"Immer wenn aus einer BDSM Spielbeziehung eine Liebesbeziehung wird, leidet dann Kink!", verkündete Aaron, ein Freund von Justus und Beatrice bei einem Treffen in einem Club. Bea schüttelte den Kopf: "Nein", sagte sie. "Wir haben noch immer wilden, ungehemmten Sex!"
Justus pflichtete ihr bei.
"Ihr lügt doch! Ihr könnt mir nicht erzählen, dass ihr nach 5 Jahren noch so kinky seid wie am Anfang!", rief Aaron. Beide schüttelten den Kopf.
"Wir haben gelogen", sagte Bea, als sie wieder mit Justus im Auto saß. "Erzählen können wir trotzdem was wie wollen", kicherte Justus.
Bea schlug spielerisch nach ihm und beschwerte sich: "Wir haben kaum noch harten Sex. Früher war alles so rau und ungeschliffen und so unfassbar brutal. Aber nun nur noch Blümchen." "Dafür aber fast täglich!", verteidigte Justus ihr gemeinsames Sexleben. Bea grinste ihn an. Das stimmte schon.
"Naja, vermisst du es denn so hart?" fragte Justus und setzte den Blinker, um auf die Autobahn zu fahren.
"ja, manchmal", gab Bea zu. Er seufzte und beschleunigte.
Dann sagte er: "Aber ich liebe dich. ich will dir nicht mehr wehtun."
"Doch bitte", sagte sie. "Lass uns in ein Hotel gehen. Du vergisst meine Tabus und dass ich deine Freundin" "Meine Verlobte", unterbrach er sie. "jaja, deine Verlobte, bin und behandelst mich wie das dreckige Miststück, dass du damals angefangen hast zu treffen."
Er runzelte die Stirn. "Willst du das wirklich?", fragte er.
Und wie sie das wollte.
Also fuhren sie Ende der Woche in ein Hotel. "Wir müssen das nicht tun", sagte Justus, der die Tasche mit allen Toys gepackt hatte. "Doch, ich will es. Ich will, dass du es mir so hart gibst, wie am Anfang. Noch härter. Noch brutaler. Ich will entmenschlicht werden." Justus suchte ein Parkplatz und sah in ihre Augen: "Schluss mit Gentle Dom?" Sie nickte und fügte schnell hinzu: "Aber nur für heute. Danach bin ich wieder deiner Zukünftige." "Das Wertvollste was ich habe", nickte er und gab ihr einen Kuss.
Kaum war die Apartmenttür hinter ihnen zugefallen und Justus hatte die Tasche abgestellt, ging es schon los. Er griff in ihre Haare, zwang sie auf die Knie. Sein Gesicht hatte sich verändert. Er zerrte sie an den Haaren hinter sich her, sie könnte kaum schnell genug krabbeln. Dann saß er schon auf dem Sofa, sie vor sich kniend. "Du kleine, dreckige Schlampe!", sagte er zu ihr und verpasste ihr eine heftige Ohrfeige. Sie sah ihn mit großen Augen an. "Mundfotze auf!", befahl er hart. Sie öffnete ihren Mund und er schob ihr zwei Finger in den Mund, dann drei, so weit, dass sie würgen musste, aber er fingert ihr Maul heftig. Zog sie erst zurück, als sich Tränen in ihren Augen sammelten, aber nur, um sie wieder zu Ohrfeigen und ihren Sabber auf ihren Wangen zu verteilen. Er hatte sich zu ihr vorgebeugt und spuckte in ihr Gesicht. Sie erschrak, wollte sich die Spucke abwischen, aber er war schon aufgesprungen, hatte sie an den Haaren gepackt und zog sie hinter sich her, so dass sie ihre Hände zum krabbeln brauchte. Unsanft schubste er sie, zog sie an den Haaren etwas aufrechter und begann sie heftig zu ohrfeigen. Sie begann zu wimmern. Aber es war ihm egal. Stattdessen öffnete er seine Hose. Sein Schwanz war schon vollständig erigiert. Wenn sie es nicht anders wollte, dann sollte sie es auch nicht anders haben. Ohne groß auf sie zu achten, fickte er ihren Mund. Sie röchelte, weinte ein bisschen, aber er hatte ihren Hinterkopf in beiden Händen und vögelte ihren Mund als wäre sie ein Sextoy. Heftig und rücksichtlos.
Aber kommen wollte er noch nicht. Stattdessen zog er sie nun aus, nicht ohne auf ihre Brüste zu klatschen, die er dann abband. Da er eh schon an der Tasche stand, zog er gleich eine Gerte heraus.
