Wir sind wieder in den Zug gestiegen und zurück nach Basille gefahren. Den angenagten Mafia-Toten haben wir nicht aus dem Fenster geworfen oder im Ofen des Zugs verheizt - nein, Njola hat einen großen Koffer gefunden, in den wir ihn quetschen konnten. Das hat zumindest schon mal gut geklappt - die drei Gartenzwerge sind in der wirren Erklärung des Geschehnisse für den Sheriff schon mal entkommen. Und der Sheriff hat über das Problem der Unterbringung der ganzen Gefangenen ganz vergessen, uns zu befragen oder gar zu verhaften (wir waren ja eigentlich auf Steckbriefen verewigt).
Als der Beamte kurz weg war, eröffneten uns Mav und Grafin, dass sie uns verlassen würden, um gemeinsam die Rinder zu suchen. Grafin vermachte uns je ein tolles Abschiedsgeschenk - aber das beste Geschenk kam von Mav. Getrud! Zum Abschied sangen wir noch die Ode "Aaaahh" und starrten ihnen hinterher, wie sie auf Detlef und Ziegbert in den Tunnel zur Küste ritten.
Lange verharren konnten wir aber nicht, weil plötzlich der Sheriff zu sich gekommen war und zurückgerannt kam - um Formulare auszufüllen und Verhöre zu führen. Aber da waren wir schon mitsamt Vieh und Wagen auf den Zug gehopst und los ging die Fahrt.
Im Zug haben wir dann erstmal in Ruhe aufgeräumt. Und inspiriert über die Geschenke looteten alle Beteiligten, was das Zeug hält. Was für die einen blauer Mohn, war für die anderen die Fälschung des Malers und für wieder andere die Zugvorräte. Gleichzeitig wurden noch ein paar Erinnerungen aufgefrischt: der Zeitgeist hält die Zeit für Beratungsrunden an, die Wollmaus heißt Dhunya und war ein Geschenk vom Buch, der gelbe Mohn ist einfach nur hübsch... Dann gab es noch einen Flauschhaufen mit Therapieeinheit für verzweifelte Bücher... Und nach so einer Quest war ein kleines Schwelgen in Erinnerungen auch mal wieder nötig...
Hey du wo du!