Belle ist Fabians erste Liebe gewesen.
Niemals hatte er so für jemanden empfunden, wie für Belle.
Belle war Lachen, bis der Bauch wehtut, im Regen küssen, die ganze Nacht streiten und Teller werfen.
Belle war die komplizierteste Frau, die er kannte und doch gleichzeitig die einzige, die er wollte.
Irgendwann wurde die Beziehung zu viel, zu schmerzhaft.
Egal wie sehr Fabian sich nach Belle verzehrte, sie konnten es kaum aushalten miteinander in einem Raum zu sein.
Die Trennung war hart und bitter böse, sie zerriss ihren gesamten gemeinsamen Freundeskreis.
Man konnte entweder auf Belles Seite sein, oder man verlor ihre Freundschaft und Belles Freundschaft war kostbar wie Gold.
Denn wenn man in ihrer Gunst stand, dann stand sie hinter einem. Immer und bedingungslos. Ihre Liebe war süß wie Honig und machte süchtig wie Heroin. Belle konnte Menschen dazu bringen, sich zum ersten Mal in ihrem Leben gesehen zu fühlen.
Egal wie seltsam man war, sie schätzte einen wert - wenn man zu ihren Freunden gehörte.
Aber Belle war auch eifersüchtig und herrisch. Sie spornte einen an, zur besten Version seiner selbst zu werden, glücklicher als man je gewesen war, geliebter und geachteter als man es je wieder sein würde. Aber Belles Fürsorge hatte einen Preis.
Sie war die Sonne.
Für Fabian war es irgendwann zu viel.
Er ging eine neue Beziehung ein.
Laura.
Laura und er zogen nach zwei Jahren Beziehung zusammen, er lernte Lauras Eltern kennen und Laura seine.
Laura konnte gut backen und sie war ordentlich. Sie war höflich und nicht dumm. Sie war eine wunderbare Frau.
Aber Laura war nicht Belle.
Wann immer Fabian sie fickte, dachte er an Belles Haare, ihre weiche Haut, ihre Augen, ihre Stimme, ihre Brüste.
Wann immer er es sich selbst besorgte, tat er es, an Belle denkend.
Laura war nicht mehr als ein Sexspielzeug für ihn.
Ein Sexspielzeug und später auch seine Ehefrau.
Er wusste, sie würde die perfekte Mutter für seine Kinder sein. Fabian ist gut erzogen worden, er behandelte sie vorbildlich. Zu jedem Jahrestag gab es Blumen, er wusch ihr Auto, ohne dass sie ihn bitten musste.
Er lud sie einmal in der Woche zum Essen ein und sie gingen nie ins Bett ohne einen Gute-Nacht-Kuss.
Laura war alles, was Fabian immer gewollt hatte. Zuverlässig. Hübsch. Liebevoll. Beständig.
Obwohl er mehrmals beim Sex Belles Namen stöhnte, blieb Laura. Sie dachte es wäre einfach sein Kosename für sie.
Fabian begegnete Belle zwei Tage nach dem dritten Hochzeitstag wieder. Er war einkaufen und holte Lauras Lieblingszutaten um für sie einen sommerlichen Salat zu machen. Er hatte lange arbeiten müssen und der Laden schloss in 15 Minuten. Belle war auch im Supermarkt. Sie sah wahnsinnig gut aus und ihr durchdringender Blick traf ihn wie einen Blitz.
Sie sah ihn, lächelte, drehte sich um und ging davon.
Fabian sah sie an der Selbstbedienungskasse wieder. Aber er war schneller als sie und eilte zum Parkhaus. Er packte die Einkäufe in den Kofferraum und brachte den Wagen zurück.
Als er wieder zum Auto kam, lehnte Belle an der Fahrertür.
Sie starrte ihn an.
"Fabian", sagte sie und lächelte. "Ich muss da einsteigen. Ich muss nach Hause, zu meiner Frau.", sagte er.
"Ach musst du das?", fragte Belle.
Das Parkdeck war fast leer.
Sie ging auf ihn zu. Er war wie erstarrt, ließ zu, dass sie ihre Hand in seinen Nacken legte, die andere auf die Gürtelschnalle legte. "Hör auf", hauchte Fabian, fast kraftlos. "Ach, ist es nicht so, dass du an mich denkst, wenn du deine Frau fickst? Ist es nicht so?", fragte Belle. "Sie ist sicher einfach als ich - aber nicht besser." Fabian schwieg. Man konnte Belle nicht anlügen.
Sie grinste, griff mit ihrer Hand etwas weiter runter. Er hielt den Atem an, während sie seinen Hals küsste und in sein Ohr wisperte: "Hast du mich vermisst?" Fabian schüttelte den Kopf heftig.
