"Daddy darf ich heute mit meinen Freunden eine Kneipentour machen?", fragte ich meinen Freund beim Frühstück.
"Natürlich", sagte er. "Aber ich möchte nicht, dass du trinkst."
"Komm schon, ein Cocktail.", bettelte ich.
Er legte die Stirn in Falten. "Na gut, ein Getränk mit Alkohol. Alkohol ist aber nicht gut für deinen Körper. Ich liebe dich und deinen Körper und es ist nur das Beste für dich."
Ich nickte. "Danke!", sagte ich.
Er stand auf. "Ich muss los zur Arbeit", sagte er. "Du weißt ja, was du heute zu tun hast."
Freitags hatte ich nie Uni, aber ich stand immer zusammen mit Daddy auf und machte ihm Frühstück, damit er vor der Arbeit nicht alleine sein musste. Ich räumte auf und ging dann zum Sport. Danach traf ich mich zum Lunch mit einer Freundin und schickte Daddy ein Bild von meinem Salat. Wir gingen noch zusammen spazieren. Dann verabschiedete ich mich von der Freundin und ging einkaufen. Ich hatte noch ein bisschen Zeit, bevor Daddy nach Hause kommt, also setzte ich mich an den Schreibtisch und investierte Zeit in mein Studium. Kurz bevor er von der Arbeit wiederkam, bereitete ich ihm einen kleinen Snack vor. Dann kniete ich mich auf den Boden. Er tätschelte meinen Kopf und freute sich, dass ich auf ihn gewartet hatte.
"Du hast Sport gemacht, eine Freundin getroffen, die Wohnung ordentlich gehalten und etwas für dein Studium gemacht. Außerdem warst du einkaufen und bist deinen Aufgaben als Sub nachgekommen. Sehr feines Mädchen", lobte er mich. Wir aßen eine Kleinigkeit zusammen, dann gingen wir eine kleine Runde spazieren. Das liebte er nach der Arbeit. Wir redeten über unseren Tag, dann kochten wir zusammen Abendessen.
Ich machte mich frisch und schminkte mich, dann zog ich mich an.
"Heiß siehst du aus", freute sich Daddy.
"Du kannst mitkommen", bot ich ihm an. "Ach Quatsch", sagte er. "Ich freue mich, wenn du allein mit deinen Freunden Spaß hast. Ich denk ich gehe nachher rüber zu Mark und wir trinken ein Bierchen und schauen Sport, mein Handy ist an, wenn was ist und ich möchte, dass du dich spätestens um 1 meldest, wo du bist, damit ich dich abholen komme, okay?"
Ich nickte. Dann brach ich auf zur Kneipentour.
Wir hatten eine richtig gute Zeit zusammen. Ich trank einen Cocktail und ließ mich zu einem zweiten überreden. Die Shotrunde in der zweiten Kneipe machte ich mit und wollte danach eigentlich aufhören, aber da war ich bereits so drin, dass ich bei Bierpong in der nächsten Bar mitspielte. In dem darauffolgenden Pub hatte ich bereits vergessen, dass ich heute nicht trinken sollte. Ich war so in der Gruppendynamik drin, dass ich alles um mich herum vergaß. Wir machten spontan bei Karaoke mit und zogen dann weiter. Meine Freunde und ich hatten uns so lange nicht zum feiern getroffen, dass wir es richtig genossen nun zu trinken und zu feiern.
"Shot! Shot! Shot!", riefen sie und wir tranken.
Es war sehr witzig. Ich schaute erst das nächste Mal aufs Handy als es bereits halb zwei war. Fuck, ich hatte Daddy anrufen wollen. Hier unten hatte ich kein Empfang, weil das eine Kellerbar war. Wir waren auch noch lange nicht durch.
"Ich muss mal eben vor die Tür", sagte ich.
"ich lass dich doch nicht alleine raus", sagte Vanessa und kam mit mir raus.
Deswegen konnte ich nicht anrufen. Immer wenn andere mitbekamen, wie sehr er mich beschützte, redeten sie auf mich ein und sagten, er sei toxisch. Er hatte mir zwei Nachrichten geschrieben und mich einmal angerufen. Er war nicht der Typ, der mich dann vollspammte. Die erste Nachricht war um fünf nach eins gewesen: "Und? Wie siehts aus?" Und die zweite um halb zwei: "Alles okay? ich mach mir Sorgen."
Ich schrieb ihm: "Hab die Zeit vergessen, mir gehts gut. Sind noch nicht durch, kannst aber ruhig schon ins Bett. Gehen noch ins Mels, bleiben dort noch."
Dann ging ich off.
Wir gingen zurück rein und holten die anderen ab, dann zogen wir zur letzten Station. Auch hier tranken und tanzten wir noch. Wir unterhielten uns hier weniger, schließlich hatten wir alle schon ordentlich einen sitzen.
Wir genau ich nach Hause gekommen war, wusste ich nicht mehr. Nur, dass ich aufwachte, mein Schädel brummte und ich ans Bett gefesselt war.
"Du schläfst ruhig noch ein bisschen", sagte Daddy kühl. "Du hast Hausarrest. Und dein Handy habe ich auch beschlagnahmt. Erst wenn du körperlich in der Lage bist, deine Strafe entgegenzunehmen, darfst du dich wieder frei bewegen."
Ich fühlte mich schlecht und er ging aus dem Zimmer. Ich drehte mich so gut es mit den Fesseln ging auf die Seite und schlief. Gegen Mittag kam Daddy zurück. Er band mich los.
"Dusch!", befahl er. Ich ging zur Dusche, aber er folgte mir.
"Eiskalt.", befahl er. Ich starrte ihn an. Ich wollte nicht. Er stellte das Wasser kalt und sah mir dabei zu, wie ich zitternd duschte. Komischerweise tat mir das ganz gut.
Ich trocknete mich ab.
"nun zu deiner Strafe", sagte Daddy. Er wirkte nicht amüsiert. Er band mich auf unseren Küchentisch und versohlte mir den Arsch. Es tat ziemlich weh. Ich weinte, aber er zog durch. Erst nach ungefähr 50 Schlägen fragte er: "Warum mache ich das?"
"Weil du sauer auf mich bist", sagte ich leise. "Richtig. Und weißt du warum ich das bin?"
"Weil ich getrunken habe und mich zu spät gemeldet habe."
"Ja.", sagte er.
"Als ich dich gestern Abend abgeholt habe und deinen Alkoholwert gemessen habe, bin ich aus allen Wolken gefallen."
Ich nickte.
"Und weil es dir scheinbar am Arsch vorbeigeht, wie es mir geht, gehe ich jetzt in deinen Arsch rein, egal wie es dir geht."
Dann hörte ich die Gleitgeltube.
Er dehnte mich langsam mit den Fingern und dann fickte er mich in den Arsch. Ich fühlte mich gedemütigt und weinte wieder, aber er machte einfach weiter. Als er fertig war, ging er ins Bad und ließ mich auf dem Tisch. Als er zurückkam, band er mich los.
"Gehts dir gut?", fragte er. Ich nickte.
"Das ganze Jahr gibts keinen Alkohol mehr. Und du darfst natürlich mit Freunden raus, aber deine Kinder-App, mit der man dein Handy orten kann, wird wieder aktiviert. Okay?"