Noch ein wenig verwirrt betrat Benni den hell erleuchteten medizinischen Raum den die Eldar für seine Regeneration vorbereitet hatten. Außer einer Liege, einigen Konsolen und einigen scheinbar medizinischen Geräten befand sich nicht viel in dem Raum, was ihn zu vielleicht 30% füllte. Der Rest des Raumes schien frei geblieben zu sein und bot dem medizinschen Personal einige Bewegungsfreiheit. Neben Ma'ik und drei weiteren Eldar befanden sich noch zwei weitere an der Tür, sowie auch Natasha im Raum.
„Bist du dir sicher, dass du das durchziehn willst?“, fragte sie den weiterhin verwirrten Terraner, während dieser sich langsam aus der Vorrichtung befreite die seinen Oberkörper auf dem künstlichen Oberkörper hielt.
„Wieso? Willst du mich etwa überreden es nicht zu tun?“, fragte wiederrum Benni zurück und das so ruhig, dass Natasha sich das Lachen nicht verkneifen konnte.
„Benni, sag mal, war das gerade Sarkasmus?“, kommentierte sie dann überrascht, aber Benni reagierte nicht weiter auf sie und verließ nun seine künstlichen Spinnenbeine um sich dann mit dem Rücken auf der Liege zu platzieren.
„Es ist doch völlig sicher, oder?“, fragte Natasha den Eldar, da sie noch aufgeregter schien als Benni selbst es war.
„Ich habe diesen Eingriff zuvor an tausenden meiner Art erfolgreich durchgeführt. Auch andere Wesen der Community habe ich mit dieser Methode schon rekonstruiert. Ich gebe allerdings zu, dass dies der erste Terraner ist, bei dem ich diesen Eingriff durchführe. Daher auch das ganze Personal“, antwortete Ma'ik und schockierte Benni damit sichtbar.
„Aber ich dachte, dass kein Risiko bestünde“, kommentierte dieser.
„Es besteht praktisch kein Risiko. Die Wahrscheinlichkeit eines Fehlschlags liegt unter einem Prozent“, antwortete der Eldar, woraufhin sich Benni bereitwillig zurück lehnte.
„Moment mal!“, rief er dann aus als Ma'ik seinen Arm hob um zu beginnen. „Ihr macht das bei vollem Bewusstsein? Krieg ich keine Narkose oder sowas?“, fragte er dann und schien Ma'ik mit seinen Fragen mehr als zu verwirren, so dass Benni schnell klar wurde, dass die Antwort darauf offensichtlich Nein lauten sollte. „Wird es denn weh tun?“, fragte er dann noch stark deprimiert.
„Weder das Eindringen der Nanobots noch die eigentliche Rekonstruktion sollten überhaupt spührbar sein“, antwortete Ma'ik und Benni dachte kurz nach. Dann nickte er kurz und legte sich wieder vollständig auf der Liege ab. General Ma'ik begann beide Hände auf Bennis Bauch zu platzieren. Eine Weile schien nichts zu geschehen, als plötzlich aus dem Nichts neue Beine aus dem Terraner zu wachsen begannen, wenn auch nur sehr langsam.
„Und funktioniert es?“, fragte der immer noch verwirrte Terraner nach einer Weile.
„Ja, Beni. Es funktioniert wirklich“, antwortete Natasha und schien sich nur schwer Tränen der Berührung und Erleichterung verkneifen zu können. Plötzlich reagierte jedoch eine der Anzeigen in dem Raum und gab ein lautstarkes Warnsignal von sich, was nicht nur Benni, sondern auch Natasha und Ma'ik selbst stark schockierte.
„Was ist das?“, brachte Benni noch heraus, bevor er lautstark vor Schmerzen aufschrie und nicht mehr damit aufhören sollte. Keine Sekunde darauf zerrissen die gerade rekonstruierten Beine und Blut spritzte nach allen Seiten, wobei es weder General Ma'ik noch Natasha traf, da es immer noch von Nanobots durchsetzt war und von dem Eldar kontrolliert wurde.
„Was ist passiert? Warum hat er Schmerzen? WAS IST HIER LOS?“, rief Natasha sichtbar in Panik aus, während sich die übrigen fünf Eldar ebenfalls um den lautstark vor Schmerzen schreienden Patienten versammelten.
„Ich… bin… mir… nicht… sicher…“, antwortete der General und an seiner erstaunlich langsamen Sprache bemerkte man, dass auch er völlig schockiert und überfordert war von dieser Situation.
„Blutdruck fällt rapide“, kommentierte einer der anderen Eldar, während Benni ein kurzer Schub Blut aus dem Mund spritzte.
„Seine gesamte Körperstruktur beginnt zu zerfallen“, kommentierte ein anderer.
„Ich weiß nicht wie lange wir ihn mit unseren Nanobots am Leben erhalten können“, fügte ein weiterer noch hinzu.
