Als ich wieder auf meinem Zimmer war, fühlte ich mich müde und erschöpft. Ich wollte nur noch schlafen und hoffen, das alles nur ein Traum war.
„So, ich verschwinde dann auch mal wieder.“, sagte Tomoe und bot eine Umarmung an.
Ich konnte erkennen, dass es ihr ein wenig schwer fiel, denn sie atmete schwer, wirkte angespannt und zitterte.
„Du solltest langsam wieder zum Ryokan gehen.“, sagte ich, "Nachher machen die Mädels wieder einen Aufstand.“
„Ach quatsch.“, wehrte sie ab, “Jetzt mach endlich! Mir tut langsam der Rücken weh!“
Um ihr den Gefallen zu tun, erwiderte ich kurzer Hand ihre Umarmung, jedoch spürte ich keinerlei Veränderung. Die eiskalte Gleichgültigkeit steckte immer noch in meinem Herzen und ich wusste nicht, ob ich jetzt weinen oder sie darum bitten sollte schleunigst zu verschwinden. Also hielt ich den Mund.
„Menschenkinder sind furchtbar.“, murmelte ich.
„Wem sagst du das.“, seufzte sie, “Hab schon gehört, das sie dich als Leinwand missbrauchen wollten. Ein Glück hat Yanagi sie davon abgehalten.“
„Was denkst du wohl, wer mich erst in diese Lage gebracht hat?“, nörgelte ich.
„Schon gut, ich merke schon, dass du wieder mal deine Ruhe brauchst.“, winkte sie ab und fuhr mir kurz durch die lange Mähne, “Es ist unfassbar wie lang die wieder geworden sind. Und......großer Gott Spliss ohne Ende. Willst du die weiterhin so wachsen lassen oder sollen wir sie wieder schneiden lassen?“
„Das ist mir egal.“, sagte ich dumpf, “Geh bitte. Ich will nicht, das du wieder einen meiner Ausbrüche erleben musst.“
„Ist gut.“, sie klopfte mir noch kurz auf die Schulter und ging zur Türe, “Tu mir einen Gefallen. Versuche durchzuhalten und schnauz die Krankenschwestern nicht mehr so an.“
Ich schluckte und drehte mich mit einem Kloß im Hals auf die Seite.
„Tomoe......“, flüsterte ich.
„Hm? Was ist denn?“, fragt sie sanft.
Ich kauerte mich unter die Decke und biss die Zähne zusammen.
„Du musst noch wissen,.......das es mir leid tut.“, wimmerte ich, “Ich habe dir in letzter Zeit so viel zugetraut und einfach nicht gemerkt, wie sehr ich dir damit geschadet habe. Es tut mir leid! Vor allem die Sache mit meinem Versprechen, dass ich keinen Mist bauen sollte! Und sag auch den anderen, dass ich sie nicht so anfahren wollte. Das war niemals meine Absicht.“
Sie hatte schon die Klinke gepackt und man konnte hören, wie diese erzitterte und Tomoe fast schon dazu geneigt war los zu lassen und hier zu bleiben.
„Ist schon in Ordnung.“, presste sie hervor, “Du musst dir keine Vorwürfe machen. Ich sag den anderen schon Bescheid. Immerhin kennen wir sie jetzt gut genug, dass sie nicht so nachtragend sind. Sie verstehen das.“
Und damit, zwängte sie sich durch einen viel zu engen Spalt, den sie geöffnet hatte und ging den Flur entlang zum Büro von Dr House. Ich hingegen setzte mich wieder auf und wollte versuchen mich mit ein wenig langweiligen Fernsehen abzulenken, als jemand am Fenster auftauchte.
„Das muss anstrengend gewesen sein, ihr das so offen zu sagen. Oder?“
Ich wollte meinen Augen nicht trauen als ich sah, wer da auf der Fensterbank saß und Erdnüsse aus einer Schüssel puhlte.
„Sorak!“, versuchte ich erleichtert hervor zu bringen.
„Das du mich noch erkennst.“, sagte er.
