Charlotte hatte einen Onlinedom. Es war seltsam, weil sie ihn über ein Portal kennengelernt hatte, auf dem man eigentlich Geschichten hochlädt. Sie kannte ihn nicht und er kannte auch nur ihren nackten Körper - nicht aber ihr Gesicht. Es war 30 Grad draußen, also gab er ihr die Aufgabe ein paar Dinge bei DM, die sie eh noch brauchte, einkaufen zu gehen. Allerdings sollte sie sich Eiswürfel in den BH machen und ein weißes T-Shirt drüberziehen. Sie entschied sich für einen wattierten BH und hoffte sehr, dass die Eiswürfel nicht so schnell schmolzen, wie sie zum Einkaufen brauchte.
Sie zog scharf die Luft ein, als die Eiswürfel ihre nackte Haut berührten. Das war kalt. Und geil. Zwei auf jeder Seite, so wie ihr Dom es ihr befohlen hatte.
So schnell sie konnte, ging sie los. Noch bevor sie im Laden war, waren die Eiswürfel geschmolzen und sie spürte, dass ihr BH nass und kühl gegen die kleinen wohlgeformten Brüste drückte.
Sie nahm sich einen Einkaufskorbund bevor sie fertig war, waren nasse, runde Flecken auf ihrem T-Shirt zu sehen, die genau ihre Brüste umfassten. Ihr war das tierisch unangenehm.
Sie beeilte sich und sah, wie die Leute sie anstarrten. Sie schämte sich, aber genau dieses Gefühl machte sie ziemlich an. Was dachten die anderen wohl? Dass es Milch war? Oder dass sie ne kleine Schlampe war? Sie bezahlte und schrieb draußen ihrem Dom, was geschehen war. Er schrieb ihr, dass er stolz auf sie sei und sie ziemlich frivol herumlaufen würde. Sie schickte ihm ein Bild von den nassen Flecken.
Sie war so horny.
"Was hast du heute noch vor?", schrieb er ihr.
"Eigentlich gar nichts mehr", antwortete sie.
"Ich will, dass du die nassen Tittchen noch ein bisschen umherträgst. Trocknet ja sicher schnell."
"Was soll ich denn machen?", fragte sie.
"Du fährst jetzt mit dem Bus zum Bahnhof und steigst dort in eine Regionalbahn", forderte er sie auf. "Dann fährst du nach Münster rein."
"Mit dem nassen Oberteil?", fragte sie.
"Ja", sagte er. "Ist doch ein schönes Ausflugsziel bei dem Wetter. Kannst dich an den Aasee setzen. Auf dem Weg vom Bahnhof dahin kannst du crushed Ice kaufen und nachfüllen."
"Aber ich brauche ne gute Stunde von hier nach Münster."
"Ist doch erst vormittags. Lohnt sich doch.", antwortete er. Charlotte hatte ihm ihre Location grob geschrieben, als sie auf sein Gesuch geantwortet hatte, wo er genau war, wusste sie nicht. Sie dachte immer, er würde irgendwo studieren, aber wusste auch nicht genau wo.
"Und was machst du heute?", fragte sie ihn also, als sie auf dem Weg nach Münster in der Regionalbahn saß.
"Ich hatte heute Vormittag Uni und chille heute nachmittag ein bisschen mit Freunden in der Sonne, bin aber für dich erreichbar. Ich hoffe, du machst dir einen angenehmen Urlaubstag."
Als sie in Münster ankam, war ihr Oberteil getrocknet. Sie kaufte sich eine Tüte Crushed Ice.
Ein bisschen enttäuscht war Charlotte schon, als ihr Online Dom ihr ein Bild von einem Bierkasten in einem Kofferraum schickte und schrieb: "Wird ein guter Nachmittag." Sie hatte gehofft, er würde vielleicht auch in Münster sein.
