Quentin hätte nie gedacht, dass er einmal dieses Leben führen würde. Eigentlich war bisher alles nach Plan gelaufen. Er hatte eine wunderschöne Frau, einen guten Job und war sozial gut verwurzelt. Seine Frau mochte gern teurere Dinge und er konnte sie ihr kaufen. Jeder bewunderte ihn für diese wunderschöne Frau. Quentin wusste selbst nicht genau wie er sie verdient hatte. Er war eher androgyn, hübsch könnte man fast sagen. Aber sie liebte ihn und dominierte ihn auch ein bisschen im Bett. Er stand drauf und liebte und verehrte sie sehr.
Sie kam auch gern und holte ihn aus der Firma ab. Eigentlich war es ein großes, international agierendes Unternehmen und Quentin war hoch in seinem Job positioniert. Er liebte es.
Doch auch wenn er gut in seinem Job war, passierte ihm eines Abends ein schwerwiegender Fehler.
Ein Auftrag musste unbedingt heute noch fertig werden. Um 18 Uhr waren seine Kollegen gegangen und er war nun schon zwei Stunden alleine im Büro. Es war noch viel zu tun, aber er hielt die Anspannung nicht aus. Also beschloss er eine kleine Pause zu machen. Quentin öffnete mit zittrigen Fingern seine liebste Pornoseite in seinen Arbeits-PC. Er sah sich einen ziemlich heftigen Demütigungsporno mit einem Cuckold an, wichste dazu. Danach ging es ihm viel besser, er war nahezu entspannt. Nun konnte er den Rest es Projektes fertig stellen. Es fehlte nicht mehr viel. Er übertrug den einen oder anderen Link in die Email, um auf die firmeneigenen Schulungsprogramme aufmerksam zu machen, mit denen die Mitarbeitenden das neue Programm, welches sie heute fertig gestellt hatten, erlernen konnten. Als sein Bildschirm 23:48 Uhr anzeigte, schickte er die Mail ab.
Am nächsten Tag schlief er aus. Es war eine anstrengende Phase gewesen und er hatte sich entschieden, heute Morgen einige Überstunden abzufeiern. In den letzten Monaten hatte er sie im 3 stelligen Bereich angehäuft.
Als er gegen Mittag in die Firma kam, begrüßte sein Boss ihn bereits an seinem Arbeitsplatz. "Bitte komm mal mit mir in mein Büro, Quentin", forderte er ihn auf.
Quentin folgte seinem Boss durch das Gebäude.
"Es ist in deinem Interesse, die Tür hinter die zu schließen", sagte der Boss. Quentin zog die Augenbrauen hoch. Hatte er was verbockt? Er dachte, er würde für das Projekt gelobt werden!
Er schloss die Tür und nahm gegenüber von seinem Chef Platz.
"Ich habe den ganzen Morgen Gespräche geführt. Mit deinem Kunden. Mit dem Aufsichtsrat. Alle haben mich zur Schnecke gemacht. Weißt du weshalb?" Quentin schüttelte den Kopf.
Sein Boss klickte, drehte den Bildschirm wortlos zu ihm. Der Porno von gestern lief auf dem Bildschirm seines Bosses ab. Quentin begann verschwitzt seine Hände zu kneten.
"Entweder schaust du auf dem Arbeits-PC unerlaubter Weise Schmuddelfilmchen und verwechselst gern tabs, aus denen du links kopierst, ohne sie noch einmal zu kontrollieren oder wir wurden gehackt. Was ein riesiges Sicherheitsproblem darstellen würde und sehr teure Maßnahmen, inklusive der Kontrolle deines PCs inklusive Suchverlauf, nach sich ziehen würde. Also Quentin mein Freund. Sag mir doch wie viel Geld die Firma ausgeben soll, um herauszufinden, dass es dein Fehler war, hm?" Er bebte sichtlich vor Wut. Quentin zuckte mit den Schultern, den Blick auf die Hände gerichtet, schmal waren sie, aber sehr gepflegt.
