Meine Eltern luden mich und meine Geschwister ein, mit ihnen in das Ferienhaus zu fahren.
Natürlich sagte ich zu. Ich musste zwar etwas Uni verpassen, aber ein Gratisurlaub an der Küste Dänemarks bei diesem herrlichen frühsommerlichen Wetter musste ich einfach mitnehmen.
Meine Eltern bezogen das beste Schlafzimmer, mein Bruder und seine Freundin das zweitbeste Schlafzimmer. Beide hatten ein eigenes Badezimmer. Die letzten beiden Schlafzimmer teilten sich eins.
In das eine zog ich und in das andere meine Schwester und ihr Ehemann.
Sie waren noch nicht so lang zusammen wie mein Bruder und seine Freundin aber auch schon ziemlich lange.
Das Badezimmer lag zwischen den beiden Zimmern und hatte Türen zu zwei Seiten. Etwas, was ich zwar nicht mochte, aber schon kannte.
Direkt als wir ankamen, ging ich ins Badezimmer. Mit einem lauten Klick- und Razschgeräusch verschloss ich die Türen. Das war echt laut, schön, dass jetzt jeder wusste, dass ich im Badezimmer bin.
Danach ging ich an den Strand. Meine Schwester kam mit. Wir mussten direkt die erste, herrliche Wellen ausnutzen und gingen mit unseren Bikinis ins Wasser. Wir lachten und es fühlte sich kurz so an, als wären wir wieder Kinder. Bis ihr Mann kam. "Sophie", rief er. Meine Schwester stand auf. "Komm schon, mein Schatz, wir haben doch Pläne gemacht!"
Sie seufzte und stand auf. "Wieso gehorchst du ihm?", fragte ich sie leise. "Du bist ein eigenständiger Mensch und wenn du lieber mit deiner Schwester rumalbern willst, dann solltest du das auch tun." Sie zog eine Augenbraue hoch: "Erstens musst du nicht immer raushängen lassen, dass du meinen Mann nicht magst. Wir sind verheiratet. Wir bleiben für immer zusammen. Deine miesen Spielchen uns auseinanderzubringen müssen ein Ende haben. Zweitens weißt du rein gar nichts über die Ehe und drittens macht man manchmal einfach besser was er will." Sie beeilte sich an den Strand zu kommen.
Am Abend saß ich noch lange im Wohnzimmer und spielte mit meinem Bruder und seiner Freundin Skat auch noch lange, nach dem die anderen im Bett waren.
Danach wollte ich ins Badezimmer, aber mir fiel ein, wie laut das Geräusch gewesen war, was beim Abschließen entstand. Also entschied ich mich, dass meine Schwester und ihr Mann gerade schliefen und erst durch das Geräusch aufwachen würden und deswegen keine Gefahr bestünde, dass sie mich im Badezimmer störten.
Ich putzte meine Zähne, zog mich aus, wusch mich und während ich in meine Schlafanzugshose schlüpfte, öffnete sich tatsächlich die Tür.
Ich hatte gehofft, dass es meine Schwester war, aber meine Hoffnungen wurden enttäuscht.
Ihr Mann Erik stand in der Tür, sah mich an, erschrak. Er kam rein und schloss hektisch die Tür. Sicher wollte er Sophie nicht wecken - wer kann es ihm schon verübeln.
Ich war hingegen geschockt, weil ich nackt war und er mich so sah.
"Warum schließt du nicht ab?", fragte er mich. "Tut mir leid", sagte ich nur. "Du willst wohl, dass ich nachts hier reinkomme, während meine Frau drüben schläft und dich nackt sehe, oder?" "Nein", flüsterte ich hastig.
"Ist auch besser so", sagte er. Dann sagte er: "Anziehen kannst du dich auch drüben, oder nicht? Zum Pinkeln brauche ich das Bad!"
Hastig machte ich mich vom Acker.
Am nächsten Tag erröte ich, als ich ihn sah. Dass er meine Brüste gesehen hatte, war mir doch sehr unangenehm.
Er tat so, als wäre nichts gewesen, wir aßen einfach alle zusammen und brachen dann zu unserem Tagesausflug auf. "Willst du bei Sophie und Erik mitfahren oder bei uns?", fragte mich mein Vater. "Die Beiden haben ja noch einen Platz im Auto frei. Bei uns wirds eng zu fünft."
"Ich fahre trotzdem im Partyauto mit", sagte ich, obwohl ich früher immer lieber bei Sophie mitgefahren wäre. Aber das war mir nun doch ziemlich unangenehm.