„Tut doch etwas! Er wird sterben, wenn das so weiter geht!“, rief Natasha weiter aus.
„In Ordnung. Holt mir den Container mit der Injektion Delta 93-10“, rief Ma'ik aus.
„Was habt ihr vor?“, fragte Natasha nun stark verwirrt.
„Du hast mich gebeten sein Leben zu retten und das werde ich tun“, antwortete der Eldar, während Benni ein weiteres mal laut vor Schmerzen aufschrie.
„Bitte, bitte... Macht das es aufhört, egal wie“, kommentierte er anschließend, bevor bereits einer assistierenden Eldar eine Injektion vorbereitete und sie Benni direkt in die Halsschlagader eingab. Dem Terraner war es gerade noch möglich zu erkennen, dass es sich laut der äußeren Beschriftung des Gefäßes um Ketamin handeln musste, bevor ihm schnell schwarz vor Augen wurde, wahrscheinlich der Moment seines Todes. Aber das war Benni völlig egal, alles was er wollte, war seine Schmerzen loszuwerden.
Es war einfach vollkommen lächerlich, dachte sich Untergott Ra als er sich auf den Weg in den Besprechungsraum begab. Noch niemals zuvor wurde speziell eine Besprechung einberufen, weil eine Deus Machina gefunden wurde. Hatte der Herr etwa Verdacht geschöpft? Hatte man ihn etwa verraten? Ra bereitete sich im Geiste auf den schwerwiegensten Fall vor, der ihn in ein direktes Gefecht mit dem Herrn führen sollte. Ra war sich nicht sicher ob er sich dazu bereits im Stande sah, aber falls nötig wäre würde er es tun. Er war der Gott der Sonnen, Schöpfer des Lichts und des Lebens, er würde es sicherlich schaffen, ermutigte er sich noch selbst, bevor er den Raum betrat und einen vollversammelten Führungsstab vorfand.
„Dein erscheinen ist spät Ra“, kommentierte Zeus direkt.
„Das spielt keine Rolle in anbetracht seiner momentanen Anwesenheit“, unterbrach der Herr ihn schnell und schien sogar noch ernster zu sein als er es sonst war.
„Was ist überhaupt von solcher Bedeutung, dass sich alle Götter hier versammelt haben?“, fragte Ra nun verwirrt aus.
„Wie du selbst genau wissen solltest, wurde die Deus Machina dieses Raumes gefunden“, antwortete der Herr ihm. „Und diese Deus Machina ist die bedeutenste von allen, da wir mit ihrer Hilfe diese Dimension und ihre sehr mächtigen Bewohner für unsere Zwecke einsetzen können. Damit wären wir im Stande die Höllenarmee zu bezwingen, bevor sie uns überrennen können“, fügte er noch schnell hinzu.
„Ich kann immer noch nicht verstehen, worin der Grund dieser Zusammenkunft liegen soll“, kommentierte nun die tiefe, stark verzerrte Stimme.
„Hades, ich habe euch einberufen um die Verteidigungsstrategie zu besprechen“, antwortete der Herr der nun gesamten, skeptischen Untergottversammlung.
„Das dürfte durchaus notwenig sein. Neueste Berichte deuten an, dass unsere Feinde damit begonnen haben weitere Truppen zu verschieben und an ihrer nächsten gesicherten Basis zu sammeln“, kommentierte die weitere verzerrte, geschlechtslose Stimme.
„Sie werden gewiss alle Technologie, alle Materialien und alle Kräfte einsetzen, die ihnen zur Verfügung steht“, fügte die weibliche Stimme noch an.
„Daher sieht der Plan auch lediglich vor noch stärkere und noch mehr Technologie in dieser Schlacht einzusetzen, als unsere Feinde es können. Wir alle werden uns auf diesem Planeten einfinden. Die Flotte wird um ihn herum in Stellung gehen und dabei eine undurchdringliche Barriere bildeten. Zieht so viele Zerstörer und Vernichter von den Gefechten mit der Höllenarmee ab wie es möglich ist. Wir werden ihre Kampfstärke hier benötigen“, wies der Herr weiter seine untergebenen an.
„Was werden wir tun, wenn die Reiter der Apokalypse in dieses Gefecht eingreifen wollen?“, warf nun Ra ein und schien mehr als gespannt auf diese Antwort zu sein.
„Falls die Reiter auf dem Schlachtfeld erscheinen werdet auch ihr direkt in das Gefecht eingreifen. Ihr alle, bis auf dich Ra, dir habe ich eine weit bedeutendere Aufgabe zugedacht“, antwortete der Herr, sehr zu Ras offensichtlichem Missfallen.
„Aber ich habe bereits einmal gegen einen Reiter gekämpft. Meine Erfahrung ist unverzichtbar“, warf er aufgebracht ein.