"Es tut mir leid", sagte er. Mehr nicht.
Sein Boss atmete ein und aus. Dann sagte er: "Sieh mal. Du hast etwas, was ich gern hätte und ich habe etwas, was du gern hättest. Lass uns doch einen Tausch machen, dann regle ich das alles für dich, ganz ohne dass dein Kopf rollen muss, hm?"
Quentin sah dem großen, muskulösen Mann nun in die Augen. Sein Lächeln machte ihm Angst.
"Was denn?", fragte er leise.
"Ich habe deinen Job und dein Ansehen in den Händen."
"Und was habe ich, was du gern hättest?", fragte Quentin kleinlaut.
"Deine Frau."
An dem Abend setzte sich Quentin mit seiner Frau zusammen. Sie war so wunderschön und es fiel ihm schwer ihr das zu sagen, was sein Chef nach dem 60 minütigen Gespräch von ihm verlangt hatte. Kurz dachte er daran, einfach den Schwanz einzuziehen aber wenn er das täte, würde sein Chef allen, inklusive seiner Frau erzählen was genau er verbockt hatte. So hatte er es angekündigt.
"Sieh mal Süße, an sich bin ich sehr glücklich und zufrieden mit unserem Sexleben! Du machst mich zum glücklichsten Mann der Welt. Aber wie wäre es, wenn wir mal was neues ausprobieren würden? Einen Dreier mit meinem Chef?"
Er war schockiert, dass er sie nicht mal überzeugen musste. Sie war sofort dabei. Sie schwärmte für seinen schönen Körper, sein Gesicht und seine dominante Ausstrahlung. Quentin schluckte die Eifersucht hinunter. Sie sprachen kurz über das Szenario, welches sich sein Boss wünschte.
"Dann ist es ja faktisch gar kein Dreier mehr", grinste seine Frau. Quentin sah mal wieder beschämt auf seine Hände.
Es begann damit, dass seine Frau ihn in einem engen Kleid von der Arbeit abholte, ihm einen Kuss gab und sagte: "Mach das schnell fertig, ich schau mal bei Alexander vorbei." Dann stolzierte sie in ihren Highheels an ihm vorbei, während er noch am PC saß. Seine Kollegen sahen unverhohlen zu ihm rüber.
Sie kam eine halbe Stunde später zurück, mit rotem Wangen und auf einmal waren ihre Haare im Pferdeschwanz. Sie hakte sich bei ihm unter, als sie das Gebäude verließen. Im Auto schlüpfte sie aus ihrem Slip und Quentin sah, dass er voller Sperma war. Er hatte sie noch nie ohne Gummi ficken dürfen und sie waren verheiratet. Sie gab ihm den Slip und sagte: "Steckst du ihn bitte in deine Hosentasche? Ich will nicht, dass er mich schmutzig macht."
Gedemütigt griff er nach dem durchweichten Slip und schob ihn in die Tasche. Sie hielten bei einem Restaurant, wo sie etwas aßen.
Als Quentin am Abend versuchte Sex zu initiieren, sagte seine Frau nur: "Meine Vagina ist noch ganz wund von dem, was dein Boss mit mir angestellt hat! Heiliger Schwede hat der ein langes Rohr!" Quentin war beleidigt und gedemütigt und vor allem richtig scharf.
Auch am nächsten Tag holte seine Frau ihn ab, diesmal wisperte sie ihm ins Ohr: "jetzt wo ich einmal einen richtigen Schwanz in mir hatte, kriege ich einfach nicht genug. Du entschuldigst mich?" und verschwand wieder in die Richtung von dem Büro von Quentins Chef.
Dann war Wochenende. Aber anstatt dass das Thema endlich mal erledigt worden wäre, kam Quentins Chef zu ihm nach Hause. Quentin hatte davon nichts gewusst und war gerade dabei, das Wohnzimmer zu wischen. Dazu trug er immer eine alberne Schürze, weil seine Frau das süß fand. Sein Chef lachte ihn aus, ließ sich an der Hand nehmen und von Quentins Frau nach oben ins Schlafzimmer bringen. Verunsichert blieb Quentin unten, während er sie oben kichern und schließlich laut ficken hörte.
