TW/enthaltene Kinks: Altersunterschied, Gruppensex, Erpressung, Geld
"Da bist du ja wieder, mein artiges unartiges Mädchen", begrüßte mich der Nachbar von Gegenüber als ich ein paar Tage nach dem Renter-Gangbang für seine Entschädigung vor seiner Tür stand.
"Ich hatte ja keine Wahl", seufzte ich. "Ich muss mich ja freibumsen."
Er lachte: "Stimmt, ich habe das Video von dir immer noch und ich werde es erst löschen, wenn ich adäquaten Ersatz habe."
Ich nickte, auch wenn ich nicht begeistert war: "So war die Vereinbarung, ja." "Gutes Mädchen", lobte er mich und tätschelte meine Wange.
Mittlerweile kannte ich mich in seiner Wohnung schon gut aus.
Als ich in seinem Wohnzimmer das Sofa sah, erinnerte ich mich an letztes Mal, als ich mich nicht nur an der Lehne gerieben hatte, sondern auch über ihr lag, während eine Flasche in meiner Pussy steckte.
"Nur meine wackelnden Titten?", wiederholte ich, was er angekündigt hatte.
Er lachte.
"Nein, ich habe ja jetzt deinen ganzen geilen Körper gesehen. Es wäre Verschwendung, wenn wir uns auf die Titten konzentrieren."
Herbert wirkte schon ganz angetörnt.
"Ja aber ich dachte, dass das die Abmachung gewesen wäre", sagte ich. "ich bestimme hier die Regeln", erinnerte er mich und kniff mir in die Wange. Ich schüttelte seufzend den Kopf.
"Möchtest du erst noch was trinken, Kindchen?", fragte er. Fassungslos sah ich ihn an und schüttelte dann den Kopf.
"ich denke, wir sollten es hinter uns bringen."
Er nickte und sagte dann "In Ordnung." Aber anstatt weiterzusprechen starrte er mich lüstern an und ich begann mich noch unbehaglicher zu fühlen als ohnehin schon.
Schließlich sagte Herbert: "Wir haben uns auf fünf Filme geeinigt und ich möchte es schon interessanter gestalten, daher nehmen wir fünf unterschiedliche Szenarien." "ich dachte es geht nicht um Handlung", wand ich ein. "Stimmt. Aber das ganze drumherum sollte ansprechend abwechslungsreich sein."
"Okay", willigte ich ein. Wieso auch nicht?
"Der Einstieg sollte sanft sein. Es soll dir ja auch ein bisschen gefallen", sagte er dann. Er nahm die Kamera und schickte mich vor eine Wand. "Strip für mich", sagte er. "Uhm, mein Gesicht soll nicht drauf sein", sagte ich. "ist mir klar, keine Angst, dein Gesicht ist nicht drauf, ich filme weiter runter", versicherte er mir. Er begann zu filmen und ich begann mich möglichst elegant auszuziehen. Ich genierte mich ein wenig und verdeckte zunächst auch meine Brüste mit meinem Arm. Aber er machte eine komische Geste hinter der Kamera, als drehte ich mich und präsentierte mich der Kamera. "Das war doch ein ansprechender Einstieg", lobte er mich. "Danke?", sagte ich irritiert, komplett nackt vor ihm. Er legte die Kamera weg und kam zu mir. Er begann meine Brüste sanft zu kneten. "Nur Filmen", sagte ich. Er lachte leise und sagte dann: "Du glaubst doch nicht, dass wir nur Solonummern drehen oder? Natürlich fangen wir damit an, damit du mit der Kamera eine Beziehung aufbauen kannst."
"Es war nur von wackelnden Titten die Rede", erinnerte ich ihn.
"Willst du lieber abbrechen und ich nehme dein Selbstbefriedigungsvideo, du gieriges Luder?", fragte er nah an meinem Ohr, ohne auch nur ein Stück von mir abzuweichen. Mein Nippel lag mittlerweile zwischen seinen Fingern und er drückte zu.
