Ein Whodunnit aus dem sandigen Almanach des Wajbaqwinat-P&Ps.
"Mord im Wüstenexpress"
Mitspieler:
Dhunya Akeeli (Limayeel) - Zwergin, Wissenschaftler (Giftmischer)
Grafin Herones (Eunomia) - Elf, Magier (Magischer Vorkoster)
Wardah (Dororose) - Mensch, Wissenschaftlerin (Pflanzenforscherin)
Tiibwani (Maxi) - Mensch (Assai), Kriegerin (Pfeil & Bogen)
Rheeji (NickName) - Tiermensch, Krieger (Pfeil & Bogen)
Njola (Lyzian) - Vinpalla-Elfe, Magierin (Naturmagie)
Mavuto (Kaktus) - Castianischer Rinderzüchter mit Gans (Huhn?)
In dieser Runde wurde Jacomo befragt, da bei ihm das Messer gefunden wurde. Nachdem er sich als Weiberheld und Abenteurer erwiesen hat, wurde er mit der blutigen Waffe konfrontiert, streitet aber alles ab. Seiner Logik nach hätte der Mörder die Waffe nicht im Gepäck behalten und jemand will ihm ans Leder. Ein Ehemann vielleicht oder eine versetzte Geliebte?
Jacomo wird vorerst in Untersuchungshaft genommen - also in einem leeren Abteil eingesperrt.
Danach untersuchten die Spieler noch das Gepäck ihres Mit-Ermittlers Martyn Fley, ohne jedoch etwas Verdächtigeres als einen zweiten Groschenroman zu finden. Die Gans von Mavuto schleppte dann allerdings blaue Blüten an. Wo sie die herhat, müssen die Spieler in der nächsten Runde herausfinden.
Aufgrund spieleiterischer Dummheit wurde die Zeit des Bremsmanövers nachträglich nach oben korrigiert, sodass die Bremsung nun eine knappe Dreiviertelstunde gedauert hat. Seeeeeehr instabiler Zug, oh ja. Ich hatte nur ganz verpeilt, dass das nur eine Viertelstunde war und mehr Zeit im Kopf, sodass Mirais Aussage nicht mehr gepasst hatte.