TW/enthaltene Kinks: non-con, bi, rapeplay, Fesseln, Bild, Forced-Bi (weiblich zu weiblich), online, Exhibitionismus
Er war mal ein Onlinedom von mir gewesen und so hatte sich irgendwann eine Freundschaft entwickelt, die auch über diese Beziehung hinaus bestand. Wenn er in meiner Stadt war, gingen wir immer zu dem besten Italiener, den ich kannte und wenn ich in seiner Gegend war, lud er mich zum Sushi essen ein.
Wenn wir uns eine Weile nicht gesehen hatten, trafen wir uns auch mal in der Mitte bei einem Hans im Glück.
Es war eine Freundschaft, die zwar meistens nur Freundschaft war, aber wenn ich horny war, bekam er auch mal ein Bild von meinen Titten und er schrieb mir manchmal schelmisch, ob ich mit ihm duschen gehen wollte.
Eines nachts wusste ich, dass er auf einer Party war.
Ich liebte es, ihn dann horny zu machen, und es war ein besonderer Kink von mir, dass er auf mich wichste. Ich wollte, dass er nur auf mich kam, aber diese Besitzansprüche konnte ich nicht stellen, weil ich mit anderen schlafen wollte.
Nur die heimlichen Bilder waren einer Erinnerung an die Zeiten, in denen ich ihm gedient hatte.
Also schickte ich ihm, um ihm einen Ständer in einer ungünstigen Situation zu bescheren, ein Nacktbild. Es waren nur meine Brüste drauf und mein leicht geöffneter Mund. Ein schnelles Zwischen-Tür-und-Angel-Bild. Nichts was mit Aufwand verbunden gewesen wäre.
Ich bekam ein Selfie zurück von einem Mädchen. Sie schrieb: "Hübsche Brüste. Darf ich sie anfassen?" Ich schickte ein Bild zurück, wieder von meinen Brüsten: "Ja, ich kenne dich nicht, aber ich würde es lieben." Ich machte nur Spaß. Ich hatte nicht wissen können, dass sie gerade sein Handy in den Händen hielt. Und ich hatte nicht wissen können, dass mein scherzhaftes Ihnindiebedrulliebringen zu was größeres werden konnte.
Er zog einige Wochen später um. Ich besuchte ihn auf dem Weg zu meiner Tante. Es sollte nur ein schnelles Wohnung angucken sein, aber mein Zug fiel aus und wegen einer Streckensperrung musste ich die Nacht bei ihm verbringen. Er lieh mir eine Boxershorts und ein Shirt und ich sah zwar, dass er viel am Handy rumtippte, aber ich wusste nicht, was er tat.
Ich war hundemüde, schließlich war ich schon den ganzen Tag auf den Beinen, hatte früh gearbeitet und war ab dann nur noch im Zug gewesen.
Er bot mir sein Bett an und meinte, dass er auf der Couch schlafen würde. Ich stimmte zu. Er löschte beim hinausgehen das Licht und ich kuschelte mich in seine Decke, die nach ihm roch. Ich fühlte mich wohl und war dankbar, so einen guten Freund zu haben.
Ich schlief ein.
Im Halbschlaf spürte ich auf einmal kleine Hände an meinem Körper. Während ich aufwachte, realisierte ich, dass ich nicht träumte, sondern tatsächlich angefasst wurde. "Was?", wisperte ich in die Dunkelheit. Eine sanfte, mir unbekannte Frau antwortete: "Du bist doch die Tittenlady." ich musste an das Bild denken. "Alle auf der Party haben es gesehen. Er wollte nicht, dass ich es allen zeige, aber er hatte es als Aufgabe bei Wahrheit oder Pflicht." ich holte Luft. "Was? alle?" Sie kicherte leise. "Und ich darf sich doch anfassen." Nur ein ganz schmaler Lichtkegel fiel durch den Vorhang ins Zimmer, aber sie blieb mir verborgen, da das Licht irgendwo hinter ihrem Rücken ins Zimmer viel. Sie saß auf meiner Hüfte. Schob die Hände höher und mein Shirt. Sie fand meine Brüste, kniff in meinen Nippel. "Eine richtige kleine Hure bist du", flüsterte sie, sie hörte sich erregt an. ich wollte nach ihr greifen. "Nanana, Finger weg. Es war nur von deinen Brüsten die Rede." Beschämt zog ich die Hand zurück. "Na wenn du schon hier liegst, in seinem Bett, in seinen Klamotten, kannst du sie auch ausziehen." Woher wusste sie das? ich setzte mich halb auf und ließ zu, dass sie mir das Shirt vom körper zog. Ich war erregt. Sie spielte mit meinen Titten und wisperte unartige Sachen in mein Ohr. Auf einmal lösten sich ihre Hände und ich spürte etwas kühles an meinen Handgelenken. Noch bevor ich erkannte, dass es Handschellen waren, hatte sie meine erste Hand ans Bettgestell gefesselt. Die zweite folgte Blitzschnell. Sie saß nun auf meinem Bauch und zog an den Nippeln. Auf einmal ging das Licht an. Ich war geblendet, doch ich hörte kichern. Es traten nun mehrere Menschen aus den Schatten hervor. Männer und Frauen, die auf meine entblößten Brüste schauten. "Sie ist so eine Schlampe", lachte ein großer. "Marc, wusstest du, dass sie hier nackt im Bett liegt?" Marc stand an der Tür. Er grinste mich an. "Soso", sagte er nur. Alle kamen näher und bevor ich protestieren konnte, fassten sie meine Brüste an. Marc lehnte an der Tür, grinste zufrieden.
Alle grapschten und glotzten, aber gingen wieder und ließen mich gefesselt und geil in seinem Bett zurück. "So schnell hab ich meine Sub zurück", sagte Marc zufrieden, als er sich neben mich aufs Bett kniete und mit festem Griff meine Brüste anfasste, bevor seine Hand den Weg in meinen Slip fand. "Hure", knurrte er an meinem Ohr, als er bemerkte, wie geil ich war.
Ich war gefesselt und konnte mich ihm nicht verbergen. Also wisperte ich: "Ja". Er stöhnte. Er zog seine Sweatpants runter, schwang ein Bein über mich drüber, nahm meinen Kopf in die Hände und richtete ihn leicht auf. Noch immer nackt lag ich unter ihm, während er seinen Schwanz in meinem Mund hatte. "Nie hast du mir erlaubt dein kleines Maul zu ficken", seufzte er. "immer wolltest du nur essen gehen. Aber jetzt kriegst du endlich was richtiges in den Hals geschoben."
Ich wollte mich wehren, aber es gefiel mir, wie er rücksichtlos meinen Mund fickte. Er spritze ab, löschte es Licht wieder "Weil du ja morgen früh raus musst."
Ich war noch gefesselt, als ich wieder aufwachte, Marc war über mir, nein in mir. "Zeit zum Aufstehen", knurrte er, mich weiter fickend. "Du bist eine gute kleine Hure."