„Wo warst du? Wir hätten deine Hilfe gebrauchen können. Warum hast du Saki nicht beigestanden, als er im sterben lag?“
„Oh glaub mir, ich war bei ihm. War nicht leicht ihn zu finden. Aber, sag mir doch, was du jetzt vorhast. Was sind deine nächsten Pläne?“
Verwirrt starrte ich ihn an.
„Was meinst du?“, fragte ich.
„Überlegen wir doch mal. Du hast endlich sowas wie Freunde gefunden, hast einen Platz and er Uni bekommen und einen ganzen kleinen Harem der dir fast schon zu Füßen liegt.“
„Unsinn. Die hängen alle an Keitaro.“, erwiderte ich und schüttelte den Kopf, “Selbst wenn sie sich für mich interessieren würden, es hätte keinen Zweck.“
„Da könntest du Recht haben. Sieh mal aus dem Fenster und sag mir was du siehst.“
Ich hob mich schwerfällig in den Rollstuhl und blickte nach unten auf den Parkplatz. Alle aus dem Ryokan waren dort versammelt.
„Sie sind alle gekommen. Sicher wegen mir.“
„Nein. Sie gehen wieder nach Hause. Sie holen nur deine kleine Freundin ab.“
Ich legte mich wieder ins Bett und war noch verwirrter als zuvor.
„Warum Kaede wohl nicht dabei ist.“, fragte ich mich.
„Weil sie eingesehen hat, dass es wahrscheinlich keinen Sinn mehr hat, dass du nach Kamakura zurückkommst.“
„Sicher?“, entgegnete ich, “Mir hat sie was anderes erzählt.“
„Es ist doch ganz einfach.“, sagte Sorak und stellte seine Schüssel weg, “Selbst wenn du zurück gehen würdest, wem würde das was nützen? Kota hätte sicherlich Bedenken, dich wieder aufzunehmen. Und was kommt dann? Der Generaldirektor und Bandou sind immer noch da draußen und warten nur darauf dich zu erledigen. Tomoe, wir zwar bei dir bleiben, aber auch das legt sich.“
„Nein, das stimmt nicht!“, begehrte ich auf, “Sie......versucht mir zu helfen! Sie lässt mich nicht im Stich! Nicht Tomoe!“
„Da wär ich mir nicht so sicher. Gut sie mag dir augenscheinlich verziehen haben, aber wie weit würdest du gehen, um das zu glauben? Kitsune und Kanako werden sich damit abfinden das du nicht darauf aus bist mit ihnen eine feste Bindung einzugehen. Und ewig kannst du auch nicht im Ryokan bleiben und dein Geheimnis für dich bewahren.“
Ich begriff langsam gar nichts mehr.
„Warum sagst du das alles? Glaubst du etwa nicht daran, dass sich alles regeln lässt? Warum hilfst du mir nicht, verdammt!“
„Ach, plötzlich willst du Hilfe? Interessant.“
„Was soll das heißen?!“, fluchte ich, “Ich habe Tomoe, meine Mutter, Hikari und Senkou und Rin'ne werden sicher auch nicht zögern mir zu helfen! Es war die Depression mir eingeredet hat, das ich keine Hilfe wollte! Verstehst du das nicht?!“
„Aber siehst du irgendjemanden der dir helfen kann und will? Eines Tages, wird alles zu einem Ende kommen. Und du kannst nicht alle beschützen, Rayo. Damit musst du dich abfinden.“
Ein paar Tränen entrannen mir.
„Wieso sagst du sowas? Warum hilfst du mir nicht, so wie du es schon immer getan hast!“, sagte ich verzweifelt.
