Ein Whodunnit aus dem sandigen Almanach des Wajbaqwinat-P&Ps.
"Mord im Wüstenexpress"
Mitspieler:
Dhunya Akeeli (Limayeel) - Zwergin, Wissenschaftler (Giftmischer)
Grafin Herones (Eunomia) - Elf, Magier (Magischer Vorkoster)
Wardah (Dororose) - Mensch, Wissenschaftlerin (Pflanzenforscherin)
Tiibwani (Maxi) - Mensch (Assai), Kriegerin (Pfeil & Bogen)
Rheeji (NickName) - Tiermensch, Krieger (Pfeil & Bogen)
Njola (Lyzian) - Vinpalla-Elfe, Magierin (Naturmagie)
Mavuto (Kaktus) - Castianischer Rinderzüchter mit Gans (Huhn?)
Diese Runde haben die Spieler zunächst versucht, Aithoro Yamoro zu befragen, den Maler, der mit Graf Toxashi und dessen Frau reist. Allerdings war der Maler in keiner Stimmung, sich befragen zu lassen, er wollte lieber Inspiration einfangen und meditieren. Nachdem die Spieler ihn angezündet haben, weigerte er sich, mit ihnen zu sprechen und marschierte davon.
Somit gingen die Spieler zu Option B über, welche aus den drei Zwergen in Abteil 1 bestand. Nacheinander befragten sie Kara, Elin und Tokun - unter anderem zu ihren Lieblingsfarben. Die drei gaben überwiegend die gleiche Aussage: Sie wären Bauern, die in Basille nach neuem Saatgut gesucht hatten und sich nun auf dem Rückweg befanden. Allerdings gab es Unstimmigkeiten. Etwa bezeichneten sie das Saatgut als "frisches Blut" für ihre Pflanzen und einer verplapperte sich und sprach von einer Ranch statt einem Hof. Wie Mavuto herausfand, waren die drei eigentlich Rinderzüchter, die genau wie Mav bestohlen worden waren. Der Grund für ihre Geheimniskrämerei waren tatsächlich die Spieler und ihre Geschichte von Dämonenrindern, mit der sie Mavs Tiere retten wollten.
Dass jemand gestorben war, haben sie offenbar noch gar nicht gewusst. Was ihr Alibi angeht, standen sie wohl im entsprechenden Zeitrahmen auf dem Balkon, gemeinsam mit Aithoro Yamoro. Ob er ihre Geschichte bestätigen kann ...?