Er kotzte auf meiner Geburtstagsparty. Damit fing es an, dass ich ihn nicht mehr leiden konnte. Im Gegensatz zu Marvin verabscheute ich regelrecht Menschen, die ihre Grenzen nicht kannten.
In dem Haus, in dem ich aufgewachsen war, gab es sowas wie feuchtfröhliche Abende nicht. Meine Schwester und ich waren gut erzogen worden, hatten an den Abenden mit meinen Eltern zusammen Musik gemacht und Doppelkopf gespielt. Wir haben viel gelacht, aber Alkohol gab es nie. Selbst in meiner Teeniezeit war ich kein Partygirl gewesen, ich hatte meine Bücher und meine Violine und brauchte nicht viel mehr.
Als ich mit Marvin zusammen gekommen war und zum ersten Mal auf einem seiner Geburtstage war, hatte ich den Kulturschock meines Lebens bekommen. Sie hatten gesoffen und waren unfassbar laut gewesen. Ich hatte ein gemütliches Beisammensein erwartet und mich auch darauf gefreut. Mittlerweile war ich daran gewöhnt, schließlich waren Marvin und ich seit meinem ersten Semester zusammen und ich schrieb mittlerweile an meiner Masterarbeit. Deswegen hatte ich mich auch überreden lassen meinen 25. Geburtstag so zu feiern, wie es in Marvins Freundeskreis üblich war und seine Freunde auch einzuladen.
Und da war Janos auch gekommen. Bisher hatte ich ihn nur auf Konzerten gesehen, auf denen wir gemeinsam waren, ich kannte ihn also trotz der jahrelangen Beziehung kaum, obwohl Marvin und er echt enge Freunde waren und oft zusammen feiern gingen, während ich mich mit ein oder zwei Freundinnen zuhause zu einem Koch- oder Filmabend traf.
Alle Freunde von Marvin brachten etwas hochprozentiges mit. Das stand in einem ziemlich heftigen Kontrast zu meinen Freundinnen, die zusammengelegt hatten und mir einen riesigen Koffer mit Farben geschenkt hatten, da ich mir vorgenommen hatte, endlich wieder mehr zu malen.
Wir drehten im Partykeller meines Wohnheims die Musik auf, tanzten und feierten. Und irgendwann kotzte Janos.
Da ich diesen Keller nur gegen eine Kaution gemietet hatte, putzte ich bestimmt 20 Minuten, bis der Fleck weg war und keine 5 Minuten später kotzte Janos an genau die gleiche Stelle. Erneut.
Ich musste mich fast übergeben, mein Kopf war rot und ich war wütend. Und wieder verbrachte ich meine Zeit am Boden, putzte. Und genau dann war 12. Die Musik ging aus und alle begannen zu singen und ich hockte noch immer in Janos Kotze.
Janos entschuldigte sich zwei tage danach bei mir, er brachte mir sogar einen Blumenstrauß vorbei, doch ich war noch immer so wütend auf ihn, dass ich ihm die Blumen wieder mitgab und die Entschuldigung nicht annahm.
"jetzt übertreib mal nicht", sagte Marvin. "Ich weiß, du bist verletzt und sauer. Aber wir haben doch alle schon mal auf einer Party gekotzt."
"Nein ich nicht!", behauptete ich, und ja, es war die Wahrheit.
Die Wochen vergingen und jedes Mal wenn Marvin mit Janos ausging, schnalzte ich missbilligend mit der Zunge. Und so kam Marvins Geburtstag. Und Janos kam ebenfalls.
ich drehte mich um als er auf mich zukam und ging. Ich musste mich abreagieren und kam erst nach 45 Minuten zurück auf die Party.
"Wo bist du gewesen?", fragte mich Marvin.
"Ich musste mich beruhigen. Alleine Janos Anblick hat mich fast zum kotzen gebracht und im Gegensatz zu ihm kotze ich nicht auf fremde Fußböden."
Marvin seufzte und sagte: "Du wirst schon lernen mit ihm auszukommen, glaub mir. Du bist zickig und er ist echt korrekt."
Wir feierten und Marvin war echt lieb zu mir.
Irgendwann gingen alle, nur Janos Marvin und ich waren noch da, weil wir gemeinsam aufräumen mussten. Marvin nahm mich beiseite und sagte: "Ich habe einen Geburtstagswunsch und du musst mir versprechen ihn mir zu erfüllen."
Ich sah ihn an, ich erfüllte ihm doch immer jeden Wunsch. Wir hatten eine liebende, enge Beziehung und alles was ich wollte, war, diesen Geburtstag zu einem wunderbaren Tag zu machen.
"ich wünsche mir mit dir einen Dreier, Anne", flüsterte er mir ins Ohr, während Janos begann die dreckigen Teller und Gläser aus Marvins Wohnung zusammen zu suchen.
"Klar", sagte ich. "Wir können Meike wieder fragen, ob sie mal wieder Lust hast. War doch echt nett das letzte Mal", stimmte ich ihm zu.
Er schüttelte den Kopf.
"Oh nein", sagte er. "Ich wünsche mir, dass du zu ihm rüber gehst" er nickte zu Janos. "Und dich bei ihm entschuldigst. Du wirst ihm sagen, dass du zickig warst und ihm anbieten, dich bei ihm zu entschuldigen. Und dann wirst du auf die Knie gehen und seinen Schwanz lutschen."