„Falls der Reiter des Krieges ein weiteres Mal erscheinen wird, wird es Zeus sein, der sich dieses Feindes annehmen wird. Ich weiß, dass du persönliche Rache an ihm nehmen wolltest und ich habe vollstes Verständnis dafür“, erklärte sich der Herr gelassen und ruhig, während Ra seine gesamte Anstrengung darauf konzentrierte seine momentanen Hassgefühle zu unterdrücken. „Stattdessen werde ich dir einen weiteren Feind ausliefern, an dem du dich ebenfalls schon seit sehr langer Zeit rächen möchtest. Den Erzdämon Cain“, fügte der Herr nun sehr zur Überraschung aller Untergötter an.
„Herr, wie habt ihr vor ihm den Erzdämon zu liefern?“, fragte Hades offensichtlich verwirrt dazwischen.
„Ras Aufgabe wird das Bewachen der Bergungs-Einrichtung auf dem Planeten sein. Ich weiß genau, dass der Dämon und sein Gefolge dort erscheinen werden. Und wenn sie das tun, wirst du sie töten und zwar alle“, antwortete der Herr den Untergöttern sehr zu ihrer aller Überraschung, insbesondere der von Ra. Niemals hätte er gedacht, dass der Herr ihm eine solch bedeutende Aufgabe zuteilen und ihm dabei noch einen seiner Erzfeinde servieren würde.
„Ich habe verstanden, großer Schöpfer aller Existenz. Ich werde die Aufgabe nach deinem Wunsch übernehmen und ausführen“, antwortete Ra nun mehr als zufrieden und unterwürfig.
„Du solltest dieses mal sicher stellen, dass du die Aufgabe auch ausführst, sonst wird es deine letzte Gewesen sein, dafür werden entweder ich, die Höllenarmee oder diese Dimensionsbewohner sorgen. Hast du das verstanden?“, fragte der große Gott den vergleichsWeise klein wirkenden Untergott ruhig und überlegen.
„Jawohl, mein Herr“, antwortete Ra noch, bevor er als erstes den Besprechungsraum verließ.
Verwirrt starrte Benni in das Gesicht von Natasha als er wieder erwachte. Nicht dass es ihn nicht erfreute, dass Natashas Gesicht das erste war, dass er sehen sollte, das Problem eher die Frage, ob er nicht eigentlich tot sein sollte. Das letzte woran er sich erinnern konnte waren unglaubliche Schmerzen und ein scheinbar misslunger Versuch des Generals seine Beine wieder herzustellen. Es war hell in dem Raum in dem er sich wieder fand und ein wenig schockiert sollte der Terraner feststellen, dass es sich um den selben Raum handelte in dem er das Bewusstsein zuletzt verloren hatte. Sofort kehrten die Erinnerungen an grauenvollste Schmerzen zurück, aber da war auch noch etwas anderes. Etwas, das Benni für den Moment lediglich als eigenartiges Gefühl bezeichnen konnte.
„Was ist passiert?“, fragte er gleich als erstes und versuchte sich aufzurichten.
„Ma'iks Nanobots haben den Befehl nicht akzeptiert. Das System geriet außer Kontrolle und hat angefangen deinen Körper zu zerstören anstatt ihn aufzubauen.“ antwortete Natasha überraschend deprimiert, während Benni überrascht auf seinen Unterkörper sah.
„Aber sie sind wieder da! Meine Beine sind wieder da!!!!“, rief er plötzlich aus und versuchte seine Zehen zu bewegen, was ihm problemlos gelingen sollte. Jetzt konnte er sich endlich auch dieses eigenartige Gefühl erklären, das ihn schon die ganze Zeit durchzog. „Sie sind wieder da!!!“, rief er noch ein weiteres mal aus.
„Ja, deine Beine sind wieder da, das ist die gute Nachricht“, antwortete seine langjährige beste Freundin weiterhin deprimiert und seufzte.
„Wieso? Was ist denn passiert? Ma'ik hat das mit dem Eingriff hinbekommen, alles ist in Ordnung und ich lerne jetzt als nächstes mal wieder wie das mit dem Laufen geht“, begann der Terraner verwirrt und schockiert gleichzeitig zu kommentieren.
„Nun um dein Leben zu retten nachdem seine Nanobots außer Kontrolle geraten waren, bestand die einzige Möglichkeit sie so schnell es möglich war aus deinem Körper raus zu holen und dann durch andere zu ersetzen um deinen Körper zu heilen“, erklärte Natasha. „Da ihnen die Zeit ausging und sie nicht wussten wie lange du in einem halb zerfressenen Körper überleben konntest haben sie dir schnell Nanobots ihrer neuesten Generation eingeflöst, die sich jetzt schon mit deinem Körper und deinem Gehirn verbunden haben und nicht mehr aus dir rauszubekommen sind ohne, dass sie dich dabei umbringen“, fügte sie dann noch schnell an.
