur mit zwei anderen teilen musste.
Ihre Mitbewohnerin Karina und Vera freundeten sich schnell an. Ihr Mitbewohner war auch echt lieb, aber eben fast nie da.
Karina und Vera begannen schnell auch gemeinsam Filme zu schauen und die Abende miteinander zu verbringen.
Irgendwann ließ Vera ihren Laptop bei Karina, damit sie schon mal einen Film aussuchen konnte und flitze noch mal schnell ins Badezimmer. Als sie zurückkam, sah sie, dass sie vergessen hatte, tumbr zu schließen. Normalerweise war sie da sehr kleinlich und vergaß es nie. Aber so lag Karina auf dem Bauch und scrollte durch ihre likes. Mommy- und Daddykink, Spankings, BDSM, Freeuse... Da war vieles dabei. "Ich weiß nicht was das ist!", rief Vera schnell, machte einen Hechtsprung aufs Bett und entriss ihrer Freundin den Laptop. Mit hochrotem Kopf schloss sie tumblr. Karina sagte nichts.
Eigentlich passierte erstmal gar nichts.
Erst als Vera eines Sonntagabends wieder zurück in die WG kam, nachdem die das ganze Wochenende zuhause bei ihren Eltern gewesen war, stand Karina vor dem Putzplan und studierte ihn eifrig.
"Du hast diese Woche weder deinen Mülldienst erledigt, noch geputzt!", tadelte Karina.
"Tut mir leid, ich habe es einfach verschwitzt."
"Ich glaube, ich sollte dich bestrafen, wie wäre es mit einem Spanking?", fragte Karina und in ihren Augen blitzte etwas auf. Vera war das unangenehm. Sie wurde rot.
"Ich würds schon gern machen", sagte Karina.
Vera wollte ja auch, aber das wäre vielleicht seltsam.
Karina nahm ihre Hand und führte Vera in ihr Zimmer, wo sie sich aufs Bett legte. Karina nahm eine Haarbürste und begann damit erst ganz sanft auf Veras bekleideten Po zu hauen. "Du darfst ruhig fester machen", sagte Vera belustigt.
"Ich entscheide, wie ich dich bestrafe, du ungezogenes Mädchen!", sagte Karina und dann schlug sie so fest zu, dass Vera aufquietschte.
Sie bestrafte Vera, danach schauten sie einen Film, als wäre nichts gewesen, nur dass Vera hin und her rutschte und ihren Po ziemlich spürte.
Damit war das Eis gebrochen und Karina bestrafte Vera häufiger Mal. Zum Beispiel kam Vera zehn Minuten zu spät zum verabredeten gemeinsamen Abendessen. Dafür gabs 30 Schläge mit dem Kochlöffel auf den Hintern. Dann vergaß Vera den Duschvorhang in die Dusche zu hängen und tropfte so den gesamten Boden voll, dafür gab Karina ihr 20 Schläge mit der Haarbürste auf den Po, der diesmal zum ersten Mal nur im Slip steckte, dann hörte Vera in ihrem Zimmer zu laut Musik und Karina kam rein, zog ihr die Hose runter und versohlte sie mit einem Paddle, welches sie extra angeschafft hatte. Irgendwann zog sie ihrer Freundin auch die Unterhose mit herunter und versohlte sie nicht nur in Veras oder Karinas Zimmer sondern auch in der Küche direkt.
Es ging schon ein ganzes Semester so, bis sie dabei einmal zu unvorsichtig waren. Vera lag auf dem Küchentisch und Karina versohlte sie mit dem Kochlöffel, weil sie die Nudeln hatte überkochen lassen, da kam ihr Mitbewohner Timon herein und erwischte die Mädels.
Schnell sprang Vera auf und zog sie Unterhose und Hose wieder hoch, aber Timon hatte es schon gesehen und lachte: "Keine Sorge, ich habe meine Exfreundin auch manchmal ein bisschen gespankt und vermisse es ehrlich gesagt!" Die Mädels sahen ihn an.
"Und das sah auch nicht so aus, als hätte es schon wehgetan!"
Doch, hatte es. Veras Po war schon ganz schön rot.
"Lehn dich mal wieder schön brav über den Tisch!", forderte Timon Vera auf. Sie machte, was er sagte. Zum einen weil seine autoritäre Art sehr heiß war, zum anderen weil auch Karina sie streng ansah.
Timon zog seinen Gürtel aus. Er schlug deutlich fester und Vera schrie auf. "Sei still! Für jeden Schlag haut Mommy doch auch noch mal!", tadelte Timon sie. Bisher hatten sie Karina niemals so genannt, aber keine der beiden widersprach.
Als Timon fertig war und Veras Arsch glühte und schmerzte, sagte Timon zufrieden: "Da hat Daddy dich aber gut versohlt. Ich hoffe du lernst was draus!"
Zum ersten Mal setzte er sich dazu, als sie am Abend auf dem Sofa lümmelten.
Nun war Vera sowas wie das Spankingtoy der WG und beide spankten sie, wann immer es ihnen passte. Egal, ob sie beide da waren oder nur Karina oder Timon. Vorher hatte Vera auch nie Zeit mit Timon verbracht, aber diese Dizplinierungsmaßnahme machte sie zu engen Freunden.
Eine Weile ging es nur so weiter. Aber dann brachte Timon mal eine Freundin mit, die zufällig eine Tutorin von Vera war. "Ach, das ist deine Mitbewohnerin, die du gern versohlst, von der du mir erzählt hast?", fragte sie lachend. Nun war auch Sarah im Spankingteam.
Vera war beschämt aber es machte sie auch geil. Sarah war die sanfteste von den dreien, aber sie rief manchmal aus Spaß bei Timon an, wenn er mit Vera im Wohnzimmer war und erzählte von den Dingen, die Vera in der Uni gemacht hatte und Timon bestrafte Vera dann. "Deine Lehrerin hat angerufen", sagte er üblicherweise. Er führte aus, was Vera gemacht hatte. Zu spät gekommen, im Unterricht nicht aufgepasst, eine schlechtere Note als eine zwei.
Irgendwann fiel ihm auf, wie sehr es Vera gefiel und er fingerte sie. Damit war die WG auf eine neue Stufe gehoben. Sowohl Karina als auch Timon begannen Vera auch zu begrapschen. Sie entschieden wann und wo. Sie suchten es sich sogar aus, wer noch dabei war. Timons Freunde zum Beispiel genossen es sehr, wenn Timon Veras Brüste in ihrer Anwesenheit knautschte.
Irgendwann rief Veras Mutter an und fragte, ob sie sich wohlfühlte und als Vera sagte: "Es ist die perfekte WG für mich, es fühlt sich an, wie Familie.", Damit log sie nicht. Ihre Mommy und ihr Daddy grinsten sich an und Vera freute sich auf den gemeinsamen Abend mit den Beiden. Diesmal wollten sie kuscheln und Vera würde die ganze Zeit nackt sein und brav sein, damit die beiden sie nicht zusammen bestraften. Aber selbst wenn sie ihrem Arsch schmerzhafte Striemen zufügen würden, würde sie es mehr genießen, als sie es je zugeben würde.