"Ich habe auch Bedürfnisse!", quengelte er, als sein Chef gegangen war und seine Frau ihn splitterfasernackt zur Tür gebracht hatte.
"ich weiß Liebling", säuselte seine Frau. "Aber er hat einfach den größeren Schwanz!"
"Dann kann ich mir ja auch ne andere nehmen!", sagte er trotzig.
"Aber nicht doch", sagte seine Frau und gab ihm einen stups auf die Nase "wer würde denn deinen kleinen Minipimmel wollen? Und außerdem... wenn ich ihn eh nicht mehr brauche, sollst du auch nicht mehr an dir rumspielen können! Du bist ja kein Teenie mehr!" Sie ging in den Flur und kam mit ihrer Tasche zurück. Sie zog einen kleinen, pinken Peniskäfig hervor. "Der sollte doch groß genug sein für deine Hausfrauenklitty oder nicht?", fragte sie ihn, öffnete ihm die Hose und begann sofort zu lachen, als sie sah, wie hart sein Schwanz war.
"Dich macht es auch noch geil, wenn ich dich so behandle!", lachte sie. "und schau mal! Er ist erigiert kleiner als Alexanders Schwanz bevor er hart wird."
Sie legte ihm den Käfig an. Es drückte ziemlich.
"Gewöhn dich besser dran. Du wirst ihn nur vermutlich für immer tragen!"
Tatsächlich ließ sie ihn nicht mehr ran. Manchmal masturbierte sie, während sie mit Alexander telefonierte oder sich Videos vom Sex mit Alexander ansah. Dabei durfte er neben dem Bett knien, in einem Rock von ihr, den allerdings so hochgezogen, dass sie einen guten Blick auf seinen kleinen, eingesperrten Schwanz hatte. Aber sie widmete ihm nie ihre Aufmerksamkeit. Manchmal kam sein Chef vorbei und besorgte es ihr. Entweder im Schlafzimmer oder im Wohnzimmer, oft wenn Quentin dabei war, aber nicht mitmachen durfte. Ab und an ließ seine Frau ihn ihre Pussy auslecken, was er ekelig fand, aber immerhin bekam er so etwas von ihrer Lust ab.
Als er mit seinem Chef zusammen auf Geschäftsreise ging, fuhr sie mit, aber übernachtete in seinem Zimmer, während Quentin ganz allein und verschlossen zurückblieb.
Er war schon zwei Jahre ununterbrochen verschlossen worden, als sie schwanger wurde.
"Du bist so ein Schlappschwanz, dass sich deine Frau woanders Befriedigung holt! Nicht mal deine Kinder sind von dir!", feixte seine Frau. Es war demütigend aber er kümmerte sich natürlich weiterhin brav um seine Frau und seine Familie. Er leistete auch weiter gute Arbeit, auch wenn es wirklich schlimm war, wenn er gerade im Büro war und dann ein Video davon bekam, wie seine Frau entweder im Büro mit seinem Chef schlief oder in seinem Bett. Sie machte sich nicht mal die Mühe das Laken neu zu beziehen, wenn er nach Hause kam. "Pussy ist halt nichts für dich", tröstete ihn seine Frau wenn er bettelte, dass sie seinen Schwanz befreien sollte.
Sein Chef ließ keine Gelegenheit aus, ihn zu sich ins Büro zu bitten. Oft hatte er wie zufällig noch ihren Arschabdruck auf dem Schreibtisch oder zeigte ihm versehentlich Videos, wie er mit ihr ekelhafte Dinge anstellte, während sie vor Lust schrie.
"Deine Frau ist wirklich wunderbar", seufzte sein Chef.
"Oh ja, das ist sie", bestätigte Quentin.
Mitleidig beugte sich sein Chef zu ihm vor und tätschelte seinen Kopf: "Du weißt, dass du nie wieder in sie spritzen wirst, nicht wahr?"