TW/enthaltene Kinks: non-con, exposing, Exhibitionismus, Job/Chef, Männerüberschuss, Gangbang, Geld
"In Ihrem Lebenslauf steht, dass Sie während Ihres Studiums gekellnert haben", mein Chef war zu meinem Arbeitsplatz gekommen und lehnte sich an Maras Tisch, die schon seit Montag krank war.
"Richtig", sagte ich, etwas verwundert und stellte meine Arbeit für einen Moment ein. Ich richtete unauffällig meine Haare.
"Einige Männer und Frauen aus der Führungsebene treffen sich heute Abend ziemlich spontan hier im Büro um ein paar Drinks zu nehmen und sich über einige Firmenstrategien locker und formlos zu unterhalten. Es ist leider zu kurzfristig um eine Cateringfirma zu beauftragen. Ich dachte vielleicht, dass du Lust haben könntest, in der Mittagspause mit mir einkaufen zu fahren und dann abends vielleicht helfen könntest, die Drinks auszuschenken und zu verteilen?" Er lächelte mich Charmant an.
"Das darfst du dir natürlich als Überstunden aufschreiben. Und sogar mit Nachtzuschlag."
Ich dachte an meine neue Wohnung und daran, dass ich gerade dabei war, sie schön einzurichten. Das war ganz schön kostspielig und ich könnte doppelt bezahlte Überstunden gut gebrauchen. Außerdem hatte ich ganz gern gekellnert und ich mochte meinen Chef. "Klar", sagte ich deswegen. "gut", er drückte meine Schulter, bevor er in sein Büro verschwand.
Kurz vor der Pause holte er mich an meinem Platz ab. Alle anderen im Großraumbüro warfen uns neugierige Blicke zu.
Ich saß auf seinem Beifahrersitz und hoffte, dass mein Rock nicht zu hoch rutschte.
Es war eine gelöste Stimmung zwischen uns, während wir Wein kauften und Sekt und allen möglichen anderen Kram.
Danach hielten wir bei einem Schnellimbiss um uns schnell etwas zu Essen zu holen, bevor wir wieder zurück fuhren.
Pünktlich um fünf begannen alle meine Kollegen zusammenzupacken und ich ging zum Büro meines Chefs um ihm dabei zu helfen, unsere Einkäufe aufzubauen.
Er war munter und zufrieden, dennoch dauerte es eine Weile und ich konnte vor der Party nicht mehr nach Hause fahren.
Also machte ich mich nur kurz frisch und ging dann zu meinem Chef, der in seinem Büro auf seinem Schreibtischstuhl saß und arbeitete. Dass es außenrum wie für eine Party aufgebaut war, schien ihn nicht zu stören.
Als er mich sah, sagte er: "Sie sind heute übrigens sehr schick gekleidet, ich hoffe es macht Ihnen nichts aus, dass Sie jetzt schon so lange hier sind." Ich bedankte mich und versicherte ihm, dass es mich nicht störte.
Die Gäste kamen alle auf einmal. Eigentlich musste ich nicht so viel machen, wie erwartet. Ich musste nur neue Flaschen auf den Tisch stellen, die altenwegbringen, Snacks verteilen und mich im Hintergrund halten.
Irgendwann brachen die Damen auf, weil alles besprochen war, aber einige von den Herren blieben noch für den noch informelleren Teil.
"Soll ich auch gehen?", fragte ich meinen Chef. "Ach nein, bleiben Sie noch ein bisschen!", bat er mich.
Ich nickte. Genau in dem Moment ließ einer der Männer sein Glas fallen. Sofort eilte ich los und holte Tücher. Zum Glück war das Glas noch intakt.
Ich wischte alles auf. Dabei kauerte ich natürlich auf dem Boden. Gerade als ich ungefähr die Hälfte weggewischt hatte, spürte ich eine Hand an meinem Hinterkopf. Ich blickte hoch, überrascht, von dieser unangemessenen Geste.
Es war mein Chef. Als er bemerkte, dass ich ihn ansah, wisperte er: "Gutes Mädchen."
Ich erschrak, wich zurück und stand augenblicklich auf.
"Das steht Ihnen nicht zu", sagte ich dann klar zu ihm.
"Kommen Sie, es ist Ihr Chef, stellen Sie sich nicht so an!", griff einer der umstehenden Männer im Anzug ein.
Ich errötete. Ich war die einzige Frau unter leicht angetrunkenen und vulgären Männern. Hoffentlich dürfte ich bald gehen.
"Wisch es weiter auf!", befahl mein Chef und wandte sich ab.
Schnell holte ich weitere Tücher und die Männer redeten weiter über den Vorstand und den Betriebsrat und ich versuchte einfach nicht weiter aufzufallen.
Ich stellte gerade eine neue Flasche Wein auf den Tisch, als ich eine Hand an meinem Oberschenkel spürte. Sie lag noch auf dem Rock, aber der kleine Finger berührte schon die nackte Haut darunter. Ich verfluchte mich dafür, keine Strumpfhose angezogen zu haben.
