Am letzten Montag der Sommerferien war ich nach dem Training ausnahmsweise mit Roger verabredet. Da ich in den letzten Wochen mein Leben nach den Bandproben ausgerichtet hatte, blieb für ihn und Toby kaum noch Zeit. Daher freute ich mich auf den Abend, auch wenn ich mich immer noch lieber mit Toby verabredete, da er etwas sanfter und einfühlsamer war als sein Freund. Dennoch mochte ich Rogers verrückte Art von Zeit zu Zeit sehr gern.
Je öfter ich mich mit ihnen traf, desto besser konnte ich sie einschätzen und mir fielen die Unterschiede zwischen ihnen auf. Während Roger es mochte, seinem Partner den Verstand zu rauben und ihn durch seine forsche Art zu dominieren, tat Toby dasselbe rein durch seine Ausstrahlung und Anweisungen. Er ließ sich dabei gern treiben, wurde von der Lust mitgerissen, während sein Freund immer die Kontrolle zu behalten schien. Es wunderte mich nicht mehr, dass sie sich andere Partner suchten. Toby konnte sich zwar durchaus bei Roger gehenlassen und ihm die Führung überlassen, ich hatte noch ein paar Mal erleben dürfen, dennoch merkte man, dass er es auch anders brauchte.
Auch jetzt zeigte sich der Unterschied wieder. Toby hätte mich nie auf dem Weg zu ihnen einfach in eine Seitengasse gezogen und bäuchlings gegen die Wand gedrückt.
Hätte ich nicht rechtzeitig reagiert und mich mit den Händen abgestützt, hätte mein Gesicht Bekanntschaft mit der Mauer geschlossen. Manchmal ging Roger eindeutig zu weit. »Verdammt, pass etwas auf!«
»Keine Sorge, hier kommt keiner«, murmelte er an meinen Hals, den er genüsslich abküsste, während er sich von hinten an mich drängte.
Das hatte ich zwar nicht gemeint, aber ja, jetzt wurde mir auch wieder bewusst, dass wir in der Öffentlichkeit waren. Herzlichen Dank!
Leider kannte er, dank seiner Erkundungstour bei unserem ersten Treffen zu zweit, meine Schwachstellen viel zu gut, sodass er jeden Versuch, mich von der Wand abzudrücken, sofort unterband. Als ich mir ein leises Stöhnen nicht mehr verkneifen konnte, weil er mit der Zunge meinen Hals entlang fuhr, lachte er leise auf. »Pst. Sonst hört dich noch jemand.«
Als wäre Gehörtwerden das Problem. Wir standen zwar in einer kleinen Gasse, dennoch mitten in Downtown.
Ich nahm mich zusammen und schaffte es zumindest, mich zu Roger umzudrehen. »Was, wenn uns jemand sieht und die Polizei ruft?«
»Keine Sorge, ist mir hier noch nie passiert. Entspann dich einfach.« Ich wollte noch etwas erwidern, doch er versiegelte meinen Mund mit seinen Lippen.
Ich seufzte innerlich. Was sollte es. Er würde schon wissen, was er tat. Wenn es nicht das erste Mal war, dann vertraute ich ihm.
Leidenschaftlich küssten wir uns und obwohl ich wusste, dass er die Kontrolle nicht abgeben würde, versuchte ich, die Oberhand zu gewinnen. Ich mochte das Spiel einfach.
Roger schob sein Bein zwischen meine und drückte das Becken an mich.
Ich hatte geahnt, dass ihn das hier anmachte, nun spürte ich es auch. Er musste merken, dass es mir nicht anders ging.
Warum konnte ich mich nie gegen ihn wehren und ließ ihn einfach machen? Ich hätte nur deutlich sagen müssen, dass ich es nicht wollte und er hätte es gelassen. Aber das war wohl das Problem: Irgendwie wollte ich es. Der Nervenkitzel, dass uns jemand sehen könnte, machte mich an.
