Eigentlich war nicht viel los heute. Wir haben eben Gold gesammelt, um die Pistole für Bekk auszulösen und Njola hat gearbeitet, um den Sattel zu verdienen. Achja, und ein bisschen gelernt haben wir auch.
Dann hat Dhunya hat eine Revolution von den Zwergenarbeitern angezettelt. Die Stadt brannte, Dhunya plünderte die Villen der Reichen und brüllte Parolen. Nachdem Njola dem Wirt sein langersehntes Autogramm von Bek überreicht hatte, hauchte er sein Lebenslicht aus. Die Pistole bekamen wir noch rechtzeitig ausgelöst, bevor der Laden panisch schloss. Das Waisenheim brannte ab. Die Arbeiter versuchten mit Trinkwasser zu löschen. In kürzester Zeit war Chaos.
Bekk zerrte uns förmlich in die Wüste, um Abstand zwischen den Aufstand und uns zu bringen. Wir ritten und ritten - Dwimminat hatte der tolle Bekk natürlich auch noch vorbereitet. Und schließlich flohen wir zur Abwechslung einmal vor der Natur. Vor einem Beben. Dann kamen wir in den Genuss von riesigen Sand-Aalen, die sich vor uns wie Rochen aus dem Sand erhoben und majestätisch aus dem Sand auftauchten, um gleich wieder hineinzuspringen. Nach einem kurzen Staunen war die Reaktion meiner Begleiter wieder typisch: sie fragten, ob man sie essen könne, ob man sie reiten könne, ob man sie zähmen könne, welche Lieblingsfarbe sie hätten... Mich wundert es, dass von Dhunya nichts in Richtung züchten kam.
Irgendwann muss ich kollabiert sein.