Es war wieder mein Chef. Er fuhr mit seiner Hand etwas runter bis in meine Kniekehle und ich blieb wie versteinert stehen. Er zeigte auf seine andere Seite und sagte: "Sehen Sie, da ist noch eine leere Flasche, die können sie abräumen." Seine Hand fuhr weiter hoch, nur diesmal unter meinen Rock.
Ich versuchte einen Schritt zurück zu machen, aber seine Hand lag fest um mein Bein und er ließ nicht los. Also beugte ich mich stattdessen schräg über den Tisch, um nach der Flasche zu greifen.
Der Mann, der auf der anderen Seite saß, starrte ungeniert in meinen Ausschnitt und unterbrach dann die anderen: "Seht mal, die kleine Hure trägt keinen BH!"
Mit der Flasche in der Hand richtete ich mich wieder auf.
"Doch!", sagte ich mit knallrotem Gesicht. "Ich trage einen BH."*
Mein Chef musterte mich genau von der Seite und sagte dann: "Wir haben einen Dresscode in dieser Firma. Und dieser sieht vor, dass man angemessen bekleidet ist. Explizit steht da zwar nichts von Unterwäsche, aber auf der Arbeit keine Unterwäsche zu tragen, ist definitiv unangemessen, finden Sie nicht auch?"
"Doch, doch, klar", stammelte ich verlegen. "Aber ich trage einen BH!"
Mein Chef stand auf und zog mich grob vor sich. "Das überprüfen wir jetzt!"
Ich zuckte zusammen, als er meine Bluse weiter aufknöpfte. So weit, bis tatsächlich mein BH zum Vorschein kam. "Seht ihr! Meine Angestellten lügen mich nicht an!", sagte mein Chef zufrieden, meine Hände hatte er noch immer in einer Hand hinter meinem Rücken fixiert. Mit der anderen begann er nun meine Brüste durch den BH hindurch zu streicheln. Es war mir unangenehm, aber es fühlte sich auch gut an, so in seinen Armen zu liegen, fest und fixiert und vor allen bloßgestellt zu werden.
"Mach weiter!", befahl er. "Aber die Bluse bleibt offen, damit alle sehen, dass du einen BH trägst!"
Ich eilte davon, verwirrt, aufgewühlt, und brachte die Flasche weg.
Ohne die Bluse zu richten, kehrte ich zurück. "Die kleine Schlampe steht wohl drauf, uns ihre Euter zu präsentieren!", grölte einer der Männer.
Immer noch knallrot stand ich da, unschlüssig, was zu tun sei.
Doch nun beschuldigte mich einer der Gäste: "ich habe ihre Fotze gesehen! Sie trägt keinen Slip!"
Wird das denn jetzt so weiter gehen?
"Wie war das mit angebrachter Kleidung?", fragte ein anderer. Mein Chef kam wieder zu mir, öffnete den Rock, ohne zu fragen, ob das für mich okay sei und ließ ihn fallen. Ich stieg brav und ohne Aufforderung aus ihm raus, so als würde ich seinen Kollegen zeigen wollen, wie gut seine Mitarbeiter dressiert waren.
Natürlich trug ich einen Slip.
Mein Chef zog ihn ohne auf mich zu achten ein Stück nach unten und rief laut: "Seht mal! Die kleine Schlampe hat sich für uns rasiert. Die wollte wohl, dass wir sie benutzen!"
Ich schluckte. Er fuhr mit der Hand den glatten Venushügel herunter. Ich bekam Gänsehaut. "Und pitschpatschnass ist die Hure auch noch!"
Alle grölten. "Das muss ich bestrafen!"
Er beugte mich vor, so dass mein Oberkörper auf dem klebrigen Tisch lag.
"So eine bist du also", murmelte er, während er den Slip komplett nach unten zog.
Er begann meinen Arsch zu versohlen und ich schämte mich einfach nur.
Alle sahen ihm dabei zu, wie er mich bestrafte.
Es tat weh, aber es kribbelte zunehmend zwischen meinen Beinen.
Ich hörte seine Hose aufgehen und dann spürte ich etwas zwischen meinen Beinen. "Sie will das doch! Sonst wäre sie nicht so nass!"
Dann fickte er mich. Auf dem Tisch, wo mich alle sehen konnten. Ich war gedemütigt und geil. Es dauerte nicht lang und sie drehte mich so, dass einer der Gäste seinen Schwanz in meinen Mund schieben konnte.
Sie fickten mich, die anderen zogen meine Bluse aus und meinen BH auch.
Sie berührten mich, ohrfeigten mich und machten sich darüber lustig, dass mir das ganze auch noch gefiel.
Es dauerte ziemlich lange, bis jeder dran war und eins meiner Löcher mit seinem Saft vollgepumpt hatte.
Das Sperma lief mein Bein hinunter, als sie gingen. Selbst mein Chef ließ mich einfach alleine im Büro, welches wie ein Schlachtfeld aussah. Das letzte was er sagte war: "Räum das noch auf! Und vergiss nicht, die Überstunden aufzuschreiben!"