Sie lachte leise, so nah an seinem Ohr, dass er die Wärme ihres Atems fühlte. Sie streichelte seinen Schwanz und er hasste, dass dieser hart wurde. Ihre Berührungen waren wie kleine Wunder.
Ihre andere Hand lag noch immer in seinem Nacken.
"Ich möchte das nicht", wisperte er, während sie bereits seinen Gürtel öffnete und mit geübten Bewegungen seinen Schwanz wichste. Er konnte sie nicht wegschieben. Er wollte, aber er konnte nicht. Es fühlte sich zu gut an. "Wieso lässt du mich dann?", fragte sie leise an seinem Ohr.
Fabian zitterte.
Belle küsste ihn und erwiderte ihren Kuss. Nicht aus Melancholie, aus reiner Anziehung.
Sie wichste weiter. Endlich schaffte er es, sie wegzuschieben: "nein, ich bin verheiratet."
Sie lachte wieder. Es war ein schmerzhaftes Geräusch. Sie war höhnisch.
"Als ob sie dir Orgasmen verschafft. Nicht solche, wie ich es getan habe." Fabian kostete es einiges an Kraft, sie etwas wegzuschieben. Sie war nun 20 cm von seinem Gesicht entfernt, aber ihre Hand hatte noch immer seinen Schwanz umfasst. So lange hatte er sie nicht gesehen, aber sie war noch immer die attraktivste Frau auf der Welt. "Doch. Sie gibt mir Orgasmen und ich ihr. Die besten in ihrem Leben sogar!", betonte er. Sie verzog den Mund und sagte dann: "Ich wette, dass ich ihr bessere Orgasmen geben würde, als du." Fabian schüttelte den Kopf. "Würdest du nicht."
Sie zog eine Augenbraue hoch und sagte: "Du wirst schon sehen", dann ließ sie seinen Penis los, drängte sich an ihm vorbei und ging über das Parkdeck davon zu ihrem Auto.
Eilig stieg Fabian ein und fuhr davon, noch ganz verwirrt von der Begegnung.
Auch zuhause bei seiner Frau war er noch durch den Wind.
Er schnitt sich beim Essen machen mehrmals in den Finger.
Er konnte kaum schlafen, so sehr musste er an Belles Finger an seinem Ding denken.
Nach einigen Tagen hatte er es geschafft sie weitgehend aus seinem Kopf zu verbannen.
Als er einige Tage später aufwachte, dachte er erst, dass er träumt. Er hatte genau wie Laura einen tiefen Schlaf.
Aber auch als er an seinen Handschellen rüttelte, lösten sie sich nicht. Da ging auch das Licht an und er sah, dass seine Frau einen Knebel im Mund hatte und vor dem Bett an der Gardinenstange so gefesselt war, dass sie mit erhobenen Händen vor dem Fenster stand, geknebelt. Belle festigte gerade eine Spreizstange an den Fesseln seiner Frau. Er war so fixiert, dass er sie sehen konnte.
"Lass sie in Ruhe!", befahl er. Er wollte nicht, dass Laura da mit reingezogen wurde. Belle richtete sich auf: "halt die Klappe", befahl sie ihm. Laura zappelte sich, wand sich. Belle griff nach eine kurzen, aber schmalen Peitsche und verpasste Laure drei Heftige Striemen auf dem Bauch: "Das passiert bei unerwünschtem Verhalten", kündigte sie an. Laura hielt sofort mit aufgerissenen Augen still. "Lass das", sagte Fabian erneut. Belle seufzte. Sie trug ein schwarzes Kleid und streifte ihren Slip ab. Sie kam zu Fabian und stopfte ihn in seinen Mund. Er schmeckte nach Belle und nach den besten Nächten seines Lebens. Jetzt konnte er nichts mehr sagen.
Belle trat nah an seine Frau heran, streichelte sie zwischen den Beinen und sagte dann: "Und das hier passiert bei erwünschtem Verhalten." Belle betrachtete Laura genau. Strich über den Landing Stripe auf ihrem Venushügel. Laura war selten beim Sex nackt. Meistens trug sie ein Shirt oder einen Pulli. Fabian hatte sie ziemlich drängen müssen mal eine Intimfrisur auszuprobieren.
"Sexy", kommentierte Belle. "Das steht deiner kleinen Fotze ausgezeichnet." Sie lächelte zufrieden. Dann zog sie einen Dildo aus ihrer Tasche. Zunächst versuchte Laura sich wieder zu wehren, aber nach zwei Klapsen auf ihren Brüsten hatte sich das erledigt. Belle spuckte auf den Dildo, führte ihn ein und begann Laura mit rhythmischen Bewegungen damit zu penetrieren. Bald schon hörte Fabian gedämpftes Stöhnen durch den Knebel.