Sie setzte sich auf eine Bank und schob sich, sobald einige Menschen an ihr vorbei waren und die nächsten Spaziergänger noch in weiter Ferne waren Eis in den BH. Eine gute Handvoll. Sie musste die Augen schließen, so sehr schmerzte die Kälte auf ihrer Haut. Ihre Nippel stellten sich auf. Sie wurde wieder feucht. Sie schickte ihm ein Bild vom See und schrieb dazu, dass sie brav Eis nachgelegt hatte. Er antwortete mit einem perversen Emoji. Sie saß nun also mit einem Buch auf einer Bank in Münster und las, während der Shirt wieder nass und durchsichtig wurde, mit harten Nippeln und pulsierender Pussy.
Eine Gruppe Studenten ging an ihr vorbei, mit einem Kasten Bier. Das ist die selbe Sorte, die ihr Dom trinkt, dachte sie und musste lächeln. Die Jungs sahen zu ihr, sicher bemerkten sie ihr nasses Shirt. Peinlich berührt senkte sie den Blick auf das Buch. Um sie herum picknickten Menschen. Andere fuhren Rad oder gingen spazieren.
Es war eine trubelige Atmosphäre und so richtig wurde auch nicht auf ihre nassen Brüste geachtet. Es sah eher aus, als wäre sie schwimmen gewesen und hätte das Bikinioberteil drunter angelassen.
Sie las eine Weile weiter und sah zwischendurch auf ihr Handy. Ihr Dom hatte ihr ein Bild geschickt. Von ihr beim lesen, deutlich zeichneten sich die Brüste ab. "Kleine Schlampe gespottet.", hatte er drunter geschrieben. Die Gruppe mit der Bierkiste saß nicht weit entfernt. Sicher war es einer der Jungs dort. Sie war nervös. Wer beobachtete sie schon die ganze Zeit? Sie wurde auch ein bisschen geiler, gleichzeitig machte es ihr auch Angst.
"Wer von denen bist du?", schrieb sie, aber er antwortete nicht.
Ihr Oberteil trocknete und das Eis in der Tüte war weitgehend geschmolzen.
Sie musste auch mal langsam auf Toilette. Sie beschloss, den Absatz zu Ende zu lesen und sich dann auf die Suche nach einem Klo zu machen. Die Jungs waren noch immer da.
Sie stand auf und ging davon Richtung City. Da müsste es irgendwo die Möglichkeit geben auf Toilette zu gehen. Sie lief am See entlang, als sie auf einmal eingeholt wurde. Es war einer der Studenten. Groß, er sah sanfter aus, als erwartet und lächelte.
"Na", fragte er. "Alles gut?"
"Ja, alles gut", sagte sie. Auf einmal kratzte ihr Hals und sie war ganz schüchtern. "Wohin des Weges?", fragte er. "Ich muss auf Toilette", gab sie kleinlaut zu.
"Ich wohne nur zwei Straßen weiter, kannst bei mir gehen."
"Ich weiß nicht", sagte sie. Aber sie folgte ihm. Er sah sie von der Seite an, fast ein bisschen schüchtern.
Er hatte eine kleine 1 Zimmer-Wohnung. Sie zitterte ein bisschen im Flur.
"Wir können uns noch ein bisschen auf meinen Balkon setzen, wenn du möchtest", bot er ihr an. "gern."
"Möchtest du denn noch eine Aufgabe, vorher?" Sie nickte.
Er brachte ihr einen kleinen Teller mit zwei Eiswürfeln. "Schieb sie dir unten rein", forderte er sie auf.
Sie ging auf Toilette und machte dann was er sagte, aber die Eiswürfel rutschten wieder raus und betäubten ihre Schamlippen. Es fühlte sich geil an.
Er saß bereits auf dem Balkon mit einer Flasche Wasser und zwei Gläsern. Und einem Schälchen mit Eiswürfeln.
"Darf ich?", fragte er. Sie nickte, noch immer sprachlos von seiner Gestalt. So viel gutaussehender als sie gedacht hätte. Er beugte sich vor, nahm einen Eiswürfel und schob die Hand in ihren Ausschnitt. Er ließ den Eiswürfel in ihren BH gleiten, auf der anderen Seite ebenfalls. Dann rutschte er zurück auf seinen Stuhl.
"Dann erzähl mal!", sagte er. "Worum gehts in deinem Buch?"