„Moment, was bedeutet das denn jetzt?“, fragte der noch stärker schockierte Terraner.
„Das beudetet, dass du jetzt praktisch ein halber Eldar geworden bist“, antwortete Natasha und anhand Bennis Gesichtsausdrucks war zu erkennen, dass er gerade den Schockzustand weit hinter sich gelassen hatte. Schlimmer sogar, ihm schien in diesem Moment der Verlust seines Verstandes zu drohen.
„Wo sind Ma'ik und die anderen Eldar?“, fragte er dennoch lediglich.
„Gegangen... Sie meinten es wäre besser wenn du es von mir erfahren würdest, als von ihnen“, antwortete Natasha und brach nun in Tränen aus.
„Ich bin ein halber Eldar“, stellte Benni nun erstaunlich ruhig fest und schien verzweifelt zu versuchen zu verstehen, was gerade mit ihm geschehen war. Erst jetzt bemerkte er auch die Tatsache, dass seine Arme weit muskulöser geworden waren. „Das kann doch nicht wahr sein. Die Eldar haben mich zu einem von ihnen gemacht“, kommentierte er dann schockiert und dachte an einen Spiegel. Im selbem Moment sollten die Nanobots in seinem Körper reagieren und aus dem Metall des Raumes einen einfachen plattenförmigen Spiegel vor dem ehemaligen Terraner aus dem Boden erscheinen lassen. Alleine diese Reaktion der Nanobots schockierte ihn dabei so stark, dass er schnell zurück sprang und sein Gleichgewicht verlor zumal er nicht gerade besonders geübt im Umgang mit seinen neuen Beinen war. Noch mehr sollte ihn jedoch nach der Landung auf dem Boden der Anblick seines neuen Selbst erschrecken, dass nun mit weisen Haaren versehen war, allerdings immer noch die selbe Hautfarbe hatte und bereits durch seine Muskulatur gewaltig wirkte.
Ruhe war in dem Kommando-Zentrum des Planeten eingekehrt nachdem die Transportschiffe der Terraner und diese selbst auf dem Planeten untergebracht worden waren. Momentan befand sie sich außerdem auf der Nachtseite des Planeten und da sich keinerlei Wolken in der künstlichen Athmosphäre befanden, war der Blick auf die Sterne völlig klar. Und obwohl selbst ein Eldar wie Ma'ik die Zeit fand sich zumindest für einen kurzen Moment damit zu befassen, fanden weder Tar'wik noch die Reiter Zeit für den Ausblick. Was hatte Ma'ik überhaupt dazu gebracht sich damit zu befassen? So etwas hätte er in der Vergangenheit niemals ernsthaft getan.
„Ey, Mann. Du siehst ja ganz schön belämmert aus“, sprach ihn plötzlich Hunger an. „Ach so, du siehst dir die Sterne an. Das tu ich auch manchmal. Die glitzern so schön“, fügte der Reiter noch hinzu, bevor scheinbar Krieg ihn im vorbei gehen an seinem Arm packte und weg zog. Zeitgleich trat Tar'wik hinzu und sah den General verwirrt an.
„Was tust du hier?“, fragte der Anführer der Eldar.
„Ich empfinde Schuld und so etwas wie Reue an dem Misslungen Eingriff von Benjamin Renton, würde ich sagen“, antwortete Ma'ik.
„Du bist ein General der Eldar, du solltest überhaupt nichts empfinden, besonders nichts in dieser Art“, kommentierte Tar'wik.
„Das hat der Nexus gesagt. Aber nun, nachdem er nicht mehr existiert, gibt es keinen Grund mehr seine Gebote zu akzeptieren“, stellte Ma'ik nun fest.
„Wir können uns derartige Schwächen während eines Krieges nicht erlauben“, sagte Tar'wik noch bevor plötzlich ein zweiter mechanischer Planet neben MX-49-7 erschien, scheinbar durch ein gewaltiges dimensionales Fenster. Gewaltige Kräfte begannen direkt auf die Welt, das Kontrollzentrum und die Städte auszuwirken und dies scheinbar auf beiden Welten.
„Was ist los?“, rief Ma'ik schnell aus.
„Eine künstliche Welt ist gerade direkt neben uns erschienen. Es handelt sich um ZF-12-75“, antwortete einer der Eldar an den Kontrollen. Langsam aber sicher schienen die beiden Planeten sich näher zu kommen und drohten zu kollidieren.
„Anti-Gravitations-Antrieb auf Maximale Leistung erhöhen! Orbitalen Ausgleich durchführen!“, befahl direkt darauf Tar'wik, bevor sich die Flugbahn beider Planeten verlangsamte und von selbst korrigierte, so dass sie nun einfach hintereinander dem selben Orbit folgten. Erst jetzt fiehl ihnen auf dass neben dem Planeten auch noch die gesamte Community-Flotte und bereits erste Kopieen von Nephilim-Schiffen und Mechs in den orbitalen Docks fertig gestellt waren. Dabei fiehl jedoch eines der Schiffe besonders auf, denn es war der Kreuzer von Ma'ik der aus der Formation ausbrach und auf MX-49-7 zuflog.