Es machte ihn an zu sehen, wie Belle seine Frau fickte. Als Belle den Dildo entfernte wimmerte Laura sogar. Belle zauberte einen Druckwellenvibrator hervor. Sie setzte ihn zielsicher an der Klit an. Lauras Knie begannen zu zittern. Belle lächelte die ganze Zeit seltsam. Laura warf den Kopf in den Nacken. Fabian sah, wie der Orgasmus auf seine Ehefrau zurollte, aber Belle zog den Vibrator so kurz vor dem Orgasmus zurück, dass Laura frustriert den Kopf nach vorne warf. Belle packte Lauras Kinn und sagte: "Nanana, wer wird denn hier wohl bockig werden? ich wusste gar nicht, dass so eine biedere Maus so eine geile Ehehure sein kann."
Sie streichelte Lauras Kind sanft, bis sie sich beruhigt hatte, nur um dann den Vibrator wieder anzusetzen.
Auch dieses Mal zog sie den Vibrator zurück, bevor Laura den Orgasmus genießen konnten.
Beim dritten Mal schlotterten Lauras Beine förmlich. Aber auch dieses Mal war ihr ein Orgasmus nicht vergönnt. In der Pause zwischen diesem Edgen und dem nächsten fickte Belle Laura wieder sanft mit dem Dildo, küsste ihren Hals, streichelte sie, zwirbelte ihre Brüste. Sie stimulierte sie auf jede erdenkliche Weise, aber erlöste sie nicht klitoral.
Beim vierten Vibratoransetzen begann Belle an den Nippeln von Fabians Frau zu saugen und mit der freien Hand sie zu fingern. Sie zappelte. Fabian war hilflos, schmeckte noch immer Belles Slip in seinem Mund.
Diesmal schrie Laura in den Knebel hinein, als Belle ihr ein weiteres Mal einen Orgasmus verweigerte.
Belle lachte. Dann fragte sie: "Möchte mein Mädchen etwa kommen? Hm?" Laura nickte heftig. So sehr hatte sie noch nie nach einem Orgasmus verlangt. "Bettle. Das kannst du auch mit Knebel!", befahl Belle. laura lief Speichel übers Kinn und tropfte auf ihre Brüste, als sie anfing zu betteln.
Es war verschwommen und undeutlich, aber man konnte verstehen wie verzweifelt sie war. Belle wirkte amüsiert.
Dann edgte sie Laura erneut.
Laura liefen nun Tränen die Wangen hinunter und Fabian hatte regelrecht Mitleid mit seiner Frau aber es machte ihn auch unglaublich an. Seine Schlafanzughose vertuschte seine Erektion nicht.
Belle saugte an Lauras Hals, bis dort ein Knutschfleck zu sehen war, dann streichelte sie Laura zwischen den Beinen. Feuchter konnte sie nicht werden. Diesmal setzte sie den Vibrator erneut an, diesmal aber auf einer niedrigeren Stufe, sie arbeitete sich immer weiter nach oben, bis Laura schließlich wieder auf der Schwelle zu ihrem Orgasmus stand. Belle begann an Lauras Nippeln zu knabbern, eine Hand am Vibrator, die andere an der zweiten Brust - bestimmt aber gleichzeitig stimulierend, Laura kam laut in den Knebel stöhnen, zitternd zum Orgasmus. Ihr Kopf warf sich in den Nacken, ihre Augen verdrehten sich, ihr ganzer Körper spannte sich an, bis sie schließlich die Entspannung spürte, die sie so dringend gebraucht hatte. Aber mit dem Höhepunkt wichen auch die Kräfte aus ihrem Körper.
Belle ließ sie einen Moment hängen, spielte an ihrer Brust.
Belle zog den Knebel aus Lauras Mund, die schon kraftlos in den Fesseln hing. Gut, dass die Gardinenstange so stabil war. Laura streckte sie gierig Belles Kuss entgegen. Sie war gut darin, hielt noch immer Lauras Brust in der Hand. Fabian hatte nicht gewusst, dass seine Frau so versaut sein konnte. Sie küssten sich leidenschaftlich. "Wie hat es dir gefallen?", fragte Bella mit dieser rauchigen Stimme, die Fabian immer schon so verrückt gemacht hatte. "Das war der beste Orgasmus meines Lebens", gab Laura zu, es war ein heiseres Stöhnen. Belle grinste zufrieden. Dann beachtete sie Fabian zum ersten Mal, seit sie ihm ihren Slip in den Mund geschoben hatte. "Ich habe unsere kleine Wette gewonnen." Dann packte sie ihre Toys ein. Sie löste die Handfesseln von Laura, die schlapp zu Boden sackte. "Übrigens: ihr solltet euer Garagentor nachts abschließen."