Wir hatten Marlons Eltern besucht.
Wir waren nun schon seit drei Jahren ein Paar und sie hatten mich erst dieses Wochenende kennengelernt.
Natürlich hatten wir schon geskypt und telefoniert, aber ich war noch nie in dem Haus gewesen, in dem Marlon aufgewachsen war.
Ich mochte es bei ihm zuhause.
Seine Mutter war liebevoll und sein Vater war lustig.
Aber Marlon hatte mehrere Geschwister und so war es völlig normal, mal eins seiner Kinder eine Weile nicht zu sehen.
Klar, er war mal hochgefahren, aber ich hatte immer zu tun gehabt.
Umso aufgedrehter war ich auf der Rückfahrt, weil es endlich geklappt hatte.
Erst redeten wir über den Besuch. Dann sagte ich: "Weißt du, ich hatte gestern beim Essen kein Höschen an. Ich hab mich irgendwie gefreut, dass du es bemerken würdest, aber du hast es nicht bemerkt. Begehrst du mich nicht mehr?" Er lachte.
"Natürlich begehre ich dich noch", versprach er mir.
"Aber du hast mich gar nicht angefasst gestern Abend."
Er lachte wieder: "Aber doch nur weil ich so müde war. Warst du etwa horny?" "Ein bisschen", gab ich zu. Er grinste.
Wir fuhren eine Weile, hörten meine Autobahnplaylist.
Es wurde dunkler um uns herum und Marlon fluchte, dass wir uns haben bequatschen lassen, so lange zu bleiben und nicht noch vor sechs Uhr morgens loszufahren, um im Hellen anzukommen.
So war es eben, wenn seine Eltern bei Stralsund wohnten und er einen Job in Freiburg hatte.
Ich wurde müde. "Ist es nicht unbequem mit bh zu schlafen?", fragte Marlon und ich war überrascht wie fürsorglich er war.
"Stimmt", sagte ich und begann den bh umständlich unter meiner Bluse auszuziehen. "Zieh doch schnell die Bluse auch aus, das sieht nicht bequem aus", forderte er mich auf. "Ich kann doch nicht nackt hier sitzen!", widersprach ich.
"Wieso nicht?", fragte er. "Es kann eh niemand reinschauen."
Ich stimmte ihm zu und zog mich aus.
"Dein kleiner Schwanz ist doch jetzt bestimmt hart", provozierte ich ihn. Meine nackten Brüste aufreizend präsentierend.
Er richtete seinen Blick wieder auf die Straße.
Wir hatten häufig diese Neckerei. Sein Penis war nicht besonders klein, aber ich hatte auch schon besser bestückte Männer geritten.
Und ich wusste, dass es ihn ziemlich ärgerte, wenn ich sowas sagte.
ich liebte es, wenn er daraufhin etwas brutaler wurde.
Aber er sagte nichts. Ich wurde dösiger.
Irgendwann fuhr er auf einen Parkplatz. Ich griff zu meiner Bluse. "Lass doch aus"; sagte er. "Ich parke dahinten im Schatten, ich muss nur schnell auf die Toilette. Es wird dich niemand sehen."
Ich seufzte.
Aber ich war zu müde, um den harten Stoff meiner Bluse überzuziehen.
Ich legte sie nur über meinen Oberkörper, gerade so, dass man meine Brüste eben nicht direkt sah, wenn man einen flüchtigen Blick ins Auto warf. Ich schloss die Augen, während Marlon schnell ausstieg.
Ich muss wohl weggeschlummert sein, denn als ich aufwachte, war Marlon noch immer nicht neben mir. Die Bluse war von einer Brust gerutscht. Ich sah nach draußen und fuhr heftig zusammen.
Vor meiner Scheibe standen vier Männer und starrten mich an. Ich sah zur Seite, auch neben mir waren einige Männer und auch Marlon. Er zeigte auf mich und als er sah, dass ich wach war, winkte ich.
Alle glotzten mich an. Schnell zog ich die Bluse höher, doch Marlon öffnete bereits die Tür. Draußen war es kalt.
Er schnallte mich ab und ich war so perplex, dass ich die Bluse nicht festhielt, als er sie mir wegnahm. "Seht ihr, auch ganz nackt ist sie noch eine heiße. Würdet ihr sie denn immer noch gerne ficken?"
ich starrte ihn mit aufgerissenen Augen an.
Ich hörte murmelnde Zustimmung der Männer.
"Na dann komm mal raus", sagte er zu mir. Ich verschränkte die Arme vor meinem Oberkörper und schüttelte den Kopf.
Mein Freund wurde grob. er packte meine Arme und zog mich aus dem Auto. Ich schrie auf. "Nanana", sagte er. Er griff nach dem Schal, der in meinem Fußraum lag, im Auto bekam ich gerne mal einen steifen Nacken. Er wickelte ihn um meinen Kopf, benutzte ihn als Augenbinde, aber meine Nase wurde ebenfalls leicht bedeckt. Ich bekam noch Luft, aber es war eben nicht sonderlich komfortabel.
Weil es draußen eh dunkel war und nur einige Laternen und die Autobahn nebendran den Parkplatz beleuchteten, hielt die Augenbinde alle verbleibenden visuellen Eindrücke ab.
Ich wollte mich wehren, aber Marlon war größer als ich und gegen all die Männer nackt auf einem Parkplatz hatte ich eh keine Chance. Ich wehrte mich trotzdem ein wenig, aber ich schrie nicht und ich versuchte nur Marlon zu schubsen. Seine Reaktion darauf tat weh, so fest wie er meine Hände packte und mich fixierte hatte er mich noch nie angefasst.