Roger ließ uns nur kurz Zeit Luft zu holen, dann lagen seine Lippen wieder auf meinen. Leicht kreiste sein Becken und ich seufzte in den Kuss. Scheiße, er schaffte es schon wieder, mir fast den Verstand zu rauben.
Doch noch nahm ich die Geräusche der Stadt wahr. Die Autos auf der Straße, die Fußgänger, die vorbeiliefen und sich unterhielten, die Kinder die spielten und schrien. Sie alle waren gerade einmal eine Ecke von uns entfernt. Es musste nur jemand den Kopf in unsere Richtung drehen.
Hätte Roger nicht wenigstens ein Stück weiter in die Gasse gehen können? Die eine Tonne würde sicher nicht als Sichtschutz reichen.
Rogers Hände an meiner Brust holten mich aus den Gedanken. Ich trug ein ärmelloses Shirt, das mit vielen Reißverschlüssen und Ösen verziert war. Einer der Reißverschlüsse verlief vorne genau mittig und man konnte damit das Shirt öffnen. Natürlich hatte Roger das getan und beschäftigte sich mit meinen Brustwarzen. »Isaac, du musst leiser sein«, flüsterte er mir ins Ohr und biss sanft hinein.
Ich biss mir auf die Lippen, um nicht zu stöhnen. Verdammt, er wusste doch, dass ich das nicht konnte. Ich hatte nicht Tobys Disziplin, der es schaffte, solche Laute zurückzuhalten, wenn Roger es verlangte.
»Dann reiz mich nicht so.« Ich versuchte, möglichst leise zu sprechen.
»Du meinst so?« Roger fuhr mit der Zunge von meinem Ohr über meinen Hals zu meiner Brustwarze, wo er hineinbiss.
Das Keuchen konnte ich noch im letzten Moment stoppen.
Dann kam er wieder hoch, drückte sein Becken noch fester gegen meines. Süffisant grinste er. »Du bist so schön empfindlich.« Seine Hände wanderten zu meinem Hosenbund und öffneten Gürtel und Knopf.
Hinter Roger raschelte es. Scheinbar lief jemand durch den Dreck, der am Boden lag. Das war zu laut für eine Ratte. Roger erstarrte in der Bewegung, während ich versuchte, an ihm vorbeizuschauen.
»Manno!«, nölte eine Kinderstimme. So viel zum Totstellen. Natürlich hatten sie uns entdeckt. »Hier wollten wir uns verstecken.«
In Roger kam wieder Leben. Noch bevor er sich ganz umgedreht hatte, meckerte er: »Verschwindet! Sucht euch ein anderes Versteck!«
Da mir sein Kreuz nun nicht mehr das Blickfeld versperrte, konnte ich zwei kleine Jungen erahnen, von denen einer die Beine in die Hand nahm. Der andere blieb stehen und blickte tapfer zu Roger auf. Verärgert ballte er seine Fäustchen und meckerte zurück: »Blödmann! Das Versteck gehört dir nicht alleine! Man muss auch teilen!«
Fuck! Der kleine Junge, der Roger so tapfer die Leviten las, war ausgerechnet Dave. Eilig knöpfte ich die Hose zu und griff nach dem Gürtel.
Das Klappern erregte die Aufmerksamkeit des Jungen, der mich bisher nicht bemerkt hatte. Erkennend riss er die Augen auf. »Isi?!«
»Dave, verschwinde!«, sagte ich pissig. Ich wollte nicht gemein zu ihm sein, aber gerade war wirklich ein äußerst ungünstiger Zeitpunkt für einen kleinen Bruder. Ich wusste mir nicht anders zu helfen. Am liebsten wollte ich einfach nur weg. Die beiden waren sicher nicht ohne einen Erwachsenen unterwegs und dem wollte ich im Moment nicht begegnen.
