TW/enthaltene Kinks: CNC
Nicht jede Vergewaltigung ist laut und im Wald.
Manche Vergewaltigungen sind auch schleichender. Manchmal sagt man nicht einmal nein.
So war es zum Beispiel, als ein Nachbar meine Tochter nach Hause brachte, nachdem sie in einer pubertären Krise versucht hat, bei ihm einzubrechen.
"Ich zeige sie nicht an", sagte er zu mir. "Aber meine Überwachungskameras hat alles aufgenommen."
"Danke", hatte ich gesagt. "Ich denke es wäre eine gute Idee, wenn sie eben mit rüberkommen. Ich brauche ihre Hilfe. Mein Wasserhahn tropft." Ich war Handwerkerin und es gewohnt, dass mich Nachbarn eben baten, einmal über ihre kleinen Probleme zu sehen.
Ich baute gerade eine Firma auf, die auf Renovierungen spezialisiert war und wir machen unseren Job wohl ganz gut.
Ich beugte mich also an diesem dunklen Abend über sein Waschbecken, als ich hinter mich treten hörte.
Ich bekam Angst. Es war spät und ich war alleine hier.
Ich machte weiter, während er meine Hose nach unten zog. Es war meine bequeme Zuhausegammelhose. Wieso hätte ich so spät abends auch etwas anderes tragen sollen?
Er zog sie runter. Ich spürte seine schwieligen Hände an meiner Hüfte. Unter meinem Slip.
Warum hätte ich schreien sollen? Ich wollte nicht, dass er zur Polizei ging und meine Tochter nebenan hätte es hören können.
Ich sagte nicht nein, aber ich sagte auch nicht ja.
Ich ließ ihn zwischen meinen Beinen rumwühlen, als würde er etwas suchen.
Irgendwann hörte ich seine eigene Hose. Sie raschelte, fiel hinunter. Ich zuckte zusammen, aber beschwerte mich nicht. Sein Penis war dick und fleischig und ich war noch gar nicht nass.
Also spuckte er mir direkt auf die Spalte. Ich schüttelte mich vor Ekel.
Leise fragte ich: "Müssen wir das hier denn tun?"
Er verteilte gerade mit der Hand den Speichel zwischen meinen Beinen.
"Nein. Du kannst mir auch stattdessen einen Blasen", sagte er.
Ich schüttelte mich.
Nein, das konnte ich nicht.
"Ach nein", sagte ich.
"Willst du etwa nicht dass ich mich gut fühle? So gut, dass ich vergesse, was heute Nacht geschehen ist? Mit der schnuckeligen Nachbarstochter?"
Ich schüttelte den Kopf.
Beugte mich wieder vor, schraubte weiter dem Wasserhahn herum.
Ich ließ zu, dass er seinen Schwanz wieder in mich stopfte, diesmal war es klebrig und nass von seinem Speichel.
Es war ein rhythmisches Vor und Zurück. Es klatschte.
Ich würde nicht sagen, dass ich sonderlich Spaß hatte.
Ich wartete.
Gut, dass ich die Spirale hatte.
Er machte weiter und weiter.
ich hielt mich am Wasserhahn fest. Schwieg.
Überlegte, ob er hier wohl auch Kameras hatte.
Hoffentlich nicht.
Dann kam er.
Ich wartete einen Moment, bis er wieder etwas Abstand zu mir aufgebaut hatte, dann richtete ich mich auf.
Er sagte: "jaja, gut, dass ich die Tochter nicht anzeige, nicht wahr?"
Ich drehte mich an, nickte knapp.
Hoffentlich würde sie morgen wenigstens ein kleines bisschen Reue zeigen.
"Also dann", sagte ich und ging zur Tür, wo ich mich noch einmal umdrehte und sagte:
"Jetzt sollte der Hahn nicht mehr tropfen."