Ein Whodunnit aus dem sandigen Almanach des Wajbaqwinat-P&Ps.
"Mord im Wüstenexpress"
Mitspieler:
Dhunya Akeeli (Limayeel) - Zwergin, Wissenschaftler (Giftmischer)
Grafin Herones (Eunomia) - Elf, Magier (Magischer Vorkoster)
Wardah (Dororose) - Mensch, Wissenschaftlerin (Pflanzenforscherin)
Tiibwani (Maxi) - Mensch (Assai), Kriegerin (Pfeil & Bogen)
Rheeji (NickName) - Tiermensch, Krieger (Pfeil & Bogen)
Njola (Lyzian) - Vinpalla-Elfe, Magierin (Naturmagie)
Mavuto (Kaktus) - Castianischer Rinderzüchter mit Gans (Huhn?)
Zwei weitere Befragungen! Wir nähern uns dem Ende von diesem Teil.
Den Anfang macht Mirai, eine dhubyanische Elfe, die eine Anstellung als Dienstmädchen sucht. Auf dem Festland hat sie damit wohl kein Glück mehr. Sie ist erstaunlich organisiert und kann den Spielern eine genaue Liste des Ablaufs im entsprechenden Zeitraum liefern:
- Die Spieler kommen vorbei - Der Zug fährt an, sie eilen nach vorne.
- Jacomo steht auf, um vorne zu rauchen. Er ist etwa zwei Minuten weg.
- Danach geht Echiramas nach vorne.
- Julius geht etwa sechs Minuten später los. Die beiden Zwerge kommen gemeinsam zurück und gehen nach hinten, wo Julius nach dreizehn Minuten, Echiramas nach sechsundzwanzig Minuten zurückkommt.
- In der Zwischenzeit geht Jacomo nach vorne, er kommt nach fast zwanzig Minuten wieder. Nach Julius, aber vor Echiramas.
- Nachdem Echiramas zurück ist, geht Julius noch einmal sehr kurz nach hinten - etwas mehr als eine Minute.
- Zuletzt geht Jacomo nach vorne, für etwa vier Minuten.
In der Zwischenzeit war Martyn Fley weg. Wie die Spieler herausfinden, hatte ihn der Spielleiter nicht vergessen (okay, doch ein bisschen), und er hat das Handgepäck der Leute in den vorderen Wagen beschlagnahmt. Nach einem kurzen Gerangel mit dem Maler, der seine Zeichnungen extrem muskulöser, knutschender Männer nicht rausrücken wollte, stellen die Spieler fest, dass niemand von vorne belastendes Material hatte. Sie gehen zurück, um Julius zu befragen und dabei das Gepäck zu untersuchen.
Julius bestätigt die Version von Mirai und Echiramas, er war offenbar hinten auf der Toilette. Zurück ging er, weil er ein Erbstück verloren hatte, eine Uhr, die er dort fand. Dabei waren die späteren Toten wohl schweigsam, aber nicht blutig. (Offenbar aber schon betäubt, was Julius nicht gemerkt hat.)
Die Spieler untersuchen außerdem das Gepäck von Mirai, Echiramas und Julius, ohne etwas zu finden. In Jacomos Gepäck stoßen sie dann aber auf ein blutiges Messer! Und genau dort macht der Spielleiter natürlich Rundenende.