Es war nie geplant, dass es einmal so weit kommen würde.
Jacob war 17 und seine Lehrerin Frau Schillinger schon um die 40, verheiratet und Mutter von zwei Grundschülerinnen.
Es begann damit, dass Jacob sie sehr attraktiv fand und im Unterricht gerne mal anschaute. Ab und zu melde er sich bei der Stillarbeit und stellte Fragen, damit sie zu seinem Platz kam, sich nach vorne beugte und es ihm erklärte, obwohl er gar nicht zuhörte und stattdessen ihre üppigen Brüste bewunderte, die fast aus dem Dekolleté fielen.
Er begann zuhause seine Hausaufgaben besonders gründlich zu machen, damit sie ihn wohlwollend anlächelte, wenn er sich bei der Besprechung meldete und die Lösung vortrug.
Er ging sogar nach der Stunde zu ihr, um sie zu fragen, ob er Probeaufsätze einreichen könnte.
Frau Schillinger mochte Jacob. Er war schon ein guter Schüler gewesen, als sie seine Klasse in der 11. übernommen hatte und er hatte sich in den letzten beiden Schuljahren von 12 Punkten auf 15 verbessert.
Er war wirklich motiviert, sozial engagiert und süß.
Aber sie war verheiratet und zunächst war Jacob nur einer ihrer Schüler, die sie durch gute Leistungen beeindruckten.
Später blieb er fast die ganze Pause und von Gesprächen über Aufsätze wechselten sie zu Buchempfehlungen und schließlich erzählten sie sich auch ziemlich private Sachen.
Zunächst ging alles von Jacob aus, aber Frau Schillinger bemerkte, dass sie sich immer mehr freute, wenn Jacob nach der Stunde für ein Pläuschchen blieb.
Am Anfang einer jeder Stunde wanderte ihr Blick zu Jacob und auf den Gängen suchten ihre Augen seine.
Kurz vor den Abiturprüfungen wurde Jacob 18.
Er war nun kein Minderjähriger mehr, trotzdem ist ein Verhältnis zwischen einer Lehrerin und einem Schüler nicht nur verboten, sondern auch moralisch verpönt. Auch für Frau Schillinger war eine Affäre mit Jacob trotz ihrer zunehmenden Gefühle und ihrer Lust auf ihn undenkbar.
Sie würde solche Regeln niemals brechen. Das erklärte sie ihm auch, nachdem er sie nach der Schule im Klassenzimmer küsste.
Jacob sah das anderes. Er hatte bemerkt, dass sie seinen Kuss für einen Moment sehnsüchtig erwidert hatte, bevor sie ihn streng aber widerwillig von sich schob.
Er fasste sich am Abend in seinem Bett bei dem Gedanken an den Kuss und ihre strammen Brüste, die er währenddessen an seinem Oberkörper gespürt hatte, an. In seinen Gedanken besorgte er es ihr. Ihre Blus geöffnet und ihren knielangen Rock hochgeschoben.
Aber er respektierte, dass sie sich nicht strafbar machen wollte.
Deswegen machte er auch beim Kurstreffen, welches bei ihr zuhause stattfand keine Versuche ihr näherzukommen.
Aber das lag wohl auch an ihrem Ehemann, der, nachdem er die Kinder ins Bett gebracht hatte, den Arm um seine Frau - Jacobs Lehrerin - legte.
Jacob zerfraß es vor Eifersucht. So sehr, dass er ins Badezimmer gehen musst und auf ein Handtuch biss.
Dann setzte er sich auf den Klodeckel. Er stellte sich vor, wie es sein Arm war.
Die Bluse, die sie heute trug, war nicht weit ausgeschnitten, sie war keine Schlampe. Aber er mochte den Gedanken, dass er der einzige war, der ihre Brüste sehen durfte. Er stellte sich vor, wie sie sich zu ihm aufs Gäste-WC drängte, sich auf seinen Schoß setzte und er ihre Brüste festhalten würde, während sie ihn ritt.
Aber sie kam natürlich nicht. Sie genoss nur das Kurstreffen mit den anderen Schülern, natürlich dachte sie gleichzeitig auch an Jacob und sein süßes Lächeln.
Jacob konnte nicht anderes und holte sich im Badezimmer einen runter. Es ging einfach nicht anders.
Er wusch sich gründlich die Hände und kehrte zu seinen Mitschülern zurück.
Es war eine nette, kleine Runde gewesen.
In der nächsten Woche erzählte Frau Schillinger im Kurs, dass ihr Mann mit den Kindern zu seinen Eltern gefahren sei, weil sein Vater schwer krank sei und sie normalerweise gerne mitgefahren wäre, aber dass sie ihre Schützlinge so kurz vor ihren Prüfungen nicht alleine lassen konnte.
Da witterte Jacob seine Chance.
Am Abend nahm er das Fahrrad aus der Garage und fuhr zum Haus seiner Lehrerin. Im Wohnzimmer brannte das Licht. Er zog seine Sturmmaske über und Handschuhe. Dann klingelte er.
Es dauerte einen Moment bis Frau Schillinger die Tür öffnete. Jacob drängte sich an ihr vorbei ins Haus. Sie trug schon ein kurzes Nachthemd, welches durchgeknöpft war. "Was soll das?", fragte sie, als er die Tür zuschlug und sie packte. Er war ein ausgewachsener Mann, zumindest körperlich. Es dauert einen Moment, bis sie ihn erkannte. „Jacob, bist du’s? Was soll das?“, fragte sie ihn. Er wich etwas zurück aber nur, um zu nicken. „Wir dürfen das doch nicht!“, sagte sie. „Ich komme ins Gefängnis, wenn das rauskommt!“ Jacob drückte ihr die Hand auf den Mund. Bestimmt aber ohne ihr wehzutun. „Shht!“, machte er. „Man kommt nicht dafür ins Gefängnis vergewaltigt zu werden.“ sie starrte ihn an, verstand, was er da gerade tat.
Sie wehrte sich nicht, dafür macht es sie viel zu sehr an, dass er sich wie ein Mann benahm und ihr Nachthemd aufriss.
Er hatte etwas Angst erwischt zu werden. Er würde lieber ins Gefängnis gehen als dass sie es müsste, aber trotzdem war er nicht scharf darauf.
Also beeilte er sich, zog seine Hose ein Stück runter. Sein Penis war bereits hart. Er packte Frau Schillinger und drückte sie gegen die Wand neben dem Gäste WC wo er es sich nichtmal eine Woche zuvor gemacht hatte und war von sich beeindruckt, dass er sie hochheben konnte. Er hielt ihren Arsch, während sie ihre Schenkel um ihn schlang.
Er war grob aber er tat ihr nicht weh. Und sie genoss es, dass es härter vor sich ging als mit ihrem Ehemann.
Er hatte den besten Orgasmus seines Lebens. Und sie später auf dem Sofa mit ihrem Vibrator ebenfalls.
Im Unterricht war sie nervös ihm wieder gegenüber zu treten, aber er grinste sie nur an bei dem Gedanken an ihre wippende Oberweite und ihren geöffneten Mund. Daran, wie sie ihn noch mit offenem Nachthemd die Tür öffnete und ihn rausließ, nicht ohne ihm zu sagen, dass ihr Mann noch bis Sonntag weg wäre und sie am nächsten Tag auf der Couch einschlafen würde, aber die Terrassentür offen lassen würde.