Doch mein kleiner Bruder wäre nicht mein kleiner Bruder, wäre er nicht stur stehen geblieben. »Nein! Ich will mich auch hier verstecken!« Noch schlimmer, er kam auch noch zu uns hinter die Tonne und lehnte sich neben mich an die Wand. »Vor wem versteckst du dich? Und wer ist der gemeine Onkel?«
Hilfesuchend glitt mein Blick zu Roger, der jedoch seinen Blick nicht von Dave nehmen konnte, den er völlig perplex ansah. Dann begann er wieder zu sprechen: »Ich spiel hier mit Isaac und wir würden gerne allein weiterspielen.«
»Ich will aber mitspielen!« Dave sah uns beleidigt an, verschränkte die Arme vor der Brust und stampfte auf den Boden.
»Dave, ich spiel mit dir, wenn ich wieder zu Hause bin. Versprochen!« Ich beugte mich zu ihm und hielt meinen kleinen Finger ausgestreckt hin.
Doch er war noch nicht zufrieden. »Und wann ist das? Du bist fast gar nie mehr zu Hause. Und dann hast du nie Freunde mit. Ich will auch mit deinen Freunden spielen!«
Verdammt, er sollte jetzt endlich gehen, bevor man ihn suchte! Panisch suchte ich nach einer Antwort. »Ich bin morgen den ganzen Vormittag zu Hause und dann spielen wir zusammen, versprochen.«
»Und mit wem?«
»Mit Lance. Ich frag, ob er vorbeikommt.«
Ein Strahlen ging über sein Gesichtchen und er verhakte seinen kleinen Finger mit meinem.
»Jetzt verschwinde!«, scheuchte ich ihn fort.
Dave stieß sich von der Wand ab und lief auf das Ende der Gasse zu.
Erleichtert lehnte Roger sich an mich und gab mir einen Kuss.
»Ihhh!«, rief Dave über die Schulter. Scheinbar hatte er es aus den Augenwinkeln doch noch mitbekommen.
»Dave? Was machst du hier?«
Dad! Diesmal war ich derjenige, der sich tot stellte. Ich hoffte, dass er mich wegen Roger nicht sah.
»Daddy, Isi hat mir versprochen, dass er morgen den ganzen Tag mit mir spielt! Und Lance kommt auch! Aber jetzt will er allein mit seinem Freund Verstecken spielen.«
Natürlich. Kleiner Bruder. Ich hatte es fast vergessen. Leise fluchte ich.
»Was?« Dad klang verwirrt, dann schien er zu realisieren, woher das Fluchen kam. Seine Schritte machten sich in unsere Richtung auf und ich wurde in Rogers Arm immer kleiner, hoffte, einfach im Boden versinken zu können. »Isaac? Was tust du hier?«
»Ich ... äh ...« Ja, wenig geistreich. Aber ich funktionierte gerade nicht mehr. Hätte Roger mich nicht gehalten, wäre ich zu Boden gefallen wie ein Sack Kartoffeln.
»Sir, ich denke, dass können Sie sich selbst beantworten.« Roger klang ziemlich aggressiv.
Ich sah zu ihm auf und suchte seinen Blick. Das war nicht der freundliche Ausdruck, der da sonst zu sehen war, wenn er mit anderen sprach. Es war etwas anderes. War das ... Angst? Vor meinem Vater?
Ich sah zu diesem und schluckte. Er war unglaublich wütend, man hätte meinen können, er würde gleich zuschlagen. Worüber war er so wütend?
Dann wurde mir bewusst, was für ein Bild sich ihm gerade bot: Sein minderjähriger Sohn mit offenem Gürtel und Shirt in einer kleinen versifften Gasse festgehalten von einem kraftmäßig deutlich überlegenen, älteren Kerl, der auch noch provokant antwortete.
»Roger ist mein Freund«, versuchte ich, die Situation zu entschärfen, und strich diesem leicht über den Oberarm. Ich hoffte, dass er jetzt einfach kurz die Klappe hielt, nur für diesen Moment.