„Weil.......ich nur in deinem Kopf bin, Rayo. Die Lage in der du dich befindest, all das Leid was du verspürst und die Male wo du hättest sterben können und dennoch überlebt hast – das war dein Wille.“, dann kam er zu mir, legte eine Hand auf meine Schulter und sah mich niedergeschlagen an, “Sieh dich um, Rayo. Sieh dich ganz genau um. Du bist ganz allein.“
Und erst als ich durch den Vorhang der Tränen blinzelte, merkte ich, dass er Recht hatte. Ich war alleine. Tomoe war wahrscheinlich wieder zum Ryokan gegangen. Und sicher würde sie sich bald nur noch um die Uni kümmern. Mutter würde sich zwar auch um mich sorgen, aber viel mehr würde sie sich mit Seiryu und Naomi beschäftigen. Und Kaede würde mich meiden. Alle umkreisten mich und warteten nur auf den richtigen Moment, aus meinem Leben zu verschwinden. Ich nahm meinen MP3 Player an mich und spielte einen Song ab.
„Mayday, mayday
The ship is slowly sinking
They think I'm crazy, they don't know the feeling
They're all around me
Circling like vultures
They wanna break me and wash away my colors
Wash away my colors.....“
Um mich herum, breiteten sich Flammen aus. Die Einsamkeit, die Traurigkeit, all dies begann mich mit Feuer zu zerfressen.
Währenddessen saßen im Büro jetzt Yanagi, Dr. House und Tomoe, um die Lage zu besprechen.
„Und sie haben ihn wirklich dort mit Fingerfarben malen lassen?“, fragte Tomoe.
„Ich hätte gedacht, das er aus dem Rollstuhl steigt und davonkriecht nur um der Meute von Kindern zu entkommen.“, sie kicherte und zeigte ihr ein Foto, “Als Ryutaro mit seiner Tochter wieder kam, hat er das hier geschossen! Es sah aus, als hätte Rayo rote Strähnchen im Haar gehabt!“
„Obwohl ich ja sagen muss, das ihm das gut steht.“, sagte Tomoe lächelnd, “Das muss ich den anderen zeigen. Vor allem Su wird sich daraus sicher einen Spaß erlauben und ihm die Haare färben während er schläft!“
„Ja ja, schön und gut, aber könnten wir kurz beim Thema bleiben?“, sagte House, “Unser Freund mag auf einen guten Weg sein, der Behandlung zu zustimmen, aber dennoch haben wir es noch nicht hinter uns.“
Er ging zu einem Whiteboard und begann darauf mit einem schwarzen Stift zu schreiben.
„Ich denke mal, wir sind gut zu ihm durchgedrungen.“, sagte Yanagi und noch mal die letzten Bluttests durch, “Seine Depression mag noch vorhanden sein, aber sein Herz ist nicht mehr so überlastet und verkrampft. Und das mit seiner Motorik, sollte das geringste Problem sein. Er muss halt nur wieder lernen zu laufen. Auch wenn das nicht weniger schmerzhaft wird als die Behandlung.“
„Ja schon richtig, aber klären wir noch mal kurz die Fakten.“, sagte House und notierte sich ein paar Begriffe, “Er sagte mir, dass er seit Jahren ein Fauchen im Bereich seiner rechten Schläfe spürt. Was könnte das sein?“
„Vielleicht einige Blutgefäße die durch den ganzen Stress in seinen Leben immer mal wieder angeschwollen und sich zurückgebildet haben.“, versuchte Tomoe zu erklären.
„Netter Versuch.“, sagte House, “Ich weiß das du nur helfen willst, aber es wäre besser, wenn du gehst.“
„Ich wollte doch nur.....“
„Lass ihn nur.“, flüsterte Yanagi,“Er meint es nicht so.“
„Und ob ich das tue.“, bestätigte House, “Da dein Mitbewohner noch eine richtige Kindheit hatte und wahrscheinlich auch nie die Pubertät richtig durchlebt hat, scheint er es wohl auch verpasst zu haben, an sich rum zu spielen.“
„Jetzt übertreiben sie es aber ein wenig.“, merkte Tomoe mit schiefen Grinsen an.
„Und es geht noch weiter.“, fuhr er fort, “Hast du je gesehen, das er sich mal rasiert hat?“
„Ähm.....“,stockte Tomoe.
