Hannes hatte heute die Regentonne geputzt und den Rasen gemäht. Freitags hatte er immer früh Schluss und nutzte die Zeit gerne, seiner Frau den Traum eines Prinzessinengartens zu erfüllen. Als er von der Gartenarbeit wieder kam, sah er seine Frau Kathrin am Rechner sitzen. Sie hatte die Stirn gerunzelt.
"Was ist denn?", fragte Hannes. "Ziehst du bitte deine Schuhe auf der Fußmatte aus?", sagte sie, ohne den Blick vom Rechner zu wenden. Er stöhnte. Es war immer das gleiche. Genervt trat er einen Schritt zurück auf die Fußmatte und bückte sich, um seine Schuhe auszuziehen. "Was ist denn, Kathrin?", fragte er, während er den rechten Fuß befreite.
Sie hatte Recht, die Treter waren nass und matschig geworden.
Nun sah sie auf. "Ich habe gerade ein bisschen gearbeitet und dann habe ich versehentlich einen Tab geschlossen, den ich noch brauchte. Also habe ich den Verlauf geöffnet. Ich wollte ja nur die Seite wiederherstellen. Und rate, was ich da gefunden habe?" Hannes fiel es wieder siedend heiß ein.
Früher hatte er die Pornos immerhin nur auf seinem Handy geschaut. Zunächst nur wenn Kathrin nicht da gewesen war. Dann auch mal auf der Toilette, wenn ihm dort langweilig wurde.
Mittlerweile brauchte er sie aber auf einem größeren Bildschirm, aber nicht, weil er süchtig war. Wenn Kathrin nicht da war, schaffte er es gut und gerne eine Woche oder zwei nicht diese Seite zu öffnen. Aber sobald sie zurück war und Sex wollte, schaute er sich vorher unten ein Porno an, während sie im Badezimmer war.
Dann konnte er ihr geben, was auch immer sie brauchte.
"Hannes, warum schaust du dir so ekelige Sachen an? Und wir haben nur Blümchensex?", fragte Kathrin vorwurfsvoll.
Er überlegte, welche der Pornos sie gesehen haben könnte. Er müsste gestern und vorgestern verhältnismäßig harmlose Filmchen angeschaut haben.
"Ich finde ja auch, dass das irgendwie ekelig ist", verteidigte er sich. "Aber es sind halt Fantasien von mir. Ich möchte auch mal ein bisschen krasseren Sex mit dir haben."
"Warum sprichst du nicht mit mir darüber? Traust du dich etwa nicht?"; fragte Kathrin und er fühlte sich sofort gedemütigt.
So als wäre er nicht Mann genug, seine Fantasien auszusprechen, dabei hatte er sie doch nur beschützen wollen.
"Hör zu"; sagte sie. "Ich gebe dir die Erlaubnis alles mit mir zu machen, was du möchtest. Bis Montag."
Er zog die Augenbrauen hoch. Ja, dann konnte sie unmöglich seine schmutzigsten Videos gesehen haben.
"Sicher?", fragte er also.
"Ja, wieso nicht? Schadet ja nicht, wenns mal heißer her geht. Außerdem könnte ich schon bisschen mehr Sex vertragen. Und wenn ichs nicht mehr mag, sag ichs halt."
Hannes schmunzelte. Das war es ja, was ihn anturnte. Weiterzumachen wenn sie nicht mehr wollte. Aber Kathrin war seine Frau. Er liebte sie wirklich. Er wollte ihr doch nicht wirklich wehtun.
"Dann brauchst du ein Safeword", sagte er. "Ich möchte, dass du rot sagst, wenn es zu viel wird."
Sie zuckte mit den Schultern: "Okay."
Erwartungsfroh sah sie ihn an. Den Gedanken an den einen oder anderen Klaps auf den Po hatte sie schon ganz rallig gemacht, aber er räumte bloß seine Schuhe weg und ging in die Küche, um was zu trinken.
Auch am Abend im Bett, fasste er sie nicht an. Nach dem Gute-Nacht-Kuss drehte er sich um und war innerhalb weniger Minuten eingeschlafen.
Kathrin war enttäuscht.
Sie hatte doch bloß seine und ihre Bedürfnisse zusammenbringen wollen.