»Dein ... was?!« Dads Stimme klang schrill. Sein Blick ging immer wieder zwischen uns hin und her. »Isaac, erzähl keinen Mist. Und Sie nehmen jetzt endlich ihre widerlichen, pädophilen Finger von meinem minderjährigen Sohn!«
Ein Ruck ging durch Roger und er suchte meinen Blick.
Ich wich ihm aus. Scheiße, musste das jetzt auch noch sein?
Ruckartig ließ er mich los, stieß mich fast schon von sich. »Isaac, du bist nicht wirklich ...«
»Jetzt tun Sie mal nicht so scheinheilig!« Mein Vater kam auf uns zu und griff nach meinem Handgelenk. Während ich hinter ihm her stolperte, warf ich noch einen Blick auf Roger, der uns verwirrt hinterher sah.
»Wir fahren nach Hause!«, verkündete Dad und nahm Dave, der mit seinem Freund am Anfang der Gasse gewartet und alles mit großen Augen beobachtet hatte, an die andere Hand. Er zerrte uns zum Auto, wo die beiden Kleinen hinten Platz nahmen, während ich mich auf den Beifahrersitz setzen musste.
Die Kleinen motzten kurz, weil sie ins Kino gewollt hatten, doch nachdem Dad ihnen erklärt hatte, dass sie sich das selbst zuzuschreiben hatten, weil sie abgehauen waren, herrschte Stille.
Als sie mir unangenehm wurde, versuchte ich, die Situation zu erklären: »Dad, Roger hat mir ...«
»Wir reden zu Hause! Zieh dich lieber vernünftig an«, wurde ich rüde unterbrochen.
Ich schloss den Gürtel und den Reißverschluss meines Shirts.
Während Dad Daves Freund bei dessen Eltern abgab, war ich allein mit Dave im Auto. Plötzlich schluchzte er. »Tut mir leid, Isi. Ich wollte nicht, dass Daddy böse auf dich ist, weil du mit anderen spielst.«
»Das ist nicht deine Schuld, Dave.« Ich drehte mich halb zu ihm und und überlegte, wie ich es ihm erklärte. »Dad ist nicht böse, weil ich nicht mit dir gespielt hab, sondern weil er glaubt, dass mein Freund ganz böse zu mir war und mir wehtun wollte.«
»Aber er war doch gar nicht böse zu dir.«
»Ich weiß. Aber Dad glaubt mir nicht.« Ich seufzte. Wie sollte ich das wieder geradebiegen?
Kaum hatte sich mein Vater ins Auto gesetzt und den Motor gestartet, erklärte Dave: »Daddy, der Onkel war nicht böse zu Isi. Der hatte ihn ganz doll lieb. Er und Isi haben sich gekühüsst.«
Natürlich war das überhaupt nicht hilfreich. Aber woher hätte er das wissen sollen? Er wollte mir ja nur helfen.
Unser Vater sah böse zu mir herüber, doch ich ignorierte es. Dann blickte er durch den Rückspiegel zu Dave. »Weißt du, Dave, Erwachsene dürfen nur andere Erwachsene und ihre eigenen Kinder so doll lieb haben. Wenn ein Erwachsener ein anderes Kind so lieb hat, dann ist das sehr böse.«
»Versteh ich nicht. Isi ist doch erwachsen.« Danke, dass er es aussprach.
»Nein, Isaac ist noch nicht erwachsen«, beharrte mein Vater.
»Aber alt genug, um selbst zu entscheiden, mit wem ich ...«, versuchte ich mich zu rechtfertigen.
»Isaac! Zu Hause!«, wurde ich wieder einmal unterbrochen.
Ich verschränkte die Arme vor der Brust und warf mich beleidigt gegen die Rückenlehne.
