Eineinhalb Wochen später stand ich pünktlich um fünf vor sechs an der Adresse, die Toby mir geschickt hatte. In der letzten Woche hatte ich mich nicht wirklich getraut, ihm zu schreiben und nach einem Termin zu fragen, nun hatte ich mir ein Herz gefasst. Lieber verbrachte ich etwas Zeit mit ihm, auch wenn ich nicht wusste, was mich erwartete, als nach Hause zu fahren. Denn dort herrschte wiedermal ziemlich dicke Luft.
Das Studio war recht klein und gehörte scheinbar keiner Kette an. Nachdem ich es betreten hatte, stand ich direkt vor einem Tresen, hinter dem eine kleine, blonde Dame saß.
Sie sah von ihrem Handy auf und lächelte mich an. »Was kann ich für dich tun?«
»Ich wollte ... also ich meine, ich habe einen Termin ...«
»Hi, Isaac.« Ich wurde Gott sei Dank in meinem Stammeln unterbrochen, als mich zwei kräftige Arme an eine ebenso kräftige Brust zogen und mich nach einem kurzen Moment wieder losließen. »Lass gut sein, June, er hat einen Termin mit mir. Wir kommen nachher nochmal vorbei und machen die Formalia. Bist du so lieb und bereitest alles vor?«
»Klar, Boss.« Sie lächelte erst Toby, dann mich an und verschwand unter dem Tresen.
Er legte mir eine Hand auf den Rücken und führte mich weiter ins Gebäude hinein. »Den Papierkram machen wir nach dem Training. Ist nur wichtig, dass du und ich abgesichert sind, falls dir was passiert.«
»Dann hoffe ich, dass ich danach noch in der Lage bin zu schreiben.«
»Keine Sorge, so hart werd ich dich das erste Mal nicht rannehmen.« Er grinste zweideutig. Vor einer Tür hielt er und öffnete sie. »Geh dich erstmal umziehen und komm danach zu mir.«
Ich tat, wie mir geheißen. Als ich wieder zu Toby kam, stand er neben einem Kerl an einer Kraftmaschine und gab ihm scheinbar ein paar Tipps.
Sobald er mich bemerkte, lenkte er seine Aufmerksamkeit auf mich. »Wir gehen dich mal ein wenig aufwärmen und währenddessen erzählst du mir, was du eigentlich trainieren magst.«
Ich wärmte mich also auf dem Laufband auf und machte dabei auch einen Fitnesstest mit dem Cardiogerät. Da ich mir keine Gedanken gemacht hatte, was ich trainieren wollte – immerhin hatte ich erst in der Schule beschlossen, mich auf das Abenteuer einzulassen – beriet Toby mich. Wir hatten ja bereits darüber gesprochen, dass ich sang, und er empfahl, dass sich ein Training der Rumpfmuskulatur positiv darauf auswirken könnte. Es sprach nichts dagegen, es zumindest zu versuchen.
Toby zeigte mir danach mehrere Geräte, an denen ich trainieren konnte. Ich war nie sonderlich sportlich – dem Leichtathletikclub der Schule war ich nur beigetreten, weil Dad darauf bestand – aber hier zu trainieren, machte durchaus Spaß und es lenkte mich von zu Hause ab.
Nach einer Stunde war ich vollkommen fertig, aber zufrieden. Ich hatte durchgehalten! Die Dusche war wirklich verdient und entspannend.
Auch Toby war duschen gegangen und wir trafen uns am Tresen wieder. Er trug nun keine Trainingsklamotten mehr, sondern hatte eine Jeans und ein Bandshirt von Psyche an. »Ah, super, du bist fertig. Dann lass uns das schnell fertigmachen, ich will endlich nach Hause.«
Wir kümmerten uns eben um den Papierkram und ich bekam auf Nachfrage ein Anmeldeformular mit. Nachdem Toby noch ein paar andere Sachen unterschrieben hatte, gingen wir los. Uns folgte der interessierte Blick von June.