"Aua", beschwerte ich mich. Er grinste ganz dicht vor meinem Gesicht.
"Nein, ich möchte nicht abbrechen", jammerte ich. "ich möchte ja, dass du das Video mit meinem Gesicht löschst. Deswegen bin ich hier."
"gutes Mädchen", sagte er und ließ von mir an.
"Dann wollen wir mal weiter machen."
Er nahm meine Hand und führte mich zum Tisch. "Setzt dich, spreiz die Beine, damit ich eine gute Sicht auf seine Fotze habe", forderte er mich auf. Ich setzte mich. "Nein, mach doch die Beine auch auf den Tisch." "Also soll ich quasi hocken?", fragte ich. Er nickte. Aber dann schob er mir doch ein Polster unter den Hintern, damit ich mich nach hinten lehnen konnte und meine Pussy nach vorne streckte, dort wo er mit der Kamera stand. "Du wirst es dir jetzt machen", befahl er. "Wie auf dem anderen Video." Gut, das war nicht zu kompliziert. Das hatte ich schon gemacht. Er begann zu filmen und ich begann mich anzufassen und er sah mir dabei zu und filmte weiter. Irgendwann hörte er auf und gab mir einen Banane: "Los, machs dir mit dieser Banane", forderte er mich auf. "Ich schneide das Video."
ich schüttelte den Kopf, aber er deutete nur auf den Fernseher und erinnerte mich daran, wieso ich hier war. Also begann ich es mir mit einer Banane zu machen wie ein notgeiler Teenie.
Nach einer Weile sagte er: "Super, jetzt die nächste Größe" und er brachte mir eine Gurke. "Das ist jetzt aber schon ein ziemliches Klischee", beschwerte ich mich. Er lachte nur und sagte: "Mach schön weiter. Nicht aufhören."
Die Gurke ging schwer rein und erinnerte mich an mein Bierflaschenerlebnis. Tränen traten mir in die Augen aber ich machte weiter, so lange bis er zufrieden war.
"Kannst du noch?", fragte er. Ich war ziemlich erledigt.
"Ja", sagte ich. Ich wollte meine Schulden begleichen und das war erst das zweite Video gewesen.
"Dann werde ich dich jetzt auf dem Balkon ficken."
"Nein, bitte nicht", flehte ich. "Bitte nicht auf dem Balkon. Die anderen Nachbarn könnten mich sehen und filmen und dann muss ich durch den ganzen Wohnblock huren, um mein Gesicht zu schützen."
"Ist doch geil", sagte er. "Nein Herbert. Bitte nicht."
Er lehnte sich zurück und es gefiel ihm, dass er die Kontrolle hatte. "Also, was schlägst du stattdessen vor?", fragte er.
"Du kannst alles mit mir machen. Aber nicht auf dem Balkon. Bitte. Du kannst jede perverse Fantasie mit mir ausleben. Jede. Du darfst sogar meinen Arsch versohlen.", bot ich ihm an.
Er lachte. Dann sagte er: "Gut, dann ficke ich dich erstmal direkt hier auf dem Tisch." Er packte mich, drehte mich um, so dass ich Doggy über dem Tisch lag. Seine Hose war schnell unten und wie immer fickte er mich ohne Kondom. Es wunderte mich nicht, dass es ganz geil war. Und es wunderte mich auch nicht, dass er ziemlich fest zustieß und mir ein paar deftige Klatscher auf den Arsch gab. Ich wimmerte.
Als er abspritzte und sich aus mir herauszog sagte er: "Oh Mist, jetzt habe ich ja ganz vergessen zu filmen" aber er klang nicht so als würde er es bedauern und mich beschlich der Verdacht, dass er überhaupt nicht geplant hatte, zu filmen.
"Und du bist auch ganz schmutzig. Wir treffen uns Samstag hier in der Tiefgarage. Natürlich wieder gewaschen. Und wir machen weiter. Verstanden?"