»Wir haben ein Problem«, stelle ich fest.
»Ich weiß, meint er nur. »Sie haben das Gleichgewicht zerstört«
Ich nicke und blicke ihn an. »Doch was sollen wir jetzt machen?«
»Ich weiß es nicht«, meint er leise und blickt nach unten. Durch die Wolken können wir das gesamte Übel sehen.
»Sie haben die ganzen Höhlen vernichtet. Die ganze Magie zerstört. Wie konnte es nur dazu kommen«
»Ich weiß es nicht. Meine ich. Ich habe es nicht kommen sehen. Ich hätte gedacht, dass Anna es in letzter Sekunde verhindern kann«, stelle ich fest.
»Vielleicht. Doch wir hätten es wissen müssen. Wir hätten es verhindern können. Die Menschen glauben an uns. Für die Menschen sind wir die letzte Rettung«
Ich schüttel den Kopf. »Nein. Nicht mehr. Früher haben die Menschen geglaubt. Aber ich habe mit Anna gesprochen. Ihre Reaktion auf mich. Sie war überrascht. Die Menschen glauben nicht mehr an uns. Genau das ist doch das Problem«, erkläre ich ihm.
»Aber wie...wenn sie nicht an dich glaubte?«, fragt er mich und ich schaue ihn an.
»Ich habe es mir erlaubt, ein bisschen in die Geschichte einzugreifen. Ich weiß wir dürfen es nicht, aber sie war so kurz davor es zu schaffen. Ich habe ihr auch wirklich nicht zu viel erzählt«
»Hm«, meint er. »Aber sie hat es trotzdem nicht geschafft«
»Weil ihr niemand geholfen hat«, stelle ich fest. »Du hättest Daniel überzeugen müssen«
»Nein. Daran lag es nicht«, erklärt er. »Daniel war schon auf ihrer Seite. Wir haben nur auf die beiden Personen gesetzt. Zwei gegen den Rest der Welt. Wie soll das funktionieren? Es war klar, dass sie irgendwann zerbrechen. Niemand hätte das geschafft«
»Aber...«, will ich erwidern, doch er hebt seine Hand und ich schweige.
»Wir hätten auf alle setzten müssen. Alle hätten was verändern müssen. Alle zusammen. Niemand schafft das alleine. Das gesamte Volk, beide Völker, hätten hinter den beiden stehen müssen«
Ich schüttele den Kopf. Das hätte niemals funktioniert. Niemals. Dafür waren die Vorurteile und die Angst zu groß. Wie ich immer sagte: ›Die Angst vor dem Feind ist schlimmer, als der Feind selbst‹. Wir hätten schon viel früher etwas machen sollen«
»Aber wann?«
»Damals, als sie sich getrennt haben. Als wir dem Volk einfach nur die untere Welt gegeben haben. Uns hätte klar sein müssen, dass es niemals funktionieren kann«, erkläre ich. »Es war ein Fehler, ihnen die ganze Magie zu geben. Schau dir an, was passiert ist. Die von oben haben die ganze Magie aus dem Gleichgewicht gebracht«
Wir beide schauen durch die Wolken. Gerade sehen wir, wie ein Vulkan explodiert und Unmengen an tödlicher Ladung in die Luft schleudert. Gestein, Lava, alles. Doch schnell verdeckt eine schwarze Wolke die Sicht.
»Sie haben die Magie im inneren aus dem Gleichgewicht gebracht und eine unheimliche Energie im inneren freisetzt«, erkläre ich.
Das Bild wechselt und zeigt eine riesige Welle, die alles auf ihrem Weg verschlingt.
»Ich glaube das reicht«, meint er schließlich. »Sie haben sich damit also selbst vernichtet und alle anderen auch. Doch warum? Ich verstehe den Grund noch nicht«
Ich zucke mit den Schulter. »Ich glaube es liegt an der Trennung. Wenn sie von Anfang zusammenleben würden, vielleicht würde es dann funktionieren«
»Was willst du damit sagen?«, fragt er mich.