„Hier spricht Gor'shak. Ich erbitte Erlaubnis den reparierten Kreuzer wieder an seinen Besitzer abtreten zu dürfen“, meldete dieser sich über das Kom-System.
„Falls sich Erzdämon Cain in deiner Nähe befindet erinnere ihn bitte daran, dass es sich nicht um seine Aufgabe gehandelte hatte den Planeten an diesen Ort zu transportieren“, antwortete zuerst Tar'wik nur wenig emotional.
„Im Gegenteil. Ich habe ihm diese Aufgabe erteilt kurz vor seinem Aufbruch“, meldete sich der Reiter des Todes plötzlich zu Wort.
„In diesem Falle... Deaktiviert den Verteidigungsperimeter und ermöglicht diesem Schiff eine Landung auf einem unserer Haupt-Stellplätze“, kommentierte Tar'wik daraufhin.
„Da ist noch eine weitere Sache, die ich gestehen muss“, warf nun noch Ma'ik zum Abschluss ein und erzählte schnell alle notwendigen Details über Bennis Eingriff.
Es war eines der ersten Vorhaben, dass Uriel, Cain und Gor'shak umsetzten als sie ankamen, das war deutlich zu erkennen, als sie den Raum betraten in dem Benni sich immer noch aufhielt. Er hatte ihn seit zwei Wochen nicht mehr verlassen und schien lediglich in der rechten, hinteren Ecke des Raumes zu sitzen. Er wirkte völlig deprimiert, nicht einmal als Natasha, mit Ma'ik und des Reiters des Krieges Begleitung, erschien wurde sein Befinden besser.
„Was wollt ihr hier? Verschwindet! Lasst mich in Ruhe“, sprach der Halb-Terraner die fünf erschienen Personen wütend an.
„Es gibt keinen Grund deprimiert zu sein, Benjamin Renton. Dein Wunsch wunde gewährt“, antwortete Ma'ik verwirrt.
„Dafür hab ich meine Menschlichkeit verloren! Fang ich jetzt auch bald noch an mich zu benehmen wie ein Roboter und hab keine Gefühle mehr, so wie ihr?“, sagte Benni lediglich noch aufgebrachter als zuvor.
„Nicht, wenn es nicht deinem Willen entspricht“, antwortete Ma'ik. „Du verfügst über die neueste Generation unserer Nano-Technologie. Generation Delta. Sie wird über deine Gedanken direkt gesteuert, nicht wie unsere Modelle, die wir auf diese Weise zuerst programmieren. Selbst Gor'shak verfügt nicht im Ansatz über die Möglichkeiten über die du nun verfügst. Deine DNA wurde fast unverändert beibehalten und das wird sie auch weiterhin, wenn du es wünschst“, erklärte der General sich weiter.
„Siehst du? Es ist doch gar nichts passiert, nur dass du stärker geworden bist, als du dachtest“, fügte Natasha noch schnell hinzu.
„Aber ich kann das was er mit mir gemacht hat nicht kontrollieren, ich will niemanden aus versehen umbringen oder sowas“, warf nun Benni ein, der bereits wieder aufsah und die Fünfergruppe mit vollster Aufmerksamkeit betrachtete.
„Wir werden dir beibringen es zu kontrollieren“, antwortete nun Cain, sehr zur Verwirrung aller.
„Wirklich?“, fragte nun der verwirrte Benni noch einmal ungläubig.
„Du bist ein Terraner-Eldar-Mischling. Es weiß noch überhaupt keiner wie stark du mal werden wirst, Mann“, fügte Gor'shak als Antwort noch hinzu.
„Es ist zu erwarten, dass er das Technologie-Element der Eldar mit der Magie der Terraner kombinieren wird. Mit derartigen Kräften könnte er sogar stärker als ein Gott werden“, erklärte der Reiter des Krieges.
„Ich danke euch, Leute“, antwortete Benni nun und sprang aus seiner Ecke auf. „Was würde ich bloß ohne euch machen?“, fügte er dann noch an und drohte ihnen allen gleichzeitig um den Hals zu fallen. Als ihm jedoch auf fiel, dass er nicht wusste, was er betreffend seiner neuen Kräfte auslösen könnte, bremste Benni sich schnell wieder und platzierte sich lediglich am Ausgang vor seinen fünf... Ja, er konnte sie schon fast alle fünf seine Freunde nennen und das schloss sogar die Eldar mit ein, obwohl er die wegen der Sache mit seinen Eltern immer noch zu tiefst hasste.