Hannes schlief länger, er hatte einen anstrengenden Job und musste unter der Woche meistens schon vor sechs das Haus verlassen, daher genoss er es sehr, am Wochenende etwas Schlaf nachzuholen.
Während Kathrin also schon aufstand, um zu duschen und Wäsche zu machen, blieb er am Samstag noch im Bett.
Sie bereitete Frühstück vor und saugte sogar. Wenn sie sauer war, saugte sie gern. Dann knallte sie den Staubsauger mit viel Wucht gegen die Zimmertür. Es war ihre Art ihm das Ausschlafen zu vermiesen und wenn er sich beschwerte, konnte sie die Diskussion anfangen, dass er nie was im gemeinsamen Haushalt machte, obwohl auch sie berufstätig war und sogar mehr verdiente als er.
Aber er kam nicht raus.
Dafür war die Waschmaschine fertig. Sie ging nach unten und holte die Wäsche.
Sie trug sie nach draußen in den Garten.
Es hatte zwar über Nacht richtig viel geregnet, sogar die frisch geputzte Tonne hatte genug Regenwasser aufgefangen, um fast voll zu sein, denn das Rohr, welches sie mit der Auffangfläche auf dem Gartenhaus verband, tropfte noch, aber der Himmel war klar und wolkenlos.
Also stellte Kathrin ihren Wäschekorb auf den Stuhl neben der Tonne und begann die Wäsche aufzuhängen. Sie bog sich tanzend im Wind hin und her und Kathrins Laune besserte sich.
Da sah sie Hannes die Stufen der Terrasse runterkommen und den geschwungenen Steinweg, den er für sie verlegt hatte, runter zur Wäschespinne kommen.
Sie war noch ein bisschen böse, also drehte sie sich, sobald er ankam, zum nun leeren Wäschekorb, mit dem Rücken zu ihm.
Hannes aber störte das nicht.
Er packte sie von hinten, zerrte sie an den Haaren die paar Zentimeter zur Wassertonne.
Sie wehrte sich und schrie, aber er drückte ihren Kopf unter Wasser.
Sie strampelte, er hatte ihre Haare fest im Griff und ließ sie zum atmen hochkommen. Sie zappelte wieder, das ganze Wasser triefte auf ihr helles Oberteilt.
Gut, dass sie weiß trug, so hatte Hannes zusätzlich noch ein bisschen was zu gucken. "Na du kleine Schlampe, ist es das, was du brauchst?", fragte er, sie zu sich drehend. Sie war noch ganz perplex, rang nach Luft. Hannes drückte sie wieder unter Wasser. Sie wehrte sich, aber er war größer und stärker als sie und es gab nichts, was sie tun konnte. Gerade als ihre Panik selbst für Hannes spürbar wurde, zog er ihren Kopf wieder aus dem Wasser. Sie runterzusrücken hatte ihm den Machtkick gegeben, den er brauchte, um das hier durchzuziehen.
Ihre Haare waren nass und tropften weiterhin, er ließ ihre Haare nicht los, drückte sie stattdessen auf den Boden, ohrfeigte sie hart.
Sie japste noch nach Luft und keuchte nur auf vor Schmerzen.
Geil, dachte Hannes.
"So braucht es meine kleine Schlampe, hm? Das ist es, was du wolltest?", fragte er sie. Sie krächzte nur irgendwas, er überstreckte ihren Nacken auch ordentlich. Ihre Wangen waren gerötet, aber er ohrfeigte sie weiterhin.
kaum bekam sie wieder Luft, holte er den Schwanz raus, ihren Kopf immer noch fixiert. Sie konnte sich nicht wehren, presste zwar den Mund zusammen, aber er hielt ihr kurzerhand die Nase zu und er drängte seinen Schwanz sofort in sie, sobald sie Luft schnappte.
Er fickte sie tief in die Kehle, sie heulte, würgte und japste.
Aber das machte ihn nur noch rasender.
Er hielt nur inne, um sie kurz atmen zu lassen und sie fest zu ohrfeigen.
Zum Glück konnte man ihren Garten nicht einsehen.
Er war noch lange nicht fertig mit ihr, seiner kleinen Schlampe, die es nicht anders gewollt hatte.