„Na bitte, da hast du es doch. Dein kleiner Freund hat kaum Hormone. Seine Mutter sollte ihn mal über die Bienchen und die Blümchen aufklären, damit er zumindest schon mal die Grundlagen kennt. Als nächstes geben wir ihm noch haufenwiese Playboyheftchen und einige Wochen später haben wir einen Teenager aus ihm gemacht. Das ganze dürfte zwar etwas viel für ihn sein, aber ich bin mir sicher, das er da danach nur noch besser drauf sein wird.“
„Ich fass es nicht.“, stöhnte Tomoe genervt auf.
„Und was hat das ganze jetzt mit diesem Fauchen in seinem Schädel zu tun?“, fragte Yanagi.
„Dazu komme ich doch jetzt. Hätte die Kleine mich nicht unterbrochen, wären wir schon viel weiter. Aber egal. Scheinbar sind viele der Arterien im Bereich der Schläfe stark beschädigt und das Trauma, von dem er sicher nach der Behandlung mehr sagen wird, dürfte das ganze noch verschlimmern. Oder vielleicht hängt es damit zusammen. Das wissen wir aber erst, wenn wir in seinem Oberstbüchen rumstochern.“
„Sie wollen ihn...“
„Ganz recht. Wir machen einen Gehirnscan und werden anhand davon die beschädigte Stelle untersuchen und die Löcher schließen.“
„Das wird aber nicht risikofrei über die Bühne gehen oder?“, fragte Tomoe besorgt.
Er wollte gerade darauf antworten, als ein paar Krankenschwestern und Assistenzärzte den Gang entlang rannten und House zu Hilfe holten.
„Was ist passiert?“, fragte er.
„Der Patient in Zimmer 2-03!“, sagte eine Schwester, “Er hat einen Krampfanfall!“
Yanagi und Tomoe starrten sich entsetzt an.
„Rayo!“, rief Tomoe und rannte mit ihr nach draußen.
Sie fanden mich schreiend und weinend vor. Überall hatte ich mich wund gekratzt. Sogar im Gesicht. Um mich herum spielte sich so viel ab. Ein halbes Dutzend Ärzte standen um mich herum und Yanagi war direkt neben mir.
„Sh, ruhig, was hast du denn?!“, schrie sie und versuchte meine Hand zu packen, “Hast du Schmerzen?!“
„Sein Blutdruck ist stark erhöht!“
„Es brennt!“, brüllte ich, “Löschen sie das Feuer! Machen sie das es aufhört zu brennen!“
Jemand wollte mir eine Spritze geben, doch ich konnte nicht still liegen und riss meinen Arm aus der Verankerung heraus und biss dem Arzt in die Hand.
„Er hat mich gebissen!“
„Dann haben sie eben Pech gemacht!“, fluchte Yanagi, “Ganz ruhig Rayo, da ist kein Feuer! Du hast wahrscheinlich nur wieder geträumt! Beruhige dich doch!“
Alte Bilder schossen mir durch den Kopf und fand mich wieder auf den Flur der Psychiatrie. Das Feuer hatte mich eingekesselt und ich versuchte mit aller Kraft, Tomoe aus dem Zimmer zu holen und sie dort raus zu schaffen. Also riss ich mich los und wollte los stürmen.
„Nein! Lasst mich los!“, schrie ich, “Sie braucht.....meine Hilfe! Wenn ich ihr nicht helfe, dann wird sie sterben!“
„Niemand wird sterben!“, rief Yanagi.
Zu letzt, sah ich nur noch wie meine Mitbewohnerin von den Flammen verschluckt wurde und alles sich in schwarzen Qualm auflöste.
„Tomoe!“, schrie ich noch und fiel letztendlich den Flammen zum Opfer.
Ein paar Stunden später, lag ich erschöpft und an Armen und Beinen einbandagiert und einbalsamiert auf meinem Bett. Hin und wieder zuckten meine Muskeln. Bewegen konnte ich mich kaum. Zwar juckte mein ganzer Körper noch wie verrückt, aber man hatte mir ein Mittel gespritzt, dass ich es aushalten konnte. Tomoe, Yanagi und Dr. House standen neben mir.