Gewaltig war der erste Nephilim-Dreadnought ausgefallen, der nicht nur den beinahe schon ein wenig selbstironischen Namen „Moment of Silence“ erhalten hatte und nun das Basis-Schiff für Benni, Natasha, Cain, Uriel, Gor'shak und die Reiter werden sollte. Benni wurde gerade ein neues Quartier auf dem Planeten zugewiesen, alle anderen genannten Personen befanden sich an Bord des Schiffes und sahen es sich an. Generell hatten die Dreadnoughts der Nephilim eine sehr eigenartige Form die aus mehreren Segmenten bestand, die vorne doppellagig wie Flügel zur Seite ragten und je weiter hinten sich das Segment befand umso mehr war es zurück gebogen, umso kleiner wurden die Segmente und umso mehr glich seine Form mehr einem Stachel als einem Flügel. Am vordesten Segment war ein kurzer Frontausläufer, der von zwei klingenartigen, leicht nach innen gebogenen Ausläufern umrandet wurde und wirkte wie ein Kopf. Generell wirkte das gesamte Schiff eher wie ein urzeitliches, gigantisches Krebswesen als wie ein Raumschiff und auch die klassische schwarze Metall-Farbe mit goldenen Details sowie rot leuchtenden Linien, die sich über das gesamte Schiff zogen sollte dazu beitragen. So düster das Schiff äußerlich wirkte umso freundlicher schien es im Inneren eingerichtet zu sein. Hell erleuchtete Gänge, simple Bedienflächen, automatische Türen und Quartiere, die speziell für Terraner eingerichtet waren prägten das Bild des Dreadnoughts. Dennoch blieb das gewaltige Herzstück des Schiffes der Hangar, der nicht nur einen äußeren Andockplatz für Benis Dark Revenge bot, sondern auch noch platz für unzählige weitere Doomsday großer Transform-Einheiten oder kleiner. Der Haupthangar war bereits mit hunderten dieser Maschinen gefüllt und auch wenn sich darunter der Legion und der Sephir befanden, so waren es so viele Mechvehikel, dass diese nicht mehr weiter auffallen sollten.
„Das ist gewiss eine große Zahl an bereits replizierten Nephilim-Waffensystemen“, kommentierte der Reiter des Krieges direkt.
„Vergiss nicht, dass wir eine große Zahl an Terranern zu versorgen und auszurüsten haben“, antwortete der Reiter des Todes.
„Also mir wäre ja ein kleineres Schiff lieber gewesen“, warf nun Cain ein.
„Ach wieso denn? Es ist doch in Ordnung wie es ist“, antwortete Natasha darauf und sah sich weiter um, wobei ihr der Reiter des Hungers auffiel, der sich vor einem eigenartigen Container innerhalb des Hangars befand.
„Ey Tod, was'n das da? Das sieht ja echt interessant aus. Darf ich das anfassen?“, fragte der verrückte Reiter des Hungers und begann ohne Sinn und verstand zu lachen um seine Verrücktheit noch zu unterstreichen.
„Du bist der Letzte der hier irgendetwas anfassen darf“, unterbrach der Reiter der Krankheit und zog Hunger gewaltsam an der Schulter zurück. Derweilen hatte sich Natasha dem gewaltigen Container gewidmet und sah ihn sich ganz genau an. Dann drückte sie eine offensichtlich angebrachte Taste an der Außenseite, woraufhin sich der gewaltige Container schnell und unter lautstarken Geräuschen öffnen und den Blick auf seinen Inhalt preis geben sollte.
„Was ist das denn?“, fragte die Terranerin verwirrt, während sie tiefer in den Container sah. Plötzlich verschwand sie völlig darin und eigenartige Geräusche, wie das Montieren schwerer Metallteile, drangen nach außen. Kurz bevor jemand schockiert reagieren konnte, öffnete sich eine weitere Tür an dem gewaltigen Frachtcontainer, durch den Natasha völlig unverletzt wieder heraus treten konnte. In dem Container war sie jedoch mit nicht zu unterschätzenden Panzerteilen versehen worden, die ihren gesamten Körper umschlossen wie ein kleines Exoskelet. Sogar der Kopf war mit einem Helm versehen worden, wobei die Bauteile sehr geschwungene Formen und eine typische schwarz-goldene Nepilim-Färbung aufbrachten.
„Wow… Was ist das denn?“, fragte die Terranerin verwirrt.
„Sieht aus wie ein Exoskelet. Aber so eins habe selbst ich noch nie gesehen. Nicht einmal die Himmelsarmee verfügt über solch kompakte Exoskelete“ antwortete Uriel, während sich scheinbar automatisch das Visier des Helmes öffnete und Natashas Gesicht wieder zu sehen war. Verwirrt hob sie die Arme und betrachtete die neue Rüstung. Danach richtete sie schnell eine ihrer Handflächen zur Seite, wobei sie auf einen anderen Frachtcontainer zielte.
„Bist du dir sicher mit dem was du da tust?“, fragte Gor'shak noch verwirrt.
