Oliver und Fiona hatten sich bei ihrer Arbeit kennengelernt, wie vermutlich viele andere Paare. Sie waren gerade mit ihrer Chefin bei einer Kundin. Sie mussten die wunderschönen parkähnlichen Gartenanlagen dieser Dame pflegen. Auf dem Tisch auf der weitläufigen Terrasse war eine große Kaffeetafel aufgebaut und es gab sogar Kuchen.
Zwar kannten sie es von vielen ihrer Baustellen, dass sie Essen und Trinken angeboten kriegten, aber nur selten gab es ein solch üppiges Buffet.
"Ich muss leider noch einmal los in die Stadt", seufzte die Kundin, als sie gerade nach unten in den Bereich des Gartens kam, den die Gartenbaufirma zu einem wunderschönen Grillplatz umbaute. "Natürlich, machen Sie sich keine Sorgen. Ich glaube für heute haben wir auch keine Fragen mehr. Ich fahre gleich noch mal an die Firma, uns wurden noch die Steine und einige Rosen geliefert, die wir brauchen, um diesen Platz bis Ende der Woche fertigzustellen", sagte Oliver und Fionas Chefin. Sie wusste nicht, dass ihre beiden Mitarbeiter sich mittlerweile seit über einem Jahr trafen. Es war leichter, es geheim zu halten.
Die Kundin ging und die Chefin wandte sich nochmal an ihre beiden treuen Gesellinnen. "Hört mal", sagte sie. "Dieser Garten hat uns schon viele Zehntausende Euros eingebracht. Diese Kundin ist sehr wichtig für unsere Firma. Bitte stellt nichts an, bis ich zurück bin. Macht einfach hier weiter, wie besprochen."
Die beiden nickten und die Chefin verließ ebenfalls den traumhaft schönen Garten.
Kaum waren beide außer Sichtweite, küsste Oliver seine Freundin, aber Fiona wehrte ab. "Doch nicht hier draußen. Jeder könnte uns sehen!"
Oliver blickte schmunzelnd zum Haus. "Es ist leer. Die Kundin ist weg. Wir könnten doch kurz rein gehen und eine kleine Pause machen?" "Aber das Haus gehört der Kundin. Wir können nicht einfach reingehen und alles schmutzig machen. Was wenn es Kameras gibt?" "Es gibt keine Kameras. Und außerdem dürfen wir schließlich rein um auch mal auf die Toilette zu gehen!"
Fiona kicherte nun also. Ja, sie hatte auch Lust auf ein bisschen Zeit mit ihrem Freund. Sie arbeiteten im Moment so viel und auch privat konnten sie sich nicht so oft sehen, wie sie es gern gehabt hätten.
Also folgte sie ihrem Partner die einladenden Stufen hoch ins Haus.
Es war wunderschön und Fiona bedauerte manchmal ein wenig, dass ihr Job es ihr niemals ermöglichen würde, in solch einer Prachtimmobilie zu wohnen. Aber wenigstens erlaubte es ihr Job solche Schlösschen zu sehen und dort zumindest zu arbeiten. Und sie liebte es ja auch körperlich zu schuften.
Im Wohnzimmer küsste Oliver sie sofort stürmisch und sie erwiderte den Kuss. Herrlich war es auf jeden Fall, mal auf so ein großes, sauberes Sofa geworfen zu werden. Sie jauchzte auf. Er zog ihr die Latzhose aus, sie mussten sich schließlich beeilen. Viel Zeit war nicht. In ihrem Slip war es schon warm und feucht, sie war direkt bereit für ihn.
Er küsste sie, gleichzeitig eine Hand in ihrem Slip. Sie war richtig geil. Wenn sie sich beeilten, konnte sie mit seinem Sperma im Höschen weiterarbeiten. Das turnte sie sehr an. Sie waren sehr aufeinander konzentriert, als sie es auf einmal lachen hörten.
Eine sehr junge Frau, vielleicht 19 oder 20 Jahre alt stand mit dem Handy in der Hand vor dem Sofa und machte Fotos.
"Da wird sich Mutter aber ausgenutzt fühlen, wenn sie sieht, dass die Gärtner es ihr drinnen treiben wie die Wilden!", lachte sie. Sofort sprang Oliver auf und Fiona beeilte sich, sich wieder anzuziehen.
