Addison hatte schon lange keinen Sex mehr gehabt. Seit der Scheidung war zwischen ihren Beinen eine große Flaute.
Vielleicht war sie deswegen so angetan von dem Mann, der ihr nachdem sie aus dem Krankenhaus kam, in dem sie arbeitete, bis zu ihrem Auto folgte. Sie wollte gerade die Tür öffnen, als er von hinten die Tür zuhielt, weswegen sie nicht einsteigen konnte. Stattdessen roch sie sein Aftershave. Sie drehte sich um, er stand direkt vor ihr, ganz nah. Er trug einen Anzug, sie hätte sich vielleicht nicht von ihm vergewaltigen lassen, hätte er nicht so gut ausgesehen, aber sie wehrte sich kaum, als er ihren Rock hochschob, den Slip zur Seite legte, seine Hose öffnete und sie ohne groß darüber zu sprechen hochhob und ans Auto drückte.
Seine Hände hielten ihre Beine gespreizt und freihändig stieß er einen Penis in sie herein. Sie sagte nichts und auch er schwieg. Er nutzte sie einfach wie eine Sexpuppe.
Sie hatte ein wenig Angst, dass Kollegen sie auf dem Parkdeck erwischen könnten, aber das geschah nicht. Es war dunkel. Ihr Auto war dunkel. Und der Mann war schnell und direkt.
Es dauerte nicht lange, da kam er direkt in sie. Er lehnte für einen Moment an ihr, ruhig und befriedigt.
Dann ließ er sie runter, Addisons Beine wackelten und sie war froh, dass sie sich am Auto anlehnen konnte. Der Mann wich kaum von ihr zurück, während er seine Hose schloss und sie dabei genau ansah. Sie konnte kaum glauben, was da eben passiert war. Aber sie hoffte so sehr, dass er sie sich gerade einprägte und wieder ficken würde, so oft wie er es wollen würde. Sie war noch geil, als er sich umdrehte und ging. Und sie nass und verwirrt zurückließ.