Ich riss die Augen auf. "Das werde ich ganz sicher nicht tun!"; zischte ich.
"Doch. Und zwar weil ich auch mitgemacht habe, als du unbedingt was mit Meike anfangen wolltest um deine Bi-Neigung auszuleben. Du liebst mich. und Janos ist mein Freund. Du wirst mit ihm auskommen." Er sah mich so eindringlich an und ich war ein wenig betrunken. "Ich meins ernst", sagte er. "Wenn du ihm heute keinen mehr bläst werde ich mich auch nicht mehr um deine Wünsche kümmern. Das ist mir wichtig."
Anne war fassungslos. Janos machte jetzt die Spülmaschine an. "Den Rest können wir doch morgen aufräumen oder nicht?", fragte er, als würde er erst jetzt bemerken, dass wir überhaupt nicht sauber gemacht hatten.
Marvin stieß mich an. Also lief ich zu Janos rüber und sagte: "ich wollte mich noch entschuldigen. ich war eine Zicke." Er nickte.
"Und?", fragte Marvin, als nichts passierte.
Ich ging auf die Knie und sah zu Janos hoch. "Darf ich dir zur Wiedergutmachung einen blasen?", fragte ich von unten. Er grinste und sah zu Marvin rüber. "Darf sie?", fragte er.
"Klar", sagte Marvin.
Schon machte Janos seinen Gürtel auf und öffnete seine Hose. Mir schlug der Geruch nach Schwanz entgegen. Ungläubig, dass das hier wirklich geschah hielt ich inne, aber Janos zog die Hose direkt samt Boxershorts herunter. Ich blickte direkt auf sein halb erigiertes Glied.
"Na los Anne", forderte mich Marvin auf. Ich öffnete den Mund und spürte gleichzeitig, dass Marvin näher gekommen war und meine Haare festhielt, während ich begann Janos Schwanz in den Mund zu nehmen. Es dauerte keine fünf Sekunden und er war knallhart.
Während ich bließ und dabei zu Janos hochschielte, der unfassbar zufrieden aussah, knöpfte Marvin von hinten mein Kleid auf, öffnete den BH und zog mich aus, so dass ich nur noch im Slip vor Janos kniete und seinen Schwanz lutschte.
"Bisschen enthusiastischer könntest du schon sein", forderte Marvin mich auf. "Immerhin bekommst du hier die Aufmerksamkeit von zwei Prachtkerlen und das obwohl du ziemlich zickig warst."
Ich strengte mich mehr an.
"Sie macht das ganz gut", sagte Janos zu Marvin.
"Ja eigentlich bläst sie echt ganz gut. Und sogar gern! Manchmal bläst sie mir abends einen und lehnt dann allen Ernstes die Gegenleistung ab, die kleine Hoe. Und manchmal lutscht sie auch meinen Schwanz und wird davon so feucht, dass sie ihre Unterwäsche durchnässt."
Die Männer lachten, während ich noch immer kniend Janos Penis blies. Ich fühlte mich gedemütigt weil Marvin solche intimen Details preisgab und das dazu noch ausgerechnet Janos.
"Und ihre anderen Löcher sind auch nicht zu verachten", pries Marvin mich weiter an, als wäre ich irgendein Gaul auf einem Basar.
"Echt? Wenns für dich okay ist würd ich das dann auch testen", sagte Janos.
"Klar mein Bruder. Was mein ist, ist auch dein."
Marvin zog mich an den Haaren hoch und bevor ich mich versah hatte er mich zu dem noch klebrigen Tisch gezerrt und legte mich darüber. Eilig zog mir irgendjemand den Slip aus. Kurze Zeit später lachten die Männer. "Tatsache. Schau an wie nass sie ist", lachte Janos.
Marvin kam um den Tisch herum und Janos begann mich zu ficken, während Marvin meinen Kopf kraulte und mir dabei in die Augen sah.
Als Janos gekommen war, ging ich duschen. Mir ging es überraschend gut so benutzt und einfach verliehen worden zu sein.
Marvin lag bereits im Bett und Janos ging ins Bad. Ich kuschelte mich an Marvin an, wir sagten kein Wort. Es dauerte nicht lang und Janos kam zurück, nackt. Er legte sich hinter mich. Es war seltsam aber wir schliefen ein.
Am nächsten morgen wachte ich von einem Schwanz auf, der von hinten in mich eindrang. Erschrocken öffnete ich die Augen. Beide Männer waren wach und hatten scheinbar schon miteinander geredet.
"Komm auf meinen Schwanz", forderte mich Marvin auf und zog die Boxershorts herunter. Ohne aus mir zu rutschen, schob mich Janos auf meinen Freund, mir folgend. Ich hatte noch nie zwei Penisse in mir. Aber ich war ausgefüllt. Ich konnte mich kaum bewegen, aber die Männer stöhnten um die Wette. Sie kamen ungefähr gleichzeitig. "Sag ich doch, sie ist recht umgänglich", stöhnte Marvin.
"Ja, wir kommen gut miteinander aus", stimmte ihm Janos zu.