Ich musste als erstes duschen.
ich kuschelte mich danach in unser Bett.
Als er zu mir kam, war ich bereits schläfrig. Er legte sich hinter mich.
Löffelchen mochte ich sehr gern.
Ich schmiegte mich eng an ihn an und drückte meinen Po in die Kuhle hinter mir.
Ich fing so ganz gern kuscheligen Abendsex an, bei dem er von hinten sanft in mich eindrang.
Er küsste meinen Hals von hinten, ebenfalls im Kuschelmodus, aber vermutlich schon angeturnt.
Mein Reiben an seinem besten Stück war das Zeichen, dass ich Sex wollte, selbst wenn ich dabei sehr passiv war.
Und manchmal war er sogar so langsam und sanft, dass ich seufzte und dann in den Schlaf glitt.
Ich hörte ein Rascheln und wie er sich nach hinten reckte.
Ich überlegte, was er wohl tun wollte. Seit ich die Spirale hatte, brauchten wir doch kein Kondom mehr.
Er zog meine Schlafanzugshose ein wenig nach unten und ich drückte meinen Kopf ins Kissen.
jetzt würden wir entspannt Sex haben.
und ich könnte danach einschlafen, gefüllt mit seinem Sperma.
Er rieb seinen Penis an meinem nackten Arsch. Dann hörte ich ein leises Klicken.
Was machte er denn da?
Aber ich war viel zu müde, um mich umzudrehen. Außerdem vertraute ich ihm ja.
Er rutschte ein kleines Stück weg, aber ich spürte ihn noch immer hinter mir, mit seiner Wärme und seinem Atem.
Etwas Kaltes berührte mich.
Ich dachte, er würde testen, ob ich nass genug war, aber irgendwie kam seine Hand nicht bis zu meiner Mitte.
Stattdessen stoppte er an meinem Po. Ein Finger glitt zu meinem kleinen Poloch und er drückte mit dem Finger dagegen.
ich machte ein Geräusch des Unwillens.
"Shhht, schon okay", wisperte er leise in mein Ohr.
Er intensivierte den Druck, glitt in mich.
"Falsches Loch", wimmerte ich und wollte wegrutschen, doch er hatte einen Arm unter einem Hals und seine Hand hielt mich am Oberkörper fest, streichelte mich, während er sanft: "Alles ist gut, shhhht Baby, wir haben nur ein bisschen Sex, dann kannst du schlafen.", murmelte.
Er fingerte meinen Arsch, langsam und bedächtig. Ich spürte kaum, dass er einen zweiten Finger dazu nahm.
Wieder jammerte ich leise.
"shhhht", machte er wieder. "Es ist alles ganz normal. Alles in Ordnung. Ich bin da und wir machen, dass es sich gut anfühlt. Shhhht."
Ich blieb liegen. Die langsamen Bewegungen waren angenehm, dazu streichelte er mich und ich wurde wieder ruhiger und schläfriger. Ich kuschelte mich fest an den Zipfel der Decke, die ich vor mir in den Armen hielt.
Meine Gedanken glitten wieder weg, Richtung Traumwelt. Ich spürte die sanften Dehnbewegungen, aber ich wehrte mich nicht, weil sie nicht ganz in mein Bewusstsein drangen.
Wir hatten zusammen eine lange Wanderung gemacht. Er hatte mich Berge rauf und Täler runter gescheucht.
Wir hatten viel Sport gemacht und am Abend ein gutes Mahl gehabt, auf das ich dann auch wirklich Hunger hatte, weil ich kaum gegessen hatte, über den Tag.
Jetzt war ich wirklich sehr müde.
Die Scherenbewegung seiner Finger wurde intensiver.
Ich murmelte im Halbschlaf: "Nicht analsex."
"jaja, shhht, ich weiß doch, was mein Schatz mag", sagte er und küsste wieder sanft mein Schulterblatt und die Stelle am Hals, an die er drankam.
"Du magst doch Sex?", fragte er. Ich stimmte ihm zu, noch immer nocht wach genug, um genau mitzubekommen, was er da gerade tat. Es fühlte sich ja auch gut an.
Anders gut als wenn er in mir gewesen wäre, aber gut genug.
Er zog die Finger zurück.
Erleichtert dachte ich, dass wir nun endlich den langsamen, rhythmischen Sex haben würden, der mich ins Traumland befördern würde, mit guten Gedanken.
Aber da spürte ich erneut Druck an meinem Hintertürchen.
"mhh", machte ich. Eher abweisend, aber er machte wieder dieses beruhigende Geräusch, dann war er in mir. Erst tat es etwas weh, aber nir ein kleines bisschen.
Sein Stöhnen war lauter und animalischer, als wenn er mich normalerweise in den Schlaf fickte.
Er versuchte leise zu sein, aber ich spürte das Beben an seinem ganzen Körper.
Er bewegte sich vor und zurück. Drang tief in mich ein.
Ich wimmerte leise, nicht aus Schmerz.
Eher, weil es mir auf eine ganz eigene Art Lust bereitete.
Er seufzte.
Ich blieb still, die Augen geschlossen. Es roch nach Waschmittel, dann das Kissen war immer noch ganz schnuffelig in meinem Gesicht.
Ich spürte seinen Schwanz zucken und er kam in meinen Arsch.
Ich spürte es richtig.
Er machte dabei ein Geräusch der Ekstase, unterdrückt, aber doch intensiver als alles, was ich bisher von ihm gehört hatte. Er zog sich zurück.
"Hast du mich gerade in den Po gefickt?", fragte ich, drehte mich.
"nein, nein Baby, du bist wohl wieder eingeschlafen", sagte er.
"Ich würde doch nie was machen, was du nicht magst."
Er stand auf und stellte das Gleitgel zurück auf den Nachttisch, dann ging er ins Bad.
ich seufzte, zuckte mit den Schultern und deckte mich wieder richtig zu.
ich war eingeschlafen, bevor er aus dem Badezimmer zurückkam.