TW/enthaltende Kinks: housewifekink, rapeplay
Disclaimer: Das ist kein "Kulturbashing" oder in irgendeiner Form feindlich anderen Kulturen gegenüber zu verstehen, es ist lediglich eine Fantasie, die keinen Anspruch auf Richtigkeit oder Wahrheit hegt, sondern eine Kultur erfindet, die an vorhandene Kulturen erinnert, ohne sie karikieren zu wollen
Das Dorf in dem Amar seine Frau ehelichte, war noch streng konservativ und sehr religiös.
Sie beide waren noch jung, vielleicht gerade mal 20 Jahre alt.
Neyla war eine wunderschöne Braut und Amar konnte sich glücklich schätzen, sie zu heiraten.
Die jungen Paare trafen sich üblicherweise im Haus ihrer Gemeinde zum Tee, es war angemessen, dass sie die Damen mit den anderen Damen in einem Raum aufhielten und die Herren in einem anderen.
Neyla und Amar verstanden sich zunächst sehr gut, doch es dauerte nicht lang und sie begannen sich hinter verschlossenen Türen fürchterlich zu streiten.
Neylas Familie war zwar ebenfalls aus dem Dorf - genau wie Amars, aber Neyla war auf eine andere Schule gegangen, in der Stadt, wo sie zusammen mit anderen Mädchen und auch anderen Jungs gelernt hatte. Eigentlich wollte Neyla Ärztin werden, aber ihr Vater hatte es ihr nicht erlaubt.
Sie war frustriert und sie interessierte sich nicht für die gleichen Dinge, für die sich die anderen Ehefrauen interessierten. Oft schon sprach sie kaum mit ihnen und wenn, dann berichtete sie von ihrer Vergangenheit und den lustigen Begebenheiten.
Amar merkte das und wies sie mehrmals zurecht. Sie solle sich doch bitte bedeckter halten, was ihre Erfahrung in der Schule betraf und nicht mit den anderen darüber sprechen.
Stattdessen solle sie doch mehr aus dem Eheleben erzählen.
Neyla gefiel das gar nicht. Aber wenn er es so wollte, dann blieb ihr wohl nichts anderes übrig.
Beim nächsten Teetreffen mit den Anderen also erzählte Neyla tatsächlich vom Eheleben.
"Ist es denn normal, dass der Mann manchmal", begann sie leise zu fragen, zunächst war es nur eine kleine Runde. Drei Mädchen saßen um sie herum. "Naja, dass er manchmal eben nicht wirklich" sie fuchtelte mit den Händen herum. "Dass er eben nicht in der Lage ist, die Ehe zu vollziehen?", fragte sie mit gesenkter Stimme.
Die drei Frauen um sie herum rissen die Augen auf.
"Na wie meinst du das denn?", fragte eine, die nebendran gesessen hatte und es gehört hatte.
"Wie genau vollzieht man denn die Ehe?", fragte Neyla. Wenn Amar es nicht anders wollte, konnte sie ihm eben auch nicht helfen.
Eine Frau wisperte leise, wie man es macht.
"Aber was muss ich denn machen, damit er es kann? Es wird nicht wirklich hart da unten", erklärte sie. Mittlerweile hatten sich vier weitere Frauen um sie gescharrt.
"Normalerweise küsst er dich oder zieht dich aus und normalerweise geht das dann einfach so", sagte ein Mädchen, die kaum älter war als Neyla.
"Aber das reicht bei ihm einfach nicht", sagte Neyla. "Was mache ich denn falsch?"
Sie begann zu schluchzen. Wirklich traurig war sie nicht. Sie war wütend, weil sie hier war und nicht woanders.
"Ich möchte doch Mutter werden und er schenkt mir kein Kind", sie schniefte.
In Wirklichkeit benutzte sie etwas aus der Stadt, um nicht schwanger zu werden. Er wusste das natürlich nicht.
