Wir erwachen bei den Bauern und werden fröhlich von dem einzigen verständlich sprechenden Bauernjungen names Yavon für unseren Besuch begrüßt. Das Getränkeangebot der zehn Bauern - bestehend aus Milch und Tee - wird von Rikhon allerdings wenig begrüßt.
Während ich einen Kaffeebaum auf dem Gelände gezeigt bekomme, den die Bauern nicht kennen, findet Rikhon eine Kultstätte, Dhunya erkennt eine Baustelle für einen Brunnen und Grafin flitzt nach Pforte, um die Bank auszurauben. Leider ist das Gold verschwunden, sobald der Spielleiter es erblickt. Die Kaffeebeeren, aus denen ich kleine Pflanzen züchten kann, nicht.
Wir kriegen den Schrein mit den Gottheiten erklärt und entscheiden uns, dem Göttling mit K (zu langes Wort) auch bei uns auf den Feldern einen Schrein zu bauen, dem wir einen Teil unser Ernte zum Verrotten zu überlassen. Dabei bemerkt Yavon, dass es bei ihnen leider nichts bringt. Sie graben den dritten Brunnen, weil die beiden anderen über Nacht versiegt sind, obwohl die Quelle laut Auskunft der Minenarbeiter gut sein sollte.
Ich finde nur wunderschöne Pflanzen auf den Feldern, Dhunya findet kein Gift, aber Grafin spürt Magie. Als er genauer nachfühlt, berichtet er von einem nichtvölkischem Willen und einem weißen Kreis in Schwärze, der zu- und abnimmt wie der Mond.
Wir befragen Yakon weiter und stellen fest, dass immer um Vollmond herum ein Brunnen versiegte. Und beim letzten Mal gab es einen großen Sturm und die Zitronen waren plötzlich verwelkt. Durch Magiefragen bekommt Grafin heraus, dass es sich nicht um Indianer handelt, die etwas zaubern. Trotzdem geht es um Götter. Yavon denkt, dass sie verflucht sind.
Wir steigen zu einer verlassenen Hütte einer ehemaligen Mine am Rand der Ebene auf und sehen unter uns eine mondförmige Ebene, in dessen Mitte die Farm der Bauern ist. Dann kommt die Vollmond-Nacht und wir essen mit den Bauern in der Hütte. Ich konnte nicht einschlafen, genau wie Grafin, deswegen bemerkten wir auch gleich, dass was anders ist - ich durch das Licht am Fenster und Grafin durch ein magisches Kribbeln. Draußen sah ich nebenähnliche, blasse, blaue Wesen. Wir weckten die anderen und beschlossen, rauszugehen. Draußen tanzen sie und Wind kommt auf. Grafin rennt in sie hinein, aber sie ignorieren uns weiter und tun nichts. Irgendwann begreifen wir, dass der Tanz selbst eine Form ist, sich zu verständigen. Also fangen wir an zu tanzen. Die Geister teilen uns mit, dass sie immer zum Vollmond aufsteigen und tanzen, was durch die Felder der Bauern nicht geht - weswegen sie versuchen, sie zu vertreiben. Sie wollen einfach nur Freiheit.
Wir teilen unsere Erkenntnisse den Bauern mit. Sie sind verzweifelt und wissen nicht, was sie jetzt tun sollen. Wir bieten ihnen an, auf unseren Hof umzuziehen und dort die Felder zu bestellen. Sie nehmen dankend an und wollen alles zurückbauen, um die Geister wieder frei tanzen zu lassen.
Anmerkung: Da ich die gesamte Zeit dezent verwirrt war und zwischendurch auch einmal abgelenkt, könnten einige Aussagen nicht ganz korrekt sein.