„Das wird niemals funktionieren“, kommentierte nun Cain ruhig, der scheinbar wusste, was Natasha genau vor hatte. Keine Sekunde darauf löste sich ein Feuerball aus ihrer Handfläche und krachte in den Container, wo er eine nicht zu unterschätzende Explosion entfachte.
„Boah… Die sind ja mal so richtig cool“, kommentierte sie dann direkt.
„Das wird niemals funktionieren?“, fragte nun Gor'shak Cain nicht ohne einen gewissen Sarkasmus, wobei Cain keine Reaktion darauf zeigen sollte.
„Das sind magische Rüstungen“, meldete sich nun der Reiter des Krieges zu Wort.
„Mit Hilfe dieser Rüstungen wird magische Energie in die entsprechenden Elemente umgewandelt“, fügte der Reiter des Todes noch hinzu.
„Heißt das jetzt so viel wie, dass wir jetzt auch Superkräfte ohne Mechs benutzen können?“, stellte Natasha abschließend fest und alle drei Reiter die nicht dem Wahnsinn verfallen waren nickten gleichzeitig zustimmend mit dem Kopf.
Die ersten Trainingseinheiten für alle Terraner sollten bereits am nächsten Tag beginnen, wobei sie zunächst von einigen niederen Eldar in kleinere Gruppen einteilt und dann in ein Ausdauertraining verwickelt wurden. Ein Kampf- und Schusswaffen-Training sollte sehr bald darauf folgen, wobei die Eldar ihre terranischen Schüler meist überforderten. Die darauf folgende Trainingseinheit in der die Terraner Grundlagen der magischen Energie und deren Kontrolle, sowie über die magischen Elemente erlernen sollten erwieß sich tatsächlich als noch fordernter, ebenso die praktischen Übungseinsetze direkt im Weltall die direkt darauf folgten. Das Training für Benni übertraf sie alle jedoch noch bei weitem, denn er musste sich mit Informatik, Technologie, Physik, Mathematik und massenweise ähnlich komplexen Themen befassen um überhaupt jemals im Stande sein zu können die kleinen Roboter in seinem Inneren verstehen und deren Fähigkeiten voll nutzen zu können. Als Voraussetzung dafür versuchte zu aller erst Ma'ik ihm das nutzen der Nanobots als Speichermedium beizubringen, wobei Benni kläglich scheiterte. Für einen Moment erstarrte der Terraner-Eldar-Mischling sogar völlig, da das Betriebsystem der Nanobots überlastet und neu gestartet werden musste. Alleine dieser Misserfolg schien ihn bereits völlig entmutigt zu haben, so dass er bei Cain im virtuellen Trainingsraum bereits völlig deprimiert ankam. Der Raum war bereits aktiviert und zeigte eine Berglandschaft, die mit einiger Wiese bewachsen war, hauptsächlich aber jedoch aus bloßem kahlen Fels bestand.
„Du bist spät Benjamin Renton“, sprach Cain den ehemaligen Terraner an.
„Ja, das ist weil...“, begann Benni sich schnell panisch zu entschuldigen.
„Ist mir egal. Verteidige dich, wenn du weiter leben möchstest“, unterbrach der Dämon ihn jedoch und stürmte mit beiden Schwertern auf den immer noch vergleichsweise kleinen Benni zu. Dieser schrie jedoch nur panisch auf und schloss seine Augen, wobei er scheinbar ignorierte, dass der Erzdämon zu einem Schwertschlag ansetzte. Erst im letzten Moment hob der kleine Terraner-Elder-Mischling seinen rechten Arm reflexartig und griff die Schwertklinge mit bloßer Hand. Verwirrt öffnete Benni seine Augen und starrte auf das gewaltige überlange Katana, dass er ohne größere Schwierigkeiten abgefangen hatte und das ohne sich auch nur in die Hand zu schneiden, obwohl sie eigentlich hätte abgetrennt sein müssen, wäre er noch ein normaler Terraner gewesen. Genauso verwirrt stellte Benni fest, dass er sich ohne Probleme unter dem anderen Schwert von Cain weg ducken konnte, als er damit zuschlug und nun sogar eine Chance zu einem Gegenangriff hatte. Alles was Benni nun noch tun musste war seine Faust in Cains Bauch zu rammen, aber er tat es nicht. Abgelenkt von seinen Gedanken entging dem ehemaligen Terraner so auch wie Cain ihm einen Tritt in den Bauch verpasste und einen Faustschlag gegen den Kopf nachsetzte, der Benni mehrere Meter zurück schleudern sollte.