Die anderen Frauen trösteten sie. Sie gaben ihr Tipps, wie sie heißer aussehen könnte oder wie sie es besser einleiten könnte.
Nach dem Tee sagte Neyla Amar nichts von der Unterhaltung. Sie verweigerte sich ihm sogar.
Doch die anderen Mädchen waren nicht so schweigsam, wie Neyla.
Sie erzählten es ihren Männern.
Schon am nächsten Tag höhnten einige über Amar, der es zunächst nicht verstand.
Gegen Mittag gaben ihm einige Männer Tipps und am Abend sprach ihn der eigene Vater auf seine Probleme im Bett an.
"Aber ich hab doch gar keine Schwierigkeiten!", sagte Amar ungehalten. "Ich weiß wie es geht!"
Sein Vater nickte, verständnisvoll. "Nein wirklich!", versprach Amar.
"Dann solltest du ihr ein Kind machen, damit die Leute aufhören zu reden!", gab sein Vater ihm den Rat.
Neyla kochte zuhause, als er endlich ankam.
Sie war zwar eine ungehorsame Frau und kochte auch nicht immer für ihn aber sie hatte vor, das Unschuldslamm zu spielen. Und dafür war es eben hilfreich, wenn man so tat, als würde man sich benehmen.
Amar trat hinter sie, er machte den Herd aus. Seine Arme waren links und rechts von ihr als er ihr ins Ohr raunte: "Ich habe also Schwierigkeiten die Ehe zu vollziehen, hm?"
Er war so dicht hinter ihr, dass sie sich nicht umdrehen konnte. Er war da und sie war eingeklemmt, vor sich das Essen auf dem Herd.
Sie sagte nichts, reagierte nicht.
Er knurrte an ihrem Ohr.
Er schob sie so zur Seite, dass die Arbeitsplatte vor ihr war, nicht mehr der heiße Herd.
Dafür war sie wortwörtlich in die Ecke gedrängt.
Amar hatte nun eine Hand frei, zog ihr Kleid hoch und den Schlüpfer runter.
Er gab ihr einige harte Schläge auf den nackten Arsch, mit der Begründung, dass man seine Frau eben manchmal züchtigen müsse, wenn sie nicht spurt. Dann machte er einen kurzen Prozess.
Er zog seine Hose runter, spreizte ihre Beine, drückte ihren Oberkörper auf die Arbeitsplatte und nahm sie Doggy.
Sie jaulte auf, so ungehalten und brutal war er dabei.
Er kam in sie und sie hatte ihren Schutz nicht reinmachen können.
Sie war ganz schockiert vom Sperma, dass aus ihr rauslief.
Er ließ von ihr ab, machte den Herd an und sagte: "In fünf Minuten will ich essen. Du beeilst dich besser. Und glaube ja nicht, dass es das war."
Er ging weg und als er wieder kam, hatte er eine Kette dabei.
Neyla war noch ganz schockiert vom Sex, aber sie wehrte sich trotzdem. Er war stärker und befestigte eine feste Eisenmanschette an ihrem Fuß, die er abschloss und den Schlüssel einsteckte. Sie trat nach ihm, aber er nahm ein zweites Schloss und befestigte eine Kette an der Manschette, die er wiederum an einem Haken in der Wand befestigte, welcher ursprünglich zur Befestigung von Reinigungsartikeln gedacht war.
Sie wehrte sich natürlich trotzdem aber gab den Widerstand auf, sobald er sagte: "Wenn du dich nun zu benehmen weißt, werde ich die Kette auch mal in andere Räume legen, zum Beispiel das Wohnzimmer oder das Schlafzimmer oder das Bad. Aber wenn nicht, bleibst du nur in diesem Raum. Ich werde dich erst losmachen, wenn deine Fußgelenke von der Schwangerschaft angeschwollen sind. Wenn du also je wieder raus willst wirst du mich besser anflehen, dich zu ficken, damit du schnellstmöglich befruchtet sein wirst. Denn trächtige Weiber sind brave Weiber."