"Wieso zieht ihr euch schon an?", fragte die Tochter des Hauses. Daran hatten die beiden überhaupt nicht gedacht. Dass ja auch andere Menschen hier sein würden.
"Ich wollte immer schon mal einem Paar dabei zusehen, wie sie es auf meiner Couch treiben. Bis zum Ende der Baustelle werdet ihr tun was ich sage und ich werde das Video wieder löschen", versprach sie.
Oliver sagte: "Quatsch, wir lassen uns doch nicht erpressen!"
"Ich würde mich an eurer Stelle erpressen lassen. Lieber Job und eine Zuschauerin beim Sex als keinen Job und eine fette Anzeige."
"Olli, lass uns einfach tun, was sie sagt", flüsterte Fiona, der das Ganze hier zu heikel wurde.
"Aber sie erpresst uns nur immer weiter."
"Sie wirkt aufrichtig", wisperte Fiona.
"Gutes Mädchen"; lobte die junge Frau.
"Ihr schafft es sicher noch mir zu zeigen wie ein Blowjob geht, bevor meine Mutter zurück ist."
Fiona sankt sofort auf die Knie, aber Oliver bestand darauf, dass das Mädchen ihr Handy wegsteckte, bevor er Fiona erlaubte, ihm einen zu blasen.
"Gut machst du das", lobte die junge Frau.
Fiona turnte das doch tatsächlich ziemlich an. Sie gab sich richtig Mühe, bis Oliver kam.
Dann scheuchte die junge Frau sie wieder nach draußen.
Die nächsten Tage saß die junge Dame immer mit dem Laptop auf dem Schoß im Garten und beobachtete die Gärtner.
Irgendwann sagte sogar die Chefin zu Oliver: "Ich glaube sie steht auf dich!"
Fiona wusste es natürlich besser. Als sie zur Toilette ging, folgte die junge Frau ihr sogar ins Badezimmer.
"Ich muss mal", beschwerte sich Fiona.
"Zeig mit deine TItten!"; befahl die junge Frau.
Fiona zog sich das Oberteil aus. "Den BH auch", wurde sie aufgefordert.
Sie zog den BH aus, die Haustochter streckte die Hand aus und Fiona überließ ihr seufzend ihre Unterwäsche. Dann durfte sie endlich auf die Toilette. Den ganzen Tag beobachtete die kleine Erpresserin wie Fionas Titten unter dem Arbeitsshirt frei herum schwangen.
Oliver besorgte es Fiona am Abend zuhause so richtig. Irgendwie war es geil so erpresst zu werden.
Die ganze Woche ging es so weiter. Zwischendurch begrapschte die Tochter beide mal, wenn sich die Gelegenheit ergab und es einen unbeobachteten Moment gab.
irgendwann waren Oliver und Fiona wieder mit der Tochter alleine.
"Kommt hoch in meine Wohnung", forderte sie die beiden auf. Sie hatte im Dachgeschoss ein eigenes Reich.
"Ausziehen", befahl sie.
Beide seufzten und zogen sich aus.
"Treibt es hier auf dem Boden!", forderte sie.
Fiona und Oliver zögerten kurz aber dann fingen sie an zu gehorchen.
"Halt, nicht eindringen. Du wirst mich jetzt ficken.", befahl die Tochter.
Oliver zog ein Kondom aus seiner Hosentasche, zog es über und legte sich wieder auf den Teppich. Die Tochter lupfte ihren Rock und setzte sich auf seinen Schwanz. Fiona hockte ganz nackt daneben, aber wurde dann aufgefordert, das Mädchen zu küssen. Ganz sinnlich ritt die junge Dame den Mann, knutschte dabei mit seiner Freundin herum.
Als sie sich anziehen durften und endlich heraushuschten, begegneten sie der eigentlichen Hausherrin auf dem Flur, die in der Zwischenzeit nach Hause gekommen war.
"Oh was habt ihr denn da oben gemacht?", fragte sie.
Ihre Tochter war den Gärtnern gefolgt und sagte: "Sie haben sich meinen Schrank angeschaut. Sie haben sich bereiterklärt mir zu helfen, ihn zu verschieben. Aber ich habe mich noch nicht entschieden wohin."
"Oh?", fragte die Mutter.
"Ja, keine sorge. Ich kümmere mich gut um die beiden, wann immer du weg musst!"