Es war einst ein Kloster gewesen, doch mittlerweile lebte ihr Herrin Malika, die Sklavinnen und Subs erzog.
Doms konnten ihr Eigentum nicht nur zur Ausbildung und Nachschulung sondern auch zur Betreuung, während sie im Urlaub oder auf Geschäftsreise waren, abgeben.
Bei Malika herrschte ein strenges Regiment.
Alle Mädchen, die hier untergebracht waren, kamen braver und dankbarer für ihre Herren raus, als sie es sich vorher hätten ausmalen können.
Malika war streng, aber gerecht. Es gab keine willkürlichen Strafen, aber doch ungewöhnlichere Behandlungen.
Neben ihr wohnten hier nur die Sklavinnen, die ausgebildet wurden und einige Keuschlinge.
Keuschlinge trugen einen Peniskäfig und das immer, außer zur Reinigung. Ein Sklavenpimmel hat im Schoß einer Lady nichts zu suchen.
Die meisten Keuschlinge hatten daher keinen Sex. Und wenn sie es einem ihrer liebsten Keuschlinge doch erlaubte, dann nur zu Ausbildungszwecken einer Sklavin. Aber selbst das kam nur selten vor.
Alle Aufgaben wie putzen, kochen und andere Aufgaben, die ihm Haushalt zu erledigen waren, wurde von Keuschlingen in Haushälterinnenuniform übernommen.
Zu ihrem persönlichen Gefolge gehörten Keuschlinge in Kutten. Sie hatten die Aufgabe, ihr zu assistieren. Sei es, um die Novizinnen reinzulassen oder um bei Sessions die Werkzeuge bereitzuhalten oder die Sklavinnen zu fixieren, an denen etwas demonstriert wurde. Die Keuschlinge in Kutten bewachten auch die Sklavinnen, bei ihren Aufgaben, die nicht Malikas direkte Aufmerksamkeit benötigten.
Unter dem persönlichen Gefolge waren noch ihre drei liebsten Keuschlinge. Es waren die Männer, die als erstes in ihrem Leben gewesen waren. Sie nutzte sie für die Unterrichtseinheiten, in denen etwas am männlichen Geschlecht demonstriert werden musste. Zwei dieser drei folgten ihr auch immer. Wenn sie ein Gesicht reiten musste, um ihre eigenen Spannungen abzubauen, dann nahm sie eins der Gesichter ihrer liebsten Keuschlinge.
Natürlich gab es auch mal Sklavinnen, die sie zwischen ihre Beine ließ, aber das war eine Rarität.
Jeden Tag gab es Unterrichtseinheiten im Lehrsaal. Die Mädchen saßen dafür an Schulbänken.
Dann gab es Einheiten in der Halle, in der sie am Boden knieten und lernten, eine gute Sklavin zu sein und am Abend gab es Sessions - entweder zur Belohnung oder zur Strafe mit ausgewählten Sklavinnen.
Vor dem Unterricht gab es den Apell bei jedem Wetter draußen auf dem Hof.
Nackt. Dann Frühstück, Unterricht, Mittagessen, je nach Bedarf nachmittags Einheiten und nach dem Abendessen die Strafen und Belohnungen und danach den Abendapell, bei dem alle Mädchen draußen im Hof nackt ihrer Herrin huldigten. Alle, die keine Einheiten hatten, die zum Beispiel in Form eines Besuchs bei den Bullen im Stall oder einer privat Stunde für Oralverkehr oder einer Nachhilfestunde sein konnten, mussten Arbeit nachgehen. Sie waren eingeteilt den Haushaltskeuschlingen bei der Arbeit zu helfen, damit sie lernten, gute Hausfrauen zu sein. Auch beim Kochen mussten sie helfen, oder bei der Gartenarbeit.
Und dann hatte Malika noch das Gefängnis. Mädchen, die ihr widersprachen und sich nicht an die Regeln hielten, musste in einem Keuschheitsgürtel auf einem Gitter knien, um den Hals ein Stahlhalsband, welches abgeschlossen und mit einer schweren Kette an dem Pranger in der Mitte befestigt waren. Wenn ein Mädchen dort war, dann wurde es für die Dauer der Strafe nur einmal losgebunden und das war am Abend, nach dem letzten Appell, denn dann wurden sie zum Stall zu den Bullen gebracht, wo sie schlafen durften. Und noch vor dem Morgengrauen wurden sie von einem Keuschling aufs Gitter gebracht. Dort machten sie dann all ihre Geschäfte und als Mahlzeiten bekamen zu meistens nur Haferschleim, welches mit dem Sperma eines braven Bullens zubereitet wurde.
Es war also lohnenswert, sich den Befehlen der Herrin zu unterwerfen.
Auch wenn es klingt, als wäre der Aufenthalt bei Malika furchtbar, war es meistens so, dass die Mädchen es sehr genossen und auch wieder gern zu ihr gingen. Malika war streng, aber wenn man sich an ihre Regeln hielt, gab es Belohnungen, die einer Ekstase gleich kamen. Außerdem freundeten sich viele Subs mit anderen Subs an, was auch oft Freundschaften fürs Leben bedeutete.
Und ihrer Herren waren stolz und glücklich, die braven und besser ausgebildeten Mädchen zurückzunehmen.
Malikas liebster Service war sogar der, der Sklavinnenversteigerung. Es gab gebrauchte Sklavinnen und auch Mädchen, die sich von sich aus ganz neu entschieden, zur Sklavin ausgebildet zu werden. Neben der Pensionsbetrieb waren diese Mädchen die Hauptbewohnerinnen des Hauses. Das Ausbildungsprogramm einer Novizin dauerte oft ein Jahr. Es gab aber auch kürzere Programme, bei denen Mädchen nach nur 8 Wochen an ihre Herren versteigert wurden.
Die Mädchen, die ein ganzes Jahr bei Malika ausgebildet wurde, gewann sie regelrecht lieb und es fiel ihr sehr schwer, sie wieder gehen zu lassen, auch wenn sie natürlich wusste, dass sie sie nur n liebevolle Hände abgab.
Malikas ehemaliges Kloster war die Erfüllung ihrer Dominaträume und sie ließ sich auch gerne durch Orgasmen von ihren Mädchen beschenken. Es war ein Leben in einer Gemeinschaft, die ihr huldigte, als wäre sie eine Heilige und das, obwohl sie wohl ganz genau das Gegenteil davon war.