Ehrlich überrascht fragte Toby: »Du magst also weiter trainieren?«
»Na ja, es hat mir Spaß gemacht und du könntest recht haben, was das Singen angeht. Außerdem kann ich mich dann nicht darum drücken, ab und zu mal vorbeizukommen.«
»Klingt gut. Magst du Salat? Wir müssen auf dem Weg noch eben einkaufen, es ist nichts mehr da. Wenn du also etwas anderes magst, können wir das auch holen.«
»Nein, Salat klingt gut.« Ich hatte zwar keine Lust, nur Grünzeug zu essen, aber ich wollte ihm nicht zur Last fallen.
»Gut, ich kann nämlich nicht kochen.« Er grinste mich breit an. »Ich will doch nicht, dass du morgen Vorlesungen verpasst, weil du mit Magenschmerzen im Bett liegst.«
Wir kauften also alles für den Salat ein und waren keine halbe Stunde später in Tobys Wohnung. »Hilfst du mir? Dann geht es schneller.«
Noch bevor ich antworten konnte, hatte ich bereits ein Messer in die Hand gedrückt bekommen. Während ich den Salat und das Gemüse schnippelte, kümmerte sich Toby um die Rindfleischstreifen und das Baguette. Ich war froh, dass es nicht, wie befürchtet, nur Grünzeug gab.
Wir setzten uns zum Essen ins Wohnzimmer auf die Couch und schauten King of Queens. »Was ist eigentlich passiert?«
»Hmm?« Fragend sah ich Toby an, bis mir einfiel, dass er auf die SMS hinaus wollte, die ich ihm am Morgen geschrieben hatte. »Ich hab mich mit meinen Eltern gestritten, weil ich meinen kleinen Bruder gestern auf dem Motorrad mitgenommen habe.«
»Na und? Was ist denn daran so schlimm? Oder hast du keinen Führerschein oder bist ohne Helm gefahren oder so?«
»Nope. Sie glauben, dass das zu unsicher ist, weil er runterfallen könnte. Als würde ich mit ihm rasen. Ich bin doch nicht blöd. Ich wollte ihn nur noch rechtzeitig zum Kindergarten bringen.«
»Wie alt ist denn dein Bruder?« Mit großen Augen sah er mich an.
»Fünf.«
Seine Augen wurden nur noch größer, als er wiederholte: »Fünf? Wie kommt es, dass du so einen jungen Bruder hast?«
»Mein Dad hat nochmal geheiratet und daraus ist eben Dave entstanden.« Ich zuckte mit den Schultern. So ungewöhnlich war das doch auch nicht.
»Dein Halbbruder also? Hmm. Ich versteh trotzdem nicht, warum es so schlimm sein soll, ihn mitzunehmen.« Ungläubig schüttelte er den Kopf.
Ich tat es mit erneutem Schulterzucken ab und schob meinen leeren Teller zur Seite.
Sofort forderte er mich auf: »Zieh dein Shirt aus und komm her.« Dabei deutete er vor sich auf den Boden.
Einen kleinen Augenblick zögerte ich, dann kam ich dem nach. Ich war neugierig, was er vorhatte.
Er legte seine Hände auf meine Schultern und massierte sie. »Entspann dich. Du wirst sicher morgen Muskelkater haben. Vielleicht hilft das etwas.«
»Ist ja nicht schlimm, dann hab ich eine Erinnerung an dich.« Ich sah grinsend zu ihm auf. Zwinkernd erwiderte er es. Ich ließ mich fallen und konzentrierte mich auf die Massage.
Nach einer ganzen Weile spürte ich seinen heißen Atem an meinem Ohr. »Willst du dich revanchieren?«
Ich sammelte mich, blickte in seine Augen, die vor Verlangen glühten, und nickte dann. Ein leicht mulmiges Gefühl blieb, da ich nicht wusste, was er vorhatte. Doch ich schluckte es herunter. Für Sex war ich doch gekommen, oder nicht? Notfalls konnte ich immer noch sagen, dass ich nicht wollte.
