Verwundert wanderst du durch den Obstgarten. Die Bäume tragen Früchte, die du überwiegend nicht kennst. Du entdeckst Mangos, Bananen und Ananas, aber auch vieles mehr. Rote, traubenartige Beeren, große, schwarze Klumpen, gelbliche, birnenförmige Früchte und große, orangerote Schalen.
Die meisten Früchte wachsen so weit oben, dass du unmöglich hinaufklettern kannst, doch zum Glück liegt vieles auf dem Boden verstreut. Die heruntergefallenen Früchte verströmen einen süßlichen Geruch. Manche sind matschig oder bereist angeknabbert, doch selbst, als du so pingelig wie möglich auswählst, kannst du deine Ausbeute kaum tragen.
Nachdem du alles in den Schatten eines großen Baumes mit ausladender Krone gebracht hast, meldet sich allerdings deine Paranoia. Solltest du wirklich etwas essen, das du im Dschungel gefunden hast? Du kennst vielleicht ein Viertel dieser Früchte, und selbst dann kannst du dir nicht sicher sein, dass sie an diesem Ort genauso funktionieren wie in der Realität. Es kommt dir verdächtig vor, dass du einfach so über diesen Reichtum gestolpert bist.
Andererseits hättest du durchaus Hunger. Dein Magen rumort leise.
Du …
- … lässt die Früchte liegen. Kapitel 816:
[https://belletristica.com/de/chapters/203045/edit]
- … isst das Obst. Kapitel 811:
[https://belletristica.com/de/chapters/203040/edit]
Unentschieden betrachtest du deine Vitalwerte:
- Essen (24/100)
- Trinken (51/100)
- Gesundheit (59/100)
- Schlaf (38/100)
- Mental (90/100)
So weit sieht alles okay aus. Dein Hunger ist wirklich niedrig, allerdings immer noch zu einem Viertel gefüllt. Kannst du das Risiko eingehen und auf eine bessere Nahrungsquelle hoffen?