TW/enthaltene Kinks: Altersunterschied, Gruppensex, Erpressung, Geld
Ich war nervös, als ich bei meinem Nachbarn von Gegenüber klingelte. Er hatte mich letzte Woche beim Wichsen gefilmt. Und nun hatte ich mich quasi freizukaufen.
Er öffnete mir. "Na", wisperte er. "ich hoffe doch, du bist rasiert." Ich nickte. Er warf einen Blick auf mein Outfit. Er hatte sich nuttig, aber süß, gewünscht. Nicht zu professionell.
Ich trug einen geblümten Rock und eine durchgeknöpften Bluse aus weichem Stoff.
"Die Schuhe lässt du erstmal an", schlug er mit einem Blick auf den Absatz vor. Dann führte er mich ins Wohnzimmer, wo schon fünf ältere Männer um den Tisch herum saßen. "Seht mal, meine Nachbarin ist vorbeigekommen", sagte er. Die Männer musterten mich genau. "Sie ist so ein liebes Mädchen und hilft mir immer beim sauber machen."
Das stimmte zwar nicht, aber ich nickte nur lächelnd. "Ich bin nun auch nicht mehr der jüngste. Liebes, magst du vielleicht ein paar Minuten bei uns bleiben?" "na klar", sagte ich, schließlich wusste ich schon, was mir blühte.
Aber er ließ mir zum Glück etwas Zeit. Als erstes bat er mich ihnen allen ein Bier zu bringen. Ich fand die Küche schnell und brachte allen ein kühles Bier.
"Danke, Liebes", sagte er. "Setz dich doch einen Moment zu uns. Wir sind mitten in einer Runde, aber du darfst zusehen." Normalerweise hätte ich dankend abgelehnt. Aber so setzte ich mich auf einen Hocker neben ihn. Ich wusste nicht, ob es absichtlich der unbequemste Schemel war, aber ich erlaubte mir auch nicht, ihn nach einem Kissen zu fragen. Er nahm die Karten wieder auf, immer wenn er nicht legte, parkte er seine Hand auf meinem Oberschenkel.
Ich rutschte umher, mir war die Situation unangenehm. Es roch nach Bier. Und ich wusste nicht, was ich tun sollte. Ich wusste ja, dass er erwartete, dass ich irgendwann von alleine begann, die Schwänze der Männer zu lutschen, aber mich schüttelte bei dem Gedanken daran Ekel.
Es waren insgesamt sechs alte Männer, die mir immer wieder Blicke zuwarfen.
Da ich es endlich hinter mich bringen wollte, legte ich eine Hand auf das Bein des Gastgebers und streichelte es. Er sah mich zufrieden an. Er wusste, was ich gerade tat. "ich bin übrigens Klaus", stellte sich einer der Männer vor. "Manfred", nickte der zweite. "Johannes." "Günter." "Rolfie." Ich nickte und sagte "freut mich". Währenddessen streichelte ich weiter nach oben, was Rolfie nicht entgangen war:
"Herbert, du hast echt eine freche Nachbarin, schau mal, sie reibt dir ja fast den Schwanz."
"Ich weiß, sie ist echt gierig darauf, meinen Schwanz zu bekommen. Dafür würde sie fast alles machen", bestätigte er. "Seht mal", er stand auf, schaltete den Fernseher ein. Der Film steckte noch und ich stellte mir vor, dass er jeden Tag auf mich gewichst hatte. Man sah mein Gesicht, meine Titten und dann wie ich zwischen meinen Beinen masturbierte und schließlich sogar zum Orgasmus kam. Unruhig rutschte ich umher. Das war mir unangenehm.
"So ein gieriges Mädchen", sagte Klaus. "Oh ja, das ist sie", stimmte ihm Herbert zu. "Sie ist sicher heute nur gekommen, um an eure Schwänze zu kommen. Wir wollen sie mal nicht länger zappeln lassen und ihr das kleine Fötzchen stopfen, komm her, Süße", forderte er mich auf. Ich erhob mich. "Zum Sofa!", befahl er. Das Sofa stand mit dem Rücken zu uns. Er beugte mich so über die Lehnte, dass ich meine Unterarme auf der Sitzfläche abstützen konnte.
Er hob meinen Rock und ich hörte die Stühle so rutschen, dass mich alle gut sehen konnten.
Ich spürte was kaltes, hartes an meinem Eingang. "Wenn die rausfällt, wirst du alles putzen und du wirst eine neue in den Arsch kriegen", raunte Herbert. Ich nickte und beugte meinen Oberkörper noch weiter runter, damit der Winkel auf meiner Seite war.
Es dauerte, bis er es in meine Pussy gesteckt hatte. Ich merkte, dass es eine Bierflasche war erst, als er den Anfang der Verdickung mit reinstopfte. Ich hätte mich am liebsten geschüttelt. "Wir müssen deine Fotze ein bisschen vordehnen. Wir wissen wie gierig du auf unsere dicken Schwänze bist, aber wir wollen dir ja auch nicht wehtun", sagte Herbert mit einer sanften Tonlage. Ich musste schluckten, um die Tränen zu unterdrücken.
"Normal will mein Willi nicht mehr so hart werden, aber bei diesen langen Beinen" "Macht nichts, ich kann dir was leihen. Sie wird bleiben, bis all eure Schwänze wieder schlaff sind", sagte mein Nachbar und holte von der Kommode eine Packung Viagra, die er auf den Tisch legte.