Rose saß im Wohnzimmer, als wir zur Tür hereinkamen. »Was ist los? Wolltest du nicht mit David und Keith ins Kino? Und sollte Isaac nicht bei diesem komischen Jungen sein?«
»Ich hab Isaac in Downtown mit einem Kerl in einer Gasse gefunden«, berichtete Dad ihr knapp. Er wandte sich an Dave und schickte ihn mit knappen Worten auf sein Zimmer, mich dirigierte er in die Küche.
Rose schien überhaupt nicht verwundert. »Ich hab dir doch gesagt, dass er schwul und verdorben ist. Du hast mir ja nicht geglaubt.«
»Ich bin nicht schwul!« Ich wusste nicht, warum ich das unbedingt sagen musste, es platzte einfach aus mir heraus. Es fühlte sich falsch an, als schwul bezeichnet zu werden.
Ich setzte mich mit verschränkten Armen auf einen der Küchenstühle.
»Also war der Kerl doch nicht dein Freund!« Dad stand auf der anderen Seite des Esstisches, beugte sich darüber zu mir. »Was wollte er von dir?«
»Was wollte Roger wohl von mir, Dad? Das war wohl ziemlich offensichtlich.« Ich hatte keine Lust, mit ihm zu erörtern, was Roger und ich vorgehabt hatten. Er sollte mich einfach in Ruhe lassen, das ging ihn nichts an.
»Gut, dann ruf ich jetzt die Polizei. Du scheinst ja zu wissen, wie der Kerl heißt.«
Nun schien Rose doch interessiert und kam zu uns herüber.
»Dad! Er hat mir nichts getan!« Ich sprang halb vom Stuhl auf. Hatte ich auch nur mit einer Silbe behauptet, Roger hätte mir etwas tun wollen? »Roger und ich sind nicht zusammen, aber das heißt nicht, dass es mir keinen Spaß machen kann, mit ihm zu ficken!«
Rose sog hörbar die Luft ein, Dad starrte mich nur an, bevor er die Sprache wieder fand: »Der Typ ist mindestens zehn Jahre älter als du!«
»Na und?« War das nicht meine Sache?
»Du bist zu jung, um zu wissen, ob du jemanden liebst, der so viel älter ist.«
Hörte er mir überhaupt zu? »Ich weiß, dass ich ihn nicht liebe!« Dad wollte mich wieder unterbrechen, doch ich sprach schnell weiter: »Trotzdem ist er mein Typ, ich finde ihn heiß und wir haben Spaß zusammen! Was soll daran falsch sein?«
»Er ist ein Mann!«, mischte sich Rose ein.
Ich rollte mit den Augen. »Um Gottes willen, ja, er ist ein Mann.«
»Du hast doch gerade gesagt, du bist nicht schwul«, versuchte mein Vater, mich des Lügens zu überführen.
»Ich bin ja auch nicht schwul! Ich stehe auf Männer und Frauen.« Ich wusste nicht, welche Diskussion mir lieber war: die darüber, ob ich wirklich nicht schwul war, oder die darüber, ob ich mit Roger Sex haben durfte. Gab es auch die Option, keine der beiden zu führen?
Ja, gab es und für diese entschied ich mich. Ich stand auf und ging zur Treppe.
»Isaac, das Gespräch ist noch nicht beendet!«, rief mein Vater mir hinterher.
»Was gibt es denn noch?« Ich blieb stehen. »Ich hab doch alles gesagt, was es dazu zu sagen gibt: Ich steh auf Männer und ich war freiwillig mit Roger in der Gasse am Rummachen. Und bevor ihr fragt: Ja, ich werd’s wieder tun!«
»Du wirst diesen Kerl nicht wieder sehen!«, donnerte mein Erzeuger.
»Doch! Ich dachte, wir hatten geklärt, dass ich mir keine Freunde verbieten lasse!« Damit ließ ich Rose und meinen Vater stehen und ging in mein Zimmer. Als ich am oberen Ende der Treppe kam, fiel Daves Zimmertür ins Schloss. Da hatte er morgen im Kindergarten ja einiges zu erzählen.