„Regel Nummer 1. Im Kampf gibt es keine Moral, keine Gnade und wer dein Feind einmal war ist völlig bedeutungslos. Bedeutend ist lediglich, dass du ihn fertig machst, bevor er dich fertig machen kann“, erklärte der Dämon sich nun, während Benni sich wieder aufrichtete und dabei feststellte, dass er erstaunlich wenig Schmerzen verspürt hatte, als Cain ihn geschlagen und getreten hatte. Auch die Verletzungen waren in anbetracht der Umstände unüblich gering ausgefallen, nicht einmal ein verlorener Zahn oder eine blutige Verletzung im Mund war entstanden als Cains Schlag ihn getroffen hatte.
„Regel Nummer 2...“, begann Cain weiter zu referieren.
„Moment mal, Moment mal. Ich muss das hier gerade erstmal verdauen“, unterbrach nun Benni erstaunlich panisch den Erzdämon.
„Wir haben nicht die notwendige Zeit um dich alles „in Ruhe verdauen zu lassen“ und jetzt verteidige dich besser“, antwortete Cain jedoch lediglich und startete einen weiteren Angriff, wobei Benni dieses mal fünf Angriffe abfing und dann zurück wich, wobei er an einem kleinen Fels des virtuellen Trainingsgeländes hängen blieb, sein Gleichgewicht verlor und einfach plötzlich zu Boden stürzte.
„Aua... Das tat jetzt aber weh“, kommentierte Benni, bevor Cain ihm sein Odachi an den Hals hielt und scheinbar drohte ihn zu enthaupten.
„Diese Trainingseinheit ist beendet“, sagte er dann, dematerialisierte beide Schwerter, drehte sich um und verließ den Trainingsraum mit ruhigen, langsamen, gleichmäßigen Schritten.
„Was hatte er denn erwartet? Ich kann grad mal laufen mit meinen neuen Beinen und jetzt soll ich schon direkt gegen IHN kämpfen?“, kommentierte Benni die Situation im Selbstgespräch bevor er feststellte, dass er erneut drohte sich zu verspäten, dieses mal bei Uriel in einem weiteren virtuellen Trainingsraum auf der anderen Seite des Gebäudes. Schnell und hektisch stürmte er durch die Gänge bis er die Tür erreichte, die er suchte.
„Du bist spät Benjamin Renton“, kommentierte Uriel ebenfalls als der ehemalige Terraner den Trainingsraum betrat. Dieser hatte einen See und dessen umliegende Landschaft abgebildet, wobei ein gewaltiger Felsen aus dem See hinaus ragte.
„Das ist nicht meine Schuld, Cain hat...“, antwortete Benni erneut hektisch und panisch.
„Das ist mir völlig egal“, unterbrach Uriel ihn und schockierte ihn erneut. „Da du dich bereits verspätet hast werden wir so schnell beginnen wie möglich“, fügte sie dann noch schnell hinzu.
„Gut, dann... Was soll ich tun?“, fragte Benni nun noch lediglich verwirrt.
„Zunächst wirst du meditieren und deine innere Mitte finden. Du bist noch emotional zu unausgeglichen. In diesem Zustand könntest du eine Gefahr für uns alle werden, wenn du jetzt versuchst magische Energie zu kontrollieren und umzuwandeln“, antwortete Uriel.
„Meditieren? Im ernst jetzt? Ich denke wir haben keine Zeit bis zum großen Kampf. Ich bin bereit. Lass mich einen Versuch starten“, kommentierte Benni ein wenig enttäuscht.
„In diesem Falle richte deinen Arm auf einen der Felsen und nutze deine innere, magische Energie um ihn zu zerstören“, antwortete Uriel dem enttäuschten ehemaligen Terraner, der seine Handfläche auf den zentralen Fels richtete, der sich im See der virtuellen Umgebung befand. Allerdings verstand er nicht im geringsten wie genau er seine innere, magische Energie nutzen sollte, so dass er sehr bald verzweifelt sämtliche Muskeln seines Körpers so stark anspannte, dass er sehr stark zu schwitzen begann und sogar die Luft anhielt bevor er kapitulierte und zusammen brach.
„Verdammt. Ich kann´s nicht. Jetzt bin ich zu einem Teil Eldar und trotzdem bekomme ich immer noch nichts auf die Reihe und benehme mich immer noch wie ein Trottel“, kommentierte der ehemalige Terraner deprimiert und krallte sich sichtbar verzweifelt in die virtuelle Erde des Trainingsraums. „Wieso trifft ausgerechnet mich immer sowas? Ich bin kein Kämpfer und ich kann niemals ein höheres Wesen werden, so wie ihr“, fügte er noch hinzu, während ihm ohne, dass er es verhindern konnte Tränen aus dem Gesicht liefen.
„Benni, falls es wirklich deine Absicht ist ein höheres Wesen zu werden, solltest du unbedingt lernen über den Dingen zu stehen. Dann wirst du auch das Kämpfen und den Einsatz von Magie verstehen. Für heute ist die Trainingseinheit beendet“, antwortete ihm nun auch Uriel woraufhin sie ging und den deprimierten Terraner in dem Trainingsraum zurück ließ.