Dann kam er zu mir zurück und streichelte meinen Po. "Na, ich finde es echt gut, dass sie sogar so geil ist, dass sie eine Bierflasche in sich will", sagte einer der Männer. Herbert lachte und sagte: "Sie würde alles in sich nehmen. Alles."
Ich wusste nicht, ob ich widersprechen darf.
Er zog mir die Flasche wieder aus der Pussy. "Du musst bisschen dafür arbeiten, dass Opi seine Freunde an sich heranlässt", sagte er, packte meine Haare und zog mich wieder hoch.
Es kam mir ungerecht vor, dass er es so darstellte, als wäre es das, was ich wollen würde und nicht als würde ich das tun, weil er mich erpresst.
Aber ich sagte nichts, ließ mich von ihm auf die Knie drücken. "Die Jungs hier haben bisschen Erektionsschwierigkeiten. Ich hoffe sehr für dich, dass du es schaffst, ihre Penisse hart zu lutschen, sonst müssen sie nachhelfen und dann dauert es, bis sie fertig mit dir sind.
Ich krabbelte auf den ersten sitzenden Mann zu und öffnete mit gesenktem Blick seinen Gürtel. "nanana, hast du ihn überhaupt gefragt, ob du an seinen Schwanz darfst? Ich glaube echt, du bist zu schwanzgeil für die Welt. Bettle, wenn er dir was gutes tun soll." Fassungslos starrte ich Herbert an. Dann sah ich zu dem älteren Herrn, dessen Hände übersäht von Altersflecken waren. "Bitte, darf ich deinen Schwanz lutschen?", fragte ich ihn schüchtern. Er grinste und streichelte meine Wange. "Darfst du, meine Liebe", sagte er.
Und ich tat, was Herbert von mir erwartete. Ich brachte ihn sogar dazu in meinen Mund zu spritzen. Es dauerte, aber ich schaffte es.
Ich krabbelte zum nächsten. Meine Beine wurden taub und er stank. Aber so blies ich allen Gästen von Herbert einen. Es dauerte sicher mindestens eine halbe Stunde, wenn nicht sogar fünfzig oder sechzig Minuten, bis ich den Samen von ihnen allen geschluckt hatte.
Da waren die ersten Penisse wieder hart und die ersten hatten auch schon eine Pille eingeworfen um nachzuholen. "Du ralliges Stück willst doch eh noch alle hinten in dir haben!", sagte Herbert, als er meinen schockierten Blick sah. Ich dachte, ich sollte nur allen einen blasen. "Jetzt wo du die Pimmel alle saubergeleckt hast, darfst du dich nicht wundern, wenn sie jetzt wieder richtig auf die Piste wollen", grinste Klaus. Mir war seine Wortwahl unangenehm.
"Eine kleine Pause sollten wir ihnen schon lassen", sagte Herbert. "Zeig ihnen doch mal deinen hübschen Körper, um ihnen auf die Sprünge zu helfen." Ich drehte mich einmal. Er lachte. "Zieh dich nackt aus!"
Ich strippte so gut ich es eben konnte und sah an den offenen Hosen der Männer, dass es ihnen gefiel. "Zeig ihnen, dass dus nötig hast und sie dir einen Gefallen tun, wenn sie dich ficken!", forderte er mich auf.
Ich wusste nicht, was er von mir erwartete, also schwang ich ein Bein über die Sofalehne und begann meine nackte, rasierte Pussy an dem Sofa zu reiben. "Seht euch sie mal an. Schlimmer als meine Hündin, wenn die läufig ist, rammelt die auch alles!", lachte Rolfie. Ich ließ mich davon nicht beirren und schüttelte mit meinen Arschbacken. Einer der Männer stand auf und zog mir meine Heels aus, das einzige, was ich noch trug.
Ich hing noch immer über der Sofalehne. Er begann meine Füße zu küssen. Das fand ich so widerlich, dass ich sie zurück zog. "Ist das etwa ein tabu?", fragte er Herbert. "Sie hat keine Tabus. Wenns dich anmacht kannst du sie sogar in meiner Badewanne anpissen!", sagte Herbert, noch bevor ich was sagen konnte. "Sie würde wirklich alles für deinen Schwanz tun."
Ich war froh, dass das wohl nicht zu seinen Kinks gehörte.
"Halte ihnen deinen Arsch hin", befahl Herbert. Der Fußkinkmensch half mir von der Sofalehne und ich beugte mich vor die Männer, ließ sie meinen Arsch berühren. Klaus legte sich aufs Sofa und ich sollte ihm folgen. Ich ließ meine rasierte Pussy über seinen Schwanz sinken. Herbert nickte zufrieden. Dann näherte sich mir ein weiterer Mann.
"Nehmt ihren Arsch auch!", befahl Herbert. Der andere Mann spuckte auf meinen Arsch.
Es fühlte sich an, als würde ich zerreißen, während die beiden alten Hengste mich nahmen.
Es waren aber mehr als zwei.
Alle wollten man rein.
Und alles was ich tun konnte, war, es ihnen zu erlauben.
Erst alle ein zweites Mal abgesprizt hatten und ich wund war, sagte Herbert: "Nun hast du unser Kartenspiel aber lang genug unterbrochen, du Hure."
ich fand meine Unterwäsche nicht und war sicher, dass einer der alten Böcke sie eingesteckt hatte um später drauf zu wichsen, als schlüpfte ich so in den Rock und die Bluse und hastete zur Tür.
Herbert folgte mir und sagte, bevor ich draußen war:
"Wir sind noch nicht fertig, junge Dame. Mein finanzieller Ausgleich fehlt noch."