»Ich meine wir sollten einen Neuanfang starten. Nochmal von Anfang an, als sich die Völker getrennt haben. Diese Trennung verhindern wir. Beide Völker leben normal weiter«
»Hmm«, murmelt er. »Meinst du das funktioniert? Ich weiß nicht. Klar, nicht nur einer darf das Schicksal in den Händen halten...aber ich weiß nicht. Wir sollten Max fragen. Er scheint sich gut auszukennen in solchen Dingen«, schlägt er vor.
»Klar wir können ihn fragen, wenn es dich beruhigt. Jedoch: Haben wir eine andere Alternative? Was sollen wir sonst machen? Wir haben keinen andere Wahl«
Er nickt vorsichtig. »Da hast du wohl recht. Aber vielleicht, vielleicht hat er ja eine bessere Idee«
»Vielleicht. Wenn nicht machen wir es so«, bestimme ich.
»In Ordnung«
Einige Minuten starren wir nach unten. Die Welle der Zerstörung breitet sich immer weiter aus.
Wie konnten sie nur so dumm sein? Sie hätten es doch wissen müssen. Es gab nicht einmal einen Grund dafür.
»Ihr wolltet mit mir sprechen«, begrüßt uns Max.
»Hallo Max«, antworte ich ihm und stehe auf. Mein Bruder stellt sich neben mich.
»Es ist das erste Mal, dass ich euch beide zusammen sehe«, stellt Max fest.
»Wir tauchen normalerweise nicht zusammen auf«, meint mein Bruder neben mir.
»Wir sind meistens eine Person. Nur in seltenen Fällen trennen wir uns«
»Und wer von euch ist diese Person?«, fragt Max nach.
»Das hängt immer davon ab, wem wir begegnen«, erkläre ich ihm. »Wir haben ja beide keine feste Gestalt, haben uns das hier angewöhnt, weil es am einfachsten ist«
Ich greife nach dem Arm von meinem Bruder und wir verschmelzen wieder zu einer Person.
»Ist es so einfacher für dich?«, frage ich ihn.
Er meint: »Geht schon. Was wolltet ihr den nun von mir? Es kommen viele Tote in letzter Zeit und ich war gerade dabei, bei der Aufnahme zu helfen uns auf dem weiteren Weg zu begleiten«
Ich nicke. »Ja. Du bist ja noch hier. Es werden noch einige Tote in nächster Zeit kommen. Wie du vielleicht schon mitbekommen hast, haben sie das Gleichgewicht gestört«
»Habe ich schon mitbekommen«, meint er. »Unverständlich«
Ich nicke erneut. »Wollen wir ein bisschen spazieren gehen?«, frage ich und deute auf die große weiße Fläche. Wir setzten uns in Bewegung und ich beginne zu erklären.
»Die Menschen haben alles zerstört. Die ganze Magie eurer Welt aus dem Gleichgewicht gebracht. Du kennst ja bestimmt die alten Geschichten. Wir haben eurem Volk diese Welt voller Magie überlassen, weil wir dachten, dass dies das gesamte Problem löst«
»Ja. Tatsächlich kenne ich diese Geschichten. Doch wie man erkennen konnte und kann, hat dies das Problem leider nicht gelöst. Worauf wollt ihr also hinaus?«
Ich schweige einige Sekunden, bevor ich weiter spreche.
»Wir haben auf eine Person gesetzt. Ich war mir sicher, dass Anna dies hinbekommen würde. Ich habe ihr geholfen, soweit ich konnte. Eingriffe in die Welt sind immer riskant. Es schien so vielversprechend. Doch dann mit Daniel. Anna und Daniel. Sie hätten es gemeinsam schaffen können. Die beiden Völker hätten hinter ihnen stehen müssen. Sie hätten die Völker zusammenführen müssen«
»Es war durchaus knapp«, stellt Max fest. »Jedoch hat es nicht funktioniert. Die beiden hätten es vielleicht gemeinsam schaffen können, aber unter den Umständen hatten sie keine Chance. Die Völker haben es geschafft, die beiden auseinander getrieben«
»