Raus aus der Pyramide, in der wir mit viel Mühen viel Loot gesammelt haben, weiter in der Wüste... soweit der Plan. Leider waren unsere Tiere verschwunden und auch weit und breit keine Spuren zu sehen. Irgendwann lief Dhunya einfach los in einer Richtung - Richtung Assaikemut. Wir stießen tatsächlich auf Tierspuren - Dhunya hat wirklich mehr Glück als Verstand. Die Zusammenstellung der Tiere passte exakt auf unsere etwas wilde Herde, also folgten wir ihnen. Zielsicher hatten sie eine Oase entdeckt und fraßen friedlich im Sonnenschein. Nur dass da noch ein Tier war, was wir nicht kannten. Für spontane Zuchterfolge war es ein bisschen zu alt, also suchten wir genauer - und fanden einen vor Hunger und Verletzungen geschwächten Umihunra.
Der Kerl erzählte uns eine etwas andere Geschichte als die Siedler, nämlich dass die Umihunra eigentlich die Leidtragenden sind. Sie wohnten ursprünglich im schönen Besh-Nash, aber da wurden sie vertrieben. Jetzt vegetieren sie versteckt vor allen anderen vor sich hin. Wir gaben ihm Proviant und Heilung und schickten ihn zurück. Mit seinem Bogen. Wir Weltverbesserer wir.