Mein Dom und ich hatten mal eine längere "Spielbeziehungspause", weil ich in einer Beziehung war.
Aber als mein Ex und ich uns getrennt haben, habe ich wieder angefangen meinen damaligen Dom erst zu schreiben und dann auch zu treffen, einfach weil ich mit niemandem so guten Sex hatte wie mit ihm und ihn auch menschlich cool fand.
Wir wurden Freunde und später dann ein Paar. Und wir sind auch immer noch zusammen.
Aber heute will ich nicht über unsere romantische Liebesgeschichte erzählen, die wirklich unfassbar süß ist, sondern von der Zeit davor. Der rauen, ungeschliffenen, hardcore Sex Zeit.
Besonders erzählen möchte ich von unserem ersten Treffen nach der Pause.
Ich würde nicht sagen, dass es eine Vergewaltigung war.
Ich fuhr schließlich schon in Bluse und Rock zu diesem Date, mit einer Ouvertstrumpfhose und nichts darunter. Meine Mutter hatte mir ihr Auto geliehen, aber weil ich mich damals noch nicht getraut habe, Autobahn zu fahren, habe ich es am Bahnhof abgestellt und musste dann in den Bus umsteigen. Da habe ich mich schon ziemlich verdorben gefühlt, weil ich weder BH noch Slip trug, aber meine Kleidung verdeckte es natürlich so, dass ich niemandem mit meinem frivolen Auftreten belästigte.
Unser Treffpunkt war der gleiche wie Monate zuvor, als wir uns regelmäßig für versaute Stunden in einem Apartment getroffen hatten, nämlich am Bahnhof einer Kleinstadt, die wenn man die Fahrzeit betrachtet, genau auf der Hälfte zwischen meinem Dom und mir liegt.
Dort wartete mein Dom - mit dem ich damals noch nicht wieder zusammen war und den ich zum ersten mal seit Monaten sah - in seinem Auto.
Ich wusste nicht, wohin wir fahren würde, aber ich stieg natürlich trotzdem zu ihm ein.
Wir redeten nicht viel. "Knöpf deine Bluse auf", befahl er als den ersten Satz, den er zu mir sagte. Kein hallo und erst recht keine Frage nach meinem Befinden.
Er griff hinter sich und zauberte ein Halsband hervor, es war grober als das weiche Lederband mit dem pinken Innenfutter, zu dem ich eine sehr innige Beziehung aufgebaut hatte, in all den Sessions, in denen ich es getragen hatte.
Ich knöpfte meine Bluse auf. Am Halsband waren Nippelklammern mit einer schweren Kette befestigt.
"Zieh es vollständig an", befahl er. Die Klammern schmerzten an meinen empfindlichen und nicht mehr schmerzerprobten Brustwarzen, aber ich gehorchte natürlich. Langsam wich die Aufregung auch langsam und meine Erregung setzte ein.
Mein Dom griff zu meinen Brüsten und kniff in meine Nippel, fest und drückte so die Klammern stärker zusammen. Ich erinnere mich noch gut daran, dass ich gejammert habe und er mich schroff drauf hin wies, dass das noch das am wenigsten schlimmste wäre, was mir heute passieren würde.
Er schob meinen Rock hoch und stellte zufrieden fest, dass ich seine Anweisung mein Outfit betreffend, befolgt hatte.
Ich war ziemlich ruhig. Ich kannte ihn und diese brutale Seite schon, aber ich kannte eben auch seine fürsorgliche und liebevolle Seite, weswegen ich ihm zu 100 Prozent vertraute.
Wir fuhren in einen Wald rein. Noch war es hell, aber langsam wurde es dämmerig.
"Steig aus", befahl er mir.
Ich stieg aus dem Auto aus und stellte mich neben das Auto. Wir waren auf einer Lichtung. Wir waren zwar alleine aber trotzdem hatte ich Angst, dass wir hier erwischt werden könnten.
Mein Dom kam ums Auto herum und sagte: "Los, Hände auf die Knie und vorbeugen. Streck mir den Arsch hin."
Ich machte, was er sagte. Er verpasste mir einige kräftige Hiebe mit der Hand, dann hörte ich schon seinen Gürtel.
Es war kein großes Vorspiel, es war doch auf die Befriedigung seiner Bedürfnisse ausgelegt.
Ein schneller, harter Doggyfick, bei dem einfach mein Rock hochgeschoben und vom Zweck der Ouvertstrumpfhose Gebrauch gemacht wurde.
Er kam, dann packte er mich am Halsband, wobei die Klammern abgingen. Ich schrie auf, denn der Schmerz, wenn abgeklemmte Brustwarzen auf einmal wieder durchblutet werden ist ein ziemlich heftiger Schmerz. Dafür kassierte ich eine Ohrfeige, er befestigte die Klammern wieder, was noch schmerzhafter ist, als beim ersten mal, er zerrte mich in seinen Kofferraum, setzte mich rein und drückte meinen Oberkörper so nach unten, dass ich quasi lag, aber er stand noch zwischen meinen Beinen, Er zauberte einen weißen, monströsen Magic Wand hervor. Ich bekam Angst, als ich sah, auf welche Stufe er ihn einstellte.
Die Überstimulation meiner Klit war so heftig, dass ich noch kürzester Zeit einen schmerzhaften Orgasmus hatte, bei dem ich squirtete und sein Shirt beschmutzte. Er hörte nicht auf, meine Klit mit dem Stabvibrator zu bearbeiten, was ich jammernd und mit Schmerzen wohl oder übel in Kauf nehmen musste, während er seine Hose wieder öffnete und mich ein weiteres Mal fickte. Sein Kofferraum war hart und es war kein wirklich komfortabler oder luxuriöser Sex und bei jedem seiner rauen und ungeschliffenen Stöße in meine kleine Fotze tat mein Rücken weh, aber es war sehr erregend weil ich ihm ausgeliefert war. Er hatte mich in den Wald gefahren und ohne seine Hilfe würde ich auch nicht wieder rauskommen.
Außerdem war es vertraut und trotzdem ganz neu.
Es war hart und schmerzhaft, aber es war auch unfassbar geil.
Aber weil das hier ja mehr eine lockere Erzählung eines tatsächlich passierten Events als ein Porno ist, möchte ich darauf hinweisen, dass es nach seinem zweiten Orgasmus (nach dem ich Rückenschmerzen vom weniger bequemen Kofferraum hatte) auch in selbigem Kofferraum sitzend intime Gespräche gab, die sowas wie Aftercare waren und er mich auch zu meinem Auto gefahren hat, obwohl das einige Bahnstationen entfernt stand nur um sicherzugehen, dass es mir gut geht.
Auch später noch - als wir schön längst ein romantisches, kitschiges Pärchen geworden waren und ungefähr 700 Ich-liebe-dichs später - gab es Momente in denen zwischen uns noch rauer zuging, als man erwarten könnte, schließlich sagt einem jeder, dass romantische Gefühle aus einer ds-Beziehung gern ein seichtes Liebesleben machen. Das kann sicher stimmen, aber die Härte und die Zärtlichkeit gehen in unserer Beziehung Hand in Hand. Nicht lange her gab es eine Autofahrt, bei der wir von einem Treffen mit einem gemeinsamen Freund wiederkamen und ich mich im Auto schon nackt ausziehen musste. Es war schon dunkel und wir fuhren wieder einmal in einen Wald. Ich musste splitterfasernackt aussteigen und er hat mich im Scheinwerferlicht gefickt, während ich gefroren habe.