"Knie dich hin du verdorbenes Miststück!", sagte er zu ihr. Sie kauerte schon auf dem Boden, aber richtete sich weiter auf, um ihm ihre Brüste zu präsentieren.
"Dann wollen wir mal deine Tittchen blau färben, hm?", fragte er. Sie zitterte schon. Das würde wehtun.
Die ersten Schläge waren nicht sanft, so wie er es immer machte, wenn sie nun doch mal spielten, nein, sie waren direkt hart und zwiebelten so sehr, dass sie aufschrie und schon nach dem dritten Schlag ihre Brüste bedeckte. "Nein! mach sie frei!", befahl Justus, trat vor und ohrfeigte sie, während er ihren Kopf an den Haaren fixiert hielt.
Sie ließ ihre Brüste los und begann zu heulen. Ihn erregte es sichtlich, ihr so simple Schmerzen zuzufügen. Irgendwann begann sie zu betteln um seiner rohen Brutalität zu entkommen.
"Gut, dann widme ich mich mal deinem Arsch!", sagte er. Sie musste sich vor ihn kauern, den Arsch in die Höhe strecken, die Wange auf den Boden gepresst.
Er ging in die Hocke und drückte leicht gegen die Rosette.
"Ich habe vergessen zu spülen", gab Bea kleinlaut zu, auch wenn sie bereits so im Subspace war, dass sie kaum mehr an was dachte, außer an die Situation.
"Du unartige kleine Fotze!", schimpfte Justus. Er riss sie unsanft an den Haaren hoch und zerrte sie ins Badezimmer, da schubste er sie unter die Dusche, wo sie wieder mit der Wange auf dem Boden der Duschwanne lag und ihren Arsch in die Höhe gereckt hatte und er ging hinter ihr in Position. Sie dachte, er würde sie einfach hier ficken, aber stattdessen sagte Justus: "Ich spüle dich dann hier!"
Er dehnte ihren Arsch mit den Fingern vor, dann schob er seinen Schwanz in ihren Darm. Sie dachte immer noch nicht, dass er das tun würde, was er tat. Aber Justus war in Höchstform. Er urinierte in ihr Hinterpförtchen. Als ihr klar wurde, was geschah, fühlte sich Bea dreckig und benutzt, aber es turnte sie auch irgendwie an. Urin war immer ein Tabu gewesen, genau wie Einläufe. Sie bekam auch schreckliche Bauchkrämpfe , noch bevor er seinen Penis aus ihrem Darm ziehen konnte.
Sie wimmerte und jammerte.
Er ließ sie schließlich auf Toilette, wo sie gar nicht richtig loslassen musste und schon strömte seine Pisse aus ihrem Hinterausgang. Er sah sie dabei an und grinste, während sie rot und gedemütigt und mit furchtbar spannenden und schmerzenden Brüsten vor ihm auf der Toilette saß.
"Wenn du deine Blase leeren willst, dann jetzt. Letzte Gelegenheit."
Komplett entwürdigt ließ sie laufen und pinkelte vor seinen Augen. Er lachte. bevor sie aufstehen konnte, hatte er sich schon direkt vor sie gestellt und am Hals gepackt. Sie sah zu ihm hoch und er ohrfeigte sie. Ihre Wangen brannten schon und ihre Augen waren wässerig. Aber das machte ihn nur noch rasender vor Lust.
Er spülte sie unter der Dusche ab, mit kaltem Wasser.
Dann nahm er endlich Gleitgel zur Hilfe, während sie wieder auf dem Boden kauerte, den Hintern in der Höhe. Er dehnte sie. Finger für Finger führte er in ihren Arsch ein. Dann spürte sie etwas kaltes, es glitt nicht problemlos in sie rein, sondern schmerzte an der dicksten Stelle, nach der es aber wieder dünner wurde. Sie wimmerte.
"Schönes Schwänzchen!", kommentierte Justus.
Bea verrenkte sich den Kopf, um zu sehen, was in ihr steckte, aber sie konnte nichts erkennen.
"Das schöne am Schneebesen ist, dass er beim rauskommen richtig wehtun wird", freute sich Justus. "Und du kannst ihn nicht einfach verlieren. Ich kann leicht in dein Arschloch gucken und es sogar füllen, mit was auch immer ich will. Und du bist einfach eine perverse Sau mit einem Küchengerät im Anus! Du Schlampe, hm? Ja, das bist du? Ein Miststück, was dankbar ist für alles, was ich in die Löcher stecke, hm? Unersättlich? ja!"
Ihr wurde bange. Wenn Justus nun schon Schneebesen in ihrem Arsch versenkte, der brannte, wie Hölle, was würde er noch mit ihr machen?