»Gut.« Seine Stimme war rau. Er öffnete die Jeans und zog sie gemeinsam mit der Unterhose aus. Schein Schwanz war bereits halb steif. »Du weißt doch, wie das geht, oder?«
Ich drehte mich komplett um. Klar hatte man mir schon mal einen geblasen, aber wie das ging? Keine Ahnung. »Nicht wirklich ... Also nicht so ganz ... Ich hab es bisher noch nicht gemacht. Also nicht so ...«
Sanft strich er mir durch die Haare. »Willst du es versuchen?«
Ich schluckte meine Nervosität herunter und nickte schüchtern. Sein Schwanz sah verlockend aus.
»Dann nimm ihn in die Hand. Tu, was du selbst gern magst.«
Ich legte meine Hand an seinen Schaft und ließ vorsichtig die Finger darüber streichen. Ab und zu berührte ich seine Eier. Ich tat mich schwer, einzuschätzen, wie sich das für ihn anfühlte.
»Du darfst ruhig fester zupacken. Streicheln ist zwar ganz schön, aber ich mag es doch lieber ein bisschen härter«, half er mir.
Ich tat es, wenn auch zögerlich. Ich wollte ihm ja auch nicht wehtun.
»Ein wenig darfst du ruhig noch. Ja, so.« Ihm entfloh ein Stöhnen, als ich seinen Schwanz mit meiner Hand umschloss und etwas Druck ausübte.
Ich ließ die Hand so seinen Schaft auf und ab fahren. Er fühlte sich gut in meiner Hand an und Toby drückte mir sein Becken entgegen. Die zweite Hand nahm ich an seine Eier und spielte mit diesen. Erst sehr vorsichtig, dann versuchte ich, etwas fester zuzupacken, und erntete erneut ein Stöhnen. Das war also gut, dann konnte ich ja so weitermachen.
Etwas verlegen sah ich auf. Toby hatte den Kopf nach hinten gegen die Lehne gelehnt. Hatte ich bei unserem ersten Mal auch so geil ausgesehen? Kein Wunder, dass er gerne mehr wollte.
Mein Blick fiel auf seinen Schwanz, der sich mir mittlerweile voll erigiert entgegenstreckte. Ich hatte gesagt, dass ich mich revanchieren wollte und daran wollte ich mich halten. Vorsichtig küsste ich seine Eichel.
Die Haut fühlte sich zart an und sein Penis reagierte, indem er sich mir entgegenstreckte, sich einige Millimeter hob und wieder senkte, als meine Lippen fort waren. Zufrieden seufzte Toby und ich tat es noch einmal, während meine Hand weiter seinen Schaft auf und ab fuhr.
Toby legte seine Hand in meinen Nacken, drängte mich damit, ihn erneut anzusehen und dann aufzustehen. Er fing meine Hand ab, die ihn kurz losließ, und legte sie wieder darum. Nachdem er mich geküsst hatte, raunte er: »Kondome sind unterm Tisch. Die Roten.«
Ernsthaft, er hatte sowas im Wohnzimmer rumliegen? Dabei waren wir nicht einmal verabredet gewesen! Ich schob die Gedanken beiseite, nickte und holte eines.
Dennoch war ich etwas enttäuscht. Zu gern hätte ich gewusst, wie er schmeckte. Doch ich sah ein, dass es vernünftiger war. Zum Glück merkte Toby, dass ich ein paar Schwierigkeiten hatte, es ihm überzuziehen und half mir. Nach einem weiteren Kuss hockte ich mich wieder vor ihm und küsste erneut seinen Schwanz, probierte, ob das Kondom so widerlich schmeckte, wie befürchtet. Es ging, war aber nicht sonderlich toll.
