Schon seit Jahren war Leylas Familie mit Eriks Familie gut befreundet. Erik war der beste Freund von Leylas Bruder Jasper, seit sie in der ersten Klasse gewesen waren.
Für Erik hatte Leyla nie was empfunden und Erik vermutlich auch nicht für Leyla.
Die Sache war also klar.
Jedes Jahr zu Silvester ging Leylas ganze Familie zu Eriks Eltern nach Hause, um dort Silvester zu feiern.
Die Kinder verstanden sich alle miteinander und die Erwachsenen waren mittlerweile auch Freunde geworden.
Die Zeit verging und aus den Kindern wurden Jugendlich und schließlich selbst junge Erwachsene.
Leyla war mittlerweile 21. Eigentlich hatte sie wie in den letzten Jahren auch in ihrem Wohnheim mit all ihren Freunden aus dem Studium feiern wollen. Allerdings hatte sie sich vor Kurzem von ihrem Freund Dario getrennt - und es war keine besonders schöne Trennung gewesen. Also war sie verheult und mit gebrochenem Herzen nach Hause zu ihren Eltern gefahren, die einfach kurzerhand bei ihren nun schon langjährigen Freunden anriefen und Leyla mit ankündigten.
Ralf und Sabrina - Eriks Eltern - waren natürlich sofort gastfreundlich und freuten sich sehr, als Leyla mit ihren Eltern und ihrem Bruder vor der Tür stand.
Ralf hatte nicht erwartet, dass Leyla in den letzten Jahren zu einer Frau geworden war.
Sie hatte an Gewicht zugenommen und hatte nun weibliche Rundungen genau dort, wo sie hingehörten. Ihre Hüfte war einladend und ihr Dekolleté verlangte ihm viel ab, da er natürlich nicht vor seiner Frau die Tochter seines besten Freundes anstarren wollte, die dazu noch die kleine Schwester des Grundschulfreundes seines Sohnes war!
Die jungen Männer begannen sofort miteinander über das Technikstudium zu quatschen, was Leyla sehr langweilte. Also erbarmte sich Ralf und begann mit ihr zu sprechen. Er stellte viele Fragen, brachte sie sogar zum Lachen. Die anderen fanden es sehr lieb von ihm, dass er Leyla in die Gespräche mit einband und einfach so herzlich ihr gegenüber war.
Keiner hätte erwartet, dass in seiner Hose bereits mehr los war, als dort los sein sollte.
"Leyla Liebes, du kennst dich hier doch gut aus, nicht?", fragte Sabrina nach dem sie schon angefangen hatten, Raclette zu holen. "Holst du uns eben aus der Küche die Maiskölbchen?"
Leyla stand natürlich sofort auf uns brachte aus der Küche die Maiskölbchen herbei. Als sie sie auf den Tisch stellte, beugte sie sich vor und ermöglichte Ralf dadurch einen tiefen Einblick.
Langsam wurde er richtig wuschig.
Sie aßen weiter. Nach einer Weile ging das Bier aus.
"Ich hole einfach einen Kasten von unten hoch, oder?", fragte Leyla, die hilfsbereit war.
"Klar, danke!", sagte Sabrina. "Aber nur von dem kaltgestellten Bier." Leyla nickte und stand schon auf. "Aber leg dann neues Bier nach!", rief Sabrina ihr hinterher. "Ich kann dir helfen", bot Ralf an. "Nein, ich schaffe das schon!", sagte Leyla und stand auf.
Gerade, als sie unten war, hörte sie die Kellertür zufallen. Man kann sie von innen nur öffnen, wenn man einen Schlüssel hat, den sie natürlich nicht hatte.
Dann hörte sie die Kellertreppe.
Ralf stand hinter ihr, in der Hand den leeren Kasten. "Den hättest du schon mitbringen können", sagte er.
Sie nickte. Etwas Angst hatte sie hier unten ja schon.
Sie machte weiter und holte das Bier flaschenweise aus dem Kühlschrank.
Auf einmal spürte sie, wie Ralf ihren Rock hochzog. Sie quietschte auf. "Leise, ich mache schnell", versprach der Gastgeber. "Bleib einfach gebeugt und räume die Kiste ein."
Sie war so perplex, dass sie weiter räumte, sich mit einer Hand am Kühlschrank festklammernd, während Ralf ihren Slip beiseite schob. Hier unten roch es muffig.
Es war staubig. Er wartete nicht, bis sie feucht war, er spuckte auf seine Hand, verrieb die Spucke zwischen ihren Beinen und drang in sie ein.
Er hielt sie fest, fickte sie hart und stöhnend von hinten. Kaum dass er gekommen war, zog er ihren Slip über ihre vor Sperma triefende Spalte. "Das bleibt so", forderte er sie auf.
Dann nahm er den nun aufgefüllten Kasten, steckte sein Glied zurück in die Hose und drehte sich um. Oben klopfte er gegen die Kellertür, bis Sabrina ihm öffnete. "Ich habe den Schlüssel vergessen", sagte er. "Endlich hörst du uns. Ich dachte schon, wir müssen für immer unten bleiben."
Leyla stand noch verdattert und durchgefickt am unteren Ende der Treppe. "Na los, komm hoch und klopf dir den Staub ab!", forderte Sabrina sie auf. Sie beeilte sich, Ralf hinterher nach oben zu kommen. In ihren Slip tropfte noch immer das Sperma und sie hatte Angst, dass dieser Geruch sie vielleicht verraten könnte.
Als sie um Mitternacht anstießen, gaben sich alle ein Küsschen auf die Wange, so war es hier Tradition. Aber Ralf verfehlte sie leicht und traf Leylas Lippen. Niemand sah es, denn alle waren mit Glückwünschen und Jubel abgelenkt.
"Nächstes Jahr bist du wieder ein braves Bückstück", raunte er in ihr Ohr. "Du weißt, dass dich nur ein richtiger Mann befriedigen kann."