„Wie konnte das passieren?“, murmelte Tomoe angespannt.
„Viel eher würde ich gerne wissen, was überhaupt passiert ist.“, erwiderte Yanagi.
„Eine Psychose.“, sagte House und wand sich an Tomoe,“Du und seine Mutter habt erzählt, er hätte dich aus einem brennenden Gebäude rausgeholt, richtig?“
„Ja.“, nickte Tomoe,“Meine Freundin Yu, wurde in eine Pflegefamilie geschickt und ich konnte das nicht ertragen. Fertig werden konnte ich damit nicht. Also blieb ich in ihrem alten Zimmer und hoffte darauf das es nur ein Traum war. Ein paar Stunden später ist ein Feuer ausgebrochen. Ich hatte die Türe verbarrikadiert und blieb im Feuer zurück. Als Rayo davon hörte, ist er sofort zum Feuer gerannt und hat mich rausgeholt. Und als ich wieder wach wurde, lag er bewusstlos neben mir und ich bin durchgedreht.“
Eine Zeit lang herrschte Stille und House nehm den Verband von meinem rechten Arm ab.
„Dann frage ich mich, wer von euch beiden der größere Idiot ist.“, sagte er, “Wahrscheinlich hat er nicht von selbst reagiert, sondern sein Gehirn hatte durch diese innere Wunde in der Schläfe, ihn dazu getrieben.“
„Aber wenn er nicht losgerannt wäre um sie zu retten, wäre sie gestorben.“, erklärte Yanagi.
„Na und?“, sagte House ungerührt, “Wenn unser Rotschopf einfach zu seiner Mutter zurück gegangen wäre, hätte er nicht rein rennen müssen. Dann hätten wir das Problem jetzt nicht. Es mag sein, dass der Tumor am Herzen dafür sorgt, das seine Wunden schneller verheilen, aber Narben verheilen nicht. Sie verblassen höchstens. Sieh mal genauer hin. Er hat überall Brandnarben, die alle nur stark verblasst waren.“
Tomoe, starrte entsetzt auf die Narben die ich überall hatte. Tränen entrannen ihr und sie lies sich gegen die Wand fallen.
„Wie gehen wir jetzt weiter vor?“, hauchte sie und starrte an die Decke.
„Wir werden morgen einen Gehirnscan durchführen und uns danach um die Operation kümmern.“, sagte House und nickte mir dann zu, “Hältst du es bis morgen durch, ohne durchzudrehen?“
Ich schielte zur Seite und blinzelte.
„Egal was bis dahin noch kommt.“, flüsterte ich, “Wie lange würde dieser Scan dauern?“
„Das geht ganz schnell. Allerdings müssten wir dann mindestens zwei Tage auf die Ergebnisse warten.“, erklärte Yanagi, “Erst dann, können wir die Operation durchführen. Sobald die dann Erfolg hat, werden wir bis zum Wochenende warten.“
Ich schluckte und befeuchtete meine Lippen.
„Ob sie es bis zum Ende des Monats schaffen mir zu helfen oder nicht, spielt keine Rolle.“, sagte ich angestrengt, “Ich will nur, dass dieser Schmerz in meinem Kopf endlich aufhört. Ich will Gewissheit haben.....was dieses Trauma ausgelöst hat.....“
Ich schloss meine Augen und versuchte zu schlafen.
„Dann ist es beschlossen.“, sagte House und ging zur Türe, “Ich darf dich doch bei Wort nehmen, das unser Deal noch steht, oder? Du hast nur die Bedingung etwas verändert.“
„House bitte.“, sagte Yanagi,“Er ist am Ende. Lassen sie ihn bis Morgen Zeit, bevor sie ihn noch völlig um den Verstand bringen.“
„Von mir aus.“, entgegnete er, “Rufen sie in der Pension an, sie sollen die Kleine abholen. Den Rest, besprechen wir morgen.“
Dann ging auch Yanagi mit Tomoe davon und schlossen die Türe.