Als wir abends spät wieder zuhause waren und mit den Kartenspielen anfingen, ging ich mich schnell umziehen.
Es war schon dunkel und wir waren nach drinnen umgezogen, da die Terrasse im Schatten doch zu frisch war.
Drinnen hatte sich die Luft aber wegen der reinprasselnden Sonne des Tages aufgeheizt und meine Jeans war nun zu warm. Ich hatte den Vorfall der Nacht vergessen. Ich zog mir ein Croptop und Shorts an, etwas, was ich oft trug, wenn meine Familie zusammenkam.
Wir spielten heute ein Spiel, bei dem wir in Teams, die zufällig gezogen wurden (und jede Runde neu) Pantomimisch was darstellen sollten.
In einer Runde waren es Erik und ich.
Ich musste mich vor ihn auf den Boden begeben und er musste mich quasi "Schubkarre" nehmen. Das war unser Wort. Alle kreischten vor Lachen, aber die Shorts verrutschte, so dass nur er, der hinter mir stand, einen Blick auf meinen Spitzenbrazilian werfen konnte.
Mit Hochrotem Kopf rappelte ich mich hoch, sobald alle es erraten hatten.
Abends dann lag ich in meinem Zimmer im Bett, ich trug noch immer das Top und die Shorts, nur hatte ich mittlerweile den BH untendrunter ausgezogen, kam Erik durchs Badezimmer in mein Zimmer. "Ich habe das Badezimmer abgeschlossen, Sophie denkt, dass ich dusche.", sagte er zu mir, ging zu meiner Tür und schloss sie ab.
Nur die Leselampe neben meinem Bett brannte noch.
"Ja?", fragte ich.
"Du provozierst mich, seit wir hier sind", sagte er zu mir, fast ein wenig streng. "Du trägst die kürzesten Sachen, die du hast. Du berührst mich. Dann grenzt du dich ab und willst nicht bei mir mitfahren. Du stehst nackt im nicht verschlossenen Badezimmer, schaust die Tür an und wartest darauf, erschreckt zu tun. DU willst doch, dass ich dich endlich ficke."
Ich starrte ihn an.
Hilflos.
Er kletterte zu mir ins Bett.
"Wenn du einen Mucks machst, verrate ich deinen Eltern, dass du mit deinem Ex in ihrem Bett Sex hattest.", sagte er.
Das wäre eine Katastrophe. "ich habe euch das bei einem Trinkspiel im Vertrauen erzählt", jammerte ich. "Nichts, was man bei einem Trinkspiel sagt, erzählt man in Vertrauen", grinste er, schwang ein Bein über mich und saß nun auf mir drauf.
Seine Hand lag auf meinem Top, unter dem ich nackt war. Er griff meine Brust. "Bitte nicht Erik", wisperte ich.
Er war Sophies Ehemann. Das konnte ich ihr einfach nicht antun.
Er gab mir eine Ohrfeige. Leise genug um nicht gehört zu werden, aber stark genug, um mich einzuschüchtern. Er massierte meine Brüste durchs Top, kniff in den Nippel.
Mit Leichtigkeit zog er die Hose ein Stück herunter. Seine Hand wanderte hoch zum Hals.
Er würgte mich, während er mich mit seinen Fingern so manipulierte, dass ich etwas feucht wurde. "Sag ich doch. Du provozierst mich. Du willst, dass ich dich vergewaltige", grinste Erik mich an. "nein", wimmerte ich. Er drückte fester zu, ich begann zu röcheln, während er seine Hose runterzog und gewaltsam begann mich zu ficken und sich zu nehmen, was er wollte.
Er hatte einen riesigen Schwanz. Wäre ich feuchter, hätte es sich fast gut angefühlt. Aber so tat es einfach nur weh.
Brutal und hart fickte er mich, während ich unter ihm lag und weinte.
Ich war so dankbar, als er abspritzte, sich von mir runterrollte und aufstand. Während er seine Hose wieder richtete, sah er mich grinsend an. "Morgen wirst du dieses Top ohne BH zum Frühstück tragen, sonst sage ich Sophie, dass du ins Bad gekommen bist um mich anzuschauen." Ich errötete. Seit sie dachte, dass ich Erik nicht mochte, glaubte sie ihm mehr als mir.
An der Tür drehte er sich um und sagte:
"Ich hoffe doch sehr, dass du hormonell verhütest. Sonst wünsche ich dir viel Spaß dabei morgen als erstes die Pille danach aufzutreiben."