Er war 50 und ich war 19. Ich war nicht mehr ganz unschuldig, aber ich war auch noch nicht in dem Alter, in dem ich mich hätte wehren können.
Vielleicht wollte ich aber auch nicht.
Er war nett zu mir, umgarnte mich.
Mein eigener Vater war abwesend und wenn ich ihn traf, fragte er, was ich nochmal studierte, dabei studierte ich gar nicht.
Und er, Tom, so wie er sich vorstellte, er konnte sich jedes Wort merken, was ich ihm erzählte.
Und wenn ich mich nachts an seine Brust kuschelte, kraulte er mich und wartete, bis ich zuerst eingeschlafen war, weil er wusste, dass ich nicht mehr in das Traumland finden würde, wenn er erstmal schnarchte wie ein Holzfäller.
Attraktiv war er auch. Er hatte eine muskulöse Brust, wunderschöne Hände und ein kleines, wohlproportioniertes Bäuchlein.
Und ich war sehr attraktiv, aber die Jungs in meinem Alter waren unreif und ich hatte einfach Bedürfnisse, die nur ein Mann wie er befriedigen konnte.
Er brachte mich zu einem Treffen, bei dem andere Männer in Hemd und Anzugshose waren. Ich hatte ihn nie gefragt, was er arbeitet und wunderte mich, woher er diese Männer kannte. Sie hatten bereits den obersten Knopf geöffnet und die Hemdsärmel hochgekrempelt. Sie saßen in einem Altbau mit Stuck an der Decke und großen Fenstern auf Polstermöbeln. Es war sauber und offensichtlich kein Wohnzimmer sondern eher ein Besprechungsraum oder sowas, nur dass es keine Tische gab.
"Das ist sie also?", fragte einer der anderen Männer. Er nickte. "Ja, das ist sie. Die süße Maus." "Da hast du uns aber eine hübsche Schnegge angeschleppt, Tom!", lobte ein anderer ihn.
ich war zusammengezuckt.
Micha setzte sich ebenfalls auf ein Sofa, zog mich vor sich, nahm mich auf den Schoß.
ich sah, dass mich alle anstarrten.
"Jetzt sei doch nicht so scheu", lachte Tom, an den ich mich fest drückte und nicht wollte, dass er mich losließ.
"Sie will wohl lieber bei ihrem Papa bleiben und nicht auch anderen einen Gefallen tun, nicht?", fragte einer der anderen Männer. Vierzig war er mindestens, aber sicher etwas jünger als Tom.
Er lachte. "Komm Mausi", sagte er. "Zieh dich mal aus und zeig meinen Freunden, wie hübsch du bist."
Ich sah die anderen Männer an, sie waren alle mindestens so alt wie der Mann, der Tom gerade als meinen Papa bezeichnet hatte.
Ich wehrte mich nur ein bisschen, als Tom von hinten nach meinem Oberteil griff und es über meinen Kopf zog. Drunter trug ich nichts, weil er es schön fand, wenn man meine harten Nippel durchs Oberteil sehen konnte. Das machte ihn immer rasend vor Lust.
"Na komm, steh auf", forderte er mich auf und schob mich von seinem Schoß. Ich schämte mich, bedeckte meinen Oberkörper mit verschränkten Armen, aber ein anderer Mann hatte sich bereits vorgebeugt, mich zu sich gezogen und drückte meine Arme runter.
"jetzt sei nicht so schüchtern", forderte er. "Lass uns doch mal sehen, was Tom uns hier leckeres mitgebracht hat. Na auf gehts."
Ich legte meine Arme hinter den Rücken und drehte mich einmal scheu und mit hochrotem Kopf im Kreis, so dass mich alle Männer bewundern konnten.
Ich wollte wieder zurück zu Tom, mir mein Oberteil wieder holen, aber als ich zu ihm kam, ließ er mich nicht auf seinen Schoß, sondern zog mir stattdessen den Rock runter, so dass ich nur noch in der Panty vor allen stand.
"Ach hab dich nicht so. Wenn du unbedingt zu jemandem auf den Schoß willst, dann frag lieb, ob du bei jemandem auf den Schoß darfst. Hab ich dir keine Manieren beigebracht?", fragte er, als ich mich wieder heftiger versuchte in seine Arme zu flüchten.
Ich drehte mich wieder zu den anderen, die entspannt zurückgelehnt zusahen.
Einer der Männer streckte mir die Arme entgegen und ich ging zu ihm und setzte mich auf seinen Schoß. die Männer neben ihm schoben bereits meine Beine auseinander und der Mann, auf dessen Schoß ich nun saß, begann meine Brüste zu kneten.
Es gefiel mir. Auch die Blicke der Männer gefielen mir, sobald ich mich daran gewöhnt hatte.
Auch die Daumen der Männer, die nun seitlich über meinen Slip fuhren fühlten sich so gut an, dass es mich erregte und ich einen kleinen feuchten Fleck in meiner Hose hinterließ.
"Schaut euch das an, es gefällt ihr doch tatsächlich!", lachte einer der Männer, die mir gegenüber saßen.
"Sag ich doch, sie ist eine erbärmliche kleine Schlampe und sie braucht es mindestens zu dritt. Aber gut dass wir hier eher eine Vielfache von drei sind," grinste Tom.
Es dauerte nicht lang und ich landete auf den Knien und die Männer holten ihre Schwänze raus. Blasen machte mir eigentlich immer Spaß und die ganze männliche Aufmerksamkeit war sehr erregend für mich, auch wenn ich eigentlich gar nicht in diese Situation gewollt hatte.
"Willst du gefickt werden?", fragte einer der Männer.
"Ja", sagte ich. Denn ich war wirklich sehr erregt.
"Fleh darum", sagte er.
"Bitte fickt mich." Sofort bekam ich eine Ohrfeige. "nanana, duzt man einfach feine Herren, die dein Chef sein könnten?", fragte mich ein anderer. Ich schüttelte den Kopf.
"na also", sagte er.
"Bitte ficken Sie mich!", bettelte ich also.
"Erbärmliches Miststück", sagte einer der Männer kopfschüttelnd. "Einfach notgeil und hemmungslos. Hofft sie doch tatsächlich dass wir sie ficken würden."
Die Männer lachten.
"Gut, aber wir haben es etwas eilig. Lasst uns effizient sein und die kleine Schlampe in kürzester Zeit besamen. Alle drei Öffnungen der Dreilochstute müssen gefüllt sein!", kündigte einer der Männer an.
Die anderen grunzen zustimmend.
und so fand ich mich in den armen mehrere Männer zugleich wieder, meist nicht nur einen Schwanz im Gesicht, während ich nicht den Boden berührte und so gehalten wurde, dass ich in alle Löcher gleichzeitig gefickt wurde und das ohne Pause.
ich jammerte und heulte, es tat so fürchterlich weh, aber gleichzeitig bekam ich so auch meinen ersten Orgasmus durch Penetration.
Als alle endlich fertig waren, ließen sie mich auf den Boden. Ich lag in ihrem Sperma, während sie ihre Anzugshosen richteten und sich von Tom verabschiedeten. "Die kleine Schlampe ist versaut. Bring sie gern wieder her."
Er nickte und gab mir einen Kuss auf den Kopf. "Dort vorne ist eine Dusche. Ich muss auch noch arbeiten, du wartest hier, wenn du fertig bist und ich nehme dich nach dem Meeting mit heim, du kleine, geile Hure."
Er ging, drehte sich an der Tür noch mal um und rief: "Und glaub ja nicht, dass es mir nicht gefallen hat, dich weinen zu sehen. Das machen wir jetzt immer so!"