"So dann wollen wir mal ihre Hose los werden und kontrollieren ob euch ihr Arsch und ihre Fotze trotzdem noch gefallen!", kündigte mein Freund an. Ich spürte eine Schere am Bein. Sie schnitt mir einfach die Hose vom Leib. "Das war meine Gute!", beschwerte ich mich und kassierte prompt eine Ohrfeige von Marlon. "Hier ist ein Haufen Männer, der dich beglücken will und du jammerst schon wieder nur", tadelte er mich. "Sei mal ein bisschen dankbarer."
"Ja, Sir", murmelte ich, manchmal machten wir das beim Sex und es turnte ihn enorm an. Die Männer lachten. "So eine unterwürfige Schlampe", hörte ich. Und "sehr gut, sie weiß wo ihr Platz ist."
Ich schämte mich, aber so fest in Marlons Griff konnte ich mich nicht verstecken. ich trug immerhin noch mein Höschen.
Er drehte mich um. "Beug dich vor, damit sie deinen Arsch besser sehen können", befahl Marlon. Kaum hatte ich mich auf meinen nackten, frierenden Knien abgestützt, traf mich ein fester Klatscher auf den Arsch. Ich hätte beinahe das Gleichgewicht verloren.
Die Männer lachten.
"So eine geile, kleine Hure", sagte einer der Männer. "Stimmt", sagte Marlon. "Das ist sie. Sie braucht es hart und sie steht drauf, wenn mehrere es ihr besorgen." Ich spürte auf einmal zwei Hände an meinen Hüften und einen Penis an meinem Arsch.
Marlons Hände waren es nicht, er hielt meine Haare fest, damit ich nicht vorne über kippte.
Außerdem spürte ich sein Knie an meiner Wange.
"Kondom?", fragte ich zaghaft. Ich wusste nicht, ob der andere eins hatte oder nicht. "Hör auf Ansprüche zu stellen, du kleine Schlampe. Du stehst hier fast nackt und wartest nur drauf allen deine Löcher zu präsentieren", sagte Marlon.
Ich hörte mein Höschen reißen, es wurde nach vorne gereicht, Marlon überstreckte meinen Nacken, drückte meinen Rücken gleichzeitig runter, so dass ich zu ihm hochsehen musste. Nur, dass ich eben nichts sehen konnte, wegen der Augenbinde. Er stopfte das Höschen in meinen Mund. Nun war es wirklich schwer zu atmen und ich musste mich konzentrieren durch die Stofflage auf der Nase genug Sauerstoff zu bekommen.
Eigentlich konnte ich mich dadurch gar nicht mehr wehren, da das Atmen nun meine oberste Priorität war.
"So eine nasse Spalte", hörte ich jemanden sagen. Es wurden mehr Hände und mehr Stellen, meines Körpers, die berührt wurden.
"Du bist ein geiles Bückstück", sagte jemand anderes.
"Am besten bleibt die geile Sau in der Position, dann wird sie durchgerammelt, als wäre sie tatsächlich die läufige Hündin, so wie sie sich benimmt."
Ich zuckte zusammen. "Nehmt ruhig ihren Arsch. Sie ist zwar nicht auf ganz so dicke Prügel vorbereitet, wie ihr sie habt, aber ich habe hart mit ihr trainiert."
Ach deswegen hatte er in den letzten Wochen so auf Analsex bestanden, dachte ich.
Ich stand da also vorgebeugt, von Marlos festem Griff umklammert, während mich wildfremde in den Arsch und manchmal auch in die Fotze fickten.
Und alles was ich tun konnte, war zu stöhnen und es zu genießen, auch wenn es durch den Knebel in meinem Mund erstickt war.
Manchmal tat es weh, dann krallte ich mich an meinen Oberschenkeln fest und manchmal war es so geil, dass ich beinahe kam.
Ich konnte am Ende nicht sagen, wie viele Penisse in mir waren und wie viele Männer mich gefickte haben.
Ich hätte nicht einmal sagen können, ob es manchmal der gleiche zweimal war oder dreimal oder immer nur einmal.
Als alle gingen und mir zum Abschied auf den Arsch klatschten, fühlte ich mich befriedigt und beschmutzt und meine Handgelenke taten weh und meine Kopfhaut und mein Arsch und meine Fotze und meine Beine waren taub und ich fror.
"So schmutzig kannst du nicht wieder ins Auto", sagte Marlon. Ich musste mich wieder vorbeugen, am Auto, die Männer waren gegangen und ich war noch immer blind. Marlon ging zum Kofferraum, holte eine Wasserflasche. Das Wasser war eiskalt mit dem er meine Beine und meine Ficklöcher abwusch.
Dann holte er ein Handtuch, rubbelte mich ein kleines bisschen zu heftig trocken, ein weiteres landete auf dem Sitz. Er nahm die Augenbind ab und küsste mich. Ich holte tief Luft. Er sah erregt aus. "Rein da", sagte er.
"und für jedes mal, dass du meinen Schwanz wieder klein nennst, wird es wieder zehn notgeile Böcke geben, die dich zur Strafe bespringen werden."
ich stieg ein.
Wir fuhren los, ich zog die Bluse über. Meine anderen Anziehsachen waren kaputt oder hinten im Koffer.
Als wir an unserem Apartment ankamen, blieb mir nichts anderes übrig als nur mit der Bluse bekleidet auszusteigen und nach oben zu gehen.
Es war zwar schon Nacht, aber wer weiß welcher Nachbar gerade aus dem Fenster schaute und sah, wie ich mit nacktem Arsch und zersaustem Haar und einem Koffer in der Hand, offensichtlich zerfickt, zu meiner Haustür ging.