Toby quittierte jede Handlung mit einem mehr oder weniger lauten Seufzen. Diese Rückmeldung motivierte mich, mehr auszuprobieren. Erst küsste ich seine Eier, dann leckte ich darüber. Es war mir beim letzten Mal gar nicht so aufgefallen, aber er war wie ich rasiert. So viel zu Roses Behauptung, das würden nur Prostituierte und Pornodarsteller tun.
Als ich über das Bändchen an der Unterseite seiner Eichel leckte, erschauderte er und griff fester an meinen Nacken. »Das machst du wirklich gut. Mach weiter. Nimm ihn in den Mund«, forderte er mit rauer Stimme.
Ich zögerte, folgte nicht der Hand, die mich im Nacken näher an ihn drücken wollte. Sofort ließ er locker und streichelte mit dem Daumen leicht über meinen Haaransatz. Da ich es dennoch versuchen wollte, beugte ich mich wieder vor und küsste die Spitze seiner Eichel.
Der Griff wurde wieder stärker, aber Toby versuchte diesmal nicht, mich dichter an sich zu drücken. Stattdessen wartete er, bis sich meine Lippen von allein öffneten und sich langsam um seine Eichel legten. Ganz leicht zuckte er, beherrschte sich aber. Stattdessen drückte er sein Wohlgefallen mit einem Seufzen aus.
Wie schon zuvor, probierte ich rum, wie ich Toby welche Laute entlocken konnte. Offenbar hatte er Spaß daran, wenn ich ihn noch tiefer in den Mund nahm und meine Lippen zusammenpresste, aber auch, wenn ich meine Hand weiterhin bewegte, während ich nur die Eichel im Mund behielt und daran lutschte. Kein einziges Mal gab er mir verbal Anweisungen, lediglich seine Hand in meinem Nacken dirigierte mich gelegentlich, doch das gab mir mittlerweile mehr Sicherheit, als dass es mich einschränkte. Ich wollte wissen, was ihm gefiel.
Es fühlte sich merkwürdig an, als er kam. Kurz hatte ich das Gefühl, es würde alles in meinem Mund landen, doch natürlich wurde es vom Kondom aufgehalten. Erneut wünschte ich mir, es wäre nicht da.
Ich schmiegte mich an Tobys Hand, die sanft über meine Wange stich, bevor er nach meinen Armen griff und mich daran zu sich auf den Schoß zog. Grob küsste er mich. »Danke.«
Ich nutzte die Gelegenheit und schmiegte mich an seine Brust. Dann stahl ich mir einen weiteren Kuss.
Seine Arme legten sich um mich und streichelten über meinen Rücken. »Wie war es für dich?«
»Anstrengend und ungewohnt. Aber ich glaub, es könnte mir gefallen, wenn ich mich daran gewöhnt hab.«
Je weiter ich sprach, desto mehr zogen sich Tobys Augenbrauen zusammen. Seiner Stimme war anzumerken, dass er sich beherrschen musste. »Warum sagst du nichts, wenn es dir nicht gefällt?«
»Ich ... Ich hab doch gar nicht gesagt, dass es mir nicht gefallen hat. Also zumindest meinte ich das nicht so. Ich hab nur viel zu viel darüber nachgedacht, was ich tun soll. Und das Kondom hat mich irritiert.«
»Geh mal runter.« Vorsichtig schob mich Toby neben sich auf die Couch, dann griff er nach einem Tuch, um sich sauber zu machen, und zog sich an. Noch immer sah er mich ernst an. »Isaac, glaubst du, dass du der einzige Mann bist, mit dem ich schlafe?«
Ich zuckte mit den Schultern. »Keine Ahnung. Nein, ich denke nicht. Es ist mir egal. Ich schlafe ja auch noch mit Frauen. Aber was hat das mit gerade eben zu tun?«
Er wirkte einen kurzen Moment erleichtert, doch dann wurde sein Blick aufmerksamer. Es wirkte, als wäre ihm etwas nicht ganz geheuer. »Dann wäre es dir auch egal, wenn du dich oder mich mit etwas ansteckst?«
»Nein! Ich hab ja auch nichts dagegen gesagt beim letzten Mal. Aber beim Blasen? Was soll schon groß passieren?«
Er seufzte und stapelte das Geschirr auf dem Tisch. »Du hast absolut keine Ahnung, oder? Lass uns hier kurz aufräumen und dann reden.«
Sobald das Geschirr in der Spülmaschine war, setzten wir uns wieder gemeinsam auf die Couch. Während er den Fernseher abschaltete, fragte Toby: »Also, was weißt du über STIs und wie hältst du es sonst mit Verhütung?«
In aller Ruhe diskutierten wir, welche Regeln gelten sollten, wenn wir weiterhin miteinanderschliefen. Dabei ergab sich, dass er nicht zwangsläufig auf Kondome beim Oralsex bestand, er jedoch nur Ausnahmen machte, wenn er sicher war, dass sein Gegenüber sich verantwortungsvoll mit dem Thema beschäftigte. Außerdem war Sperma im Mund tabu.
Zunächst verwirrte es mich, doch er nahm sich die Zeit, mir alles zu erklären, was ich bisher nicht wusste. Leider war das eine ganze Menge. Wir hatten in der Schule nicht darüber gesprochen und ich bisher nur wenig durch das Internet erfahren. Wie ich nun merkte, ging meine bisherige Vorstellung absolut an der Realität vorbei. Für mich waren es immer nur unhygienische Menschen, die solche Krankheiten hatten, und mir war nicht bewusst, wie viele auch beim Oralverkehr übertragen werden konnten. Sogar in beide Richtungen!
»Darf ich es dann das nächste Mal ohne machen? Ich würde es wirklich gern probieren.« Hoffnungsvoll sah ich ihn an und biss mir vor Vorfreude auf die Unterlippe. Zu gern hätte ich gewusst, wie er schmeckte.
Toby musterte mich lange, dann streckte er die Hand aus und strich mir eine Strähne hinters Ohr. »Wenn du mir versprichst, auch bei anderen auf Safer Sex zu achten, dann können wir das gerne mal machen.«
Schnell nickte ich. Das meiste hatte ich bisher sowieso getan, nun würde ich mehr darauf achten.
»So wie du grinst, bin ich mir sicher, dass es dir wirklich gefallen hat.«
Ich streckte mich und küsste ihn. Das hatte ich doch schon gesagt, oder nicht? Wenn ich nicht mehr so viel darüber nachdachte, was ich tat, war es sicher noch schöner.
»Sorry, Kleiner, ich will dich nicht rauswerfen, aber ich muss dich bitten, langsam zu gehen.«
Ich rutschte von seinem Schoß, auf den ich während des Kusses geklettert war und suchte eine Uhr. Oh, verdammt! Es war fast Mitternacht! »Ja, du hast recht.« Mist, das gab Ärger. Ich hatte vergessen, Bescheid zu geben, dass ich später kam.
»Du bist mir nicht böse?« Er folgte mir in den Flur, wo ich mir meinen Mantel schnappte.
»Nein, Quatsch. Du hast recht, es ist spät ... Ich muss morgen früh raus.« Ich umarmte ihn kurz, dann war ich schon bei der Tür. »Schönen Abend noch!«
Eilig lief ich zur Station, wo mir Roger entgegenkam. Im Vorbeigehen grüßte ich. Ich musste dringend die Bahn erwischen. Vielleicht war der Ärger dann nicht ganz so groß.
»Widersteht der Versuchung und hört auf die
Mahnung des Vaters, damit ihr Einsicht lernt,
denn gute Lehre gibt er euch.«
E Nomine – Die Mahnung (Interlude)