Als ich ihn im Internet kennenlernte, war er mir sofort sympathisch.
Wir schrieben nicht viel, aber wenn, dann gab er mir immer klare und ehrliche Antworten.
Das mochte ich ernsthaft an ihm.
Wir hatten uns in einer Kikgruppe kennengelernt, die für ganz Baden-Württemberg war. Das Thema der Gruppe waren Rape-Fantasien.
Und ich liebte diese Gruppe sehr.
Kik ist ein schlimmer Massenger. Aber ich liebte ihn trotzdem irgendwie dafür, dass man anonym mit Menschen schreiben konnte.
Wir hatten herausgefunden, dass wir aus der gleichen Stadt kamen.
Irgendwann schrieb er mir: "Hast du Zeit?"
"Ja", sagte ich nur.
Er schickte mir ein Screenshot von Google Maps und sagte, dass ich dort von den eingezeichneten Punkten einen Spaziergang machen sollte und das in genau 45 Minuten.
"Trag ein Kleid", schrieb er.
Es war etwas kalt draußen, schließlich war es schon Oktober. Also trug ich das Kleid und machte mich auf den Weg, um rechtzeitig loszulaufen.
Ich dachte, er würde sich einfach dazu gesellen und wir würden ein bisschen plaudern.
Aber das war wohl nicht sein Plan.
Ich war alleine, als ich am Startpunkt ankam und es war recht verlassen hier. Niemand war sonst da und es war auch schlecht beleuchtet. Ich ging los, schließlich hatte er mir nicht aufgetragen, auf ihn zu warten. Es dauerte nicht lange und schon hörte ich auf einmal Schritte hinter mir, die sich schnell näherten.
Eine recht junge Männerstimme forderte: "Dreh dich nicht um. Lauf weiter bis zur nächsten Bank."
Das muss er sein, dachte ich aufgeregt. Er wollte mir sicher nur kurz Angst machen und dann mit mir auf der Bank sitzen und sich etwas unterhalten. Ich lief weiter, meine Beine waren schon ganz kalt und ich zitterte vor Aufregung. Wie sollte ich laufen, um möglichst sexy und gleichzeitig irgendwie cool auszusehen? Er war noch immer hinter mir, aber es hörte sich so an, als wäre er einige Schritte entfernt. Schließlich erkannte ich im Dämmerlicht eine Bank etwa 50 Meter entfernt. Ich steuerte darauf zu und hörte ihn wieder etwas sagen: "Bleib mit dem Rücken zu mir vor der Bank stehen und beuge dich vor!"
Die Anweisungen waren nicht sonderlich kalt, aber doch klar und unmissverständlich und irgendwie auch ein bisschen hart.
Ich stellte mich vor die Bank und beugte mich vor, die Beine etwa schulterbreit. Unter meinen Fingern war die Sitzfläche der Bank kalt und ein ganz kleines bisschen feucht. Es roch auch moderig und irgendwie nach Herbst und Äpfeln. Interessant, dachte ich, war aber gleichzeitig wieder aufgeregt, weil ich ihn noch nicht hinter mir spürte.
Aber er ließ nicht lange auf sich warten.
Ich spürte seine Körperwärme bevor ich seine Hände an meinem Rocksaum spürte.
Er lupfte ihn hoch und legte auf diese Weise meinen Hintern frei. Ich hatte mir einen hübschen, schwarzen aber doch schlichten Slip angezogen.
"Ich habe nicht gesagt, dass du was drunter tragen sollst.", kommentierte er das, was er sah. Ich nickte, aber das konnte er wohl nicht sehen. Ich spürte seine Hand an meinem Hintern, sie lag nur auf.
"Wenn ich dich jetzt anfasse, muss ich dann Handschuhe tragen?", fragte er.
Was meinte er damit? Wieso sollte er es müssen? "Treibst du es auf diese Weise auch mit anderen, wie eine läufige Hündin?", fragte er nun klarer und auch deutlich nachdrücklicher.
"Oh nein, nein", stammelte ich. "Ich habe sowas noch nie getan!"
Er stieß einen spöttischen Laut aus und drückte meinen Arsch fester. "Das hoffe ich doch mal", sagte er.
Dann gab er mir einen heftigen Klatscher auf den Arsch. Er spankte mich noch einige weitere Male, bis er wieder eine Hand auf meinem nun sehr warmen und sicher auch roten Arsch liegen lies. ich hatte leise Stöhngeräusche gemacht und hoffte nun, dass niemand sie gehört hatte. Aber hier war ja nichts los.
Er fuhr mit seiner Hand über meinen Slip, die andere legte er mir aufs Kreuz, so dass ich weiter nach unten ging und ihm meine Mitte weiter entgegen drückte. Von hinten strich er über die glühenden Schamlippen, die noch unter einer Stoffschicht verborgen lagen.
Ohne Vorwarnung schob er ihn zur Seite und schlüpfte mit seinem Finger drunter, direkt zwischen meine Lippen und er drang in mich ein.
"Na also", sagte er und ich hörte ihn förmlich hämisch grinsen. Mir stieg die Schamesröte ins Gesicht, weil ich so geil auf ihn war.
Mir wurde klar, wie ich mich ihm hier präsentierte. Er hatte Recht gehabt. Ich war wie eine läufige Hündin, die dringend die Pussy gestopft kriegen musste.
Aber als er begann seinen Finger zu bewegen und zu krümmen, vergaß ich das wieder. Es fühlte sich einfach so gut an.
Ich seufzte und er lachte leise.
Er nahm einen zweiten Finger dazu und bewegte sie schneller.
Ich musste mich an der Bank festkrallen, um nicht umzufallen.
Er zog seine Finger zurück und ich war enttäuscht, wollte mich umdrehen aber er sagte: "Bleib so!"
Also gehorchte ich. Mein Po fror mittlerweile wieder. Er drückte seine Jeans an meinen Po, bewegte sich so, dass sie auch über meine Pussy strich. Dann drückte er mit seinem Fuß einfach meine Beine weiter auseinander. Er fragte nicht, ob ich mich breiter hinstellen konnte, er bewegte mich einfach so, wie er mich haben wollte.
Dann entfernte er sich wenige Zentimeter, ich hörte seinen Gürtel und wie sich seine Hose öffnete.
Dann knisterte es kurz. Gott sei Dank, dachte ich. Er verwendet wenigstens ein Kondom.
Dann drang er in mich ein. Er drängte sich förmlich unter meinen Pobacken durch in meine nasse, triefende Fotze. Er dehnte mich dadurch ein Stück, so große Penisse war ich gar nicht gewöhnt.
"Gut", lobte er mich in dem Tonfall, in dem man ein Pferd lobt, wenn er sic hat aufhalftern lassen.
Ich musste schlucken. Er fühlte sich groß an, aber gut.
Dann begann er mich mit schnellen, rhythmischen Bewegungen zu ficken, während seine Hände meine Hüfte fixiert hielten. Wieder musste ich mich drauf konzentrieren, nicht den Halt zu verlieren, weil er immer brutalter wurde, mir wieder Schläge auf den Arsch gab.
Sein tiefes lustvolles Stöhnen war so geil, dass ich am liebsten vor ihm auf die Knie gegangen wäre und gefleht hätte, er möge mich in seinen Keller sperren und benutzen, wie er es für richtig hält.
Aber benutzen tat er mich gerade auch. Und zwar heftig und gegen Ende auch schmerzhaft.
Als er sich aus mir rauszog, hörte ich ihn ziemlich schnell die Hose wieder schließen. "Mach den Spaziergang zuende", befahl er, bevor er in die Richtung davon ging, aus der er gekommen war. Ich richtete mich hastig auf, der Slip war nur unachtsam beiseite geschoben worden und schnitt nun in meine Beinbeuge ein.
Ich sah der Schemenhaften Gestalt hinterher, die groß war, aber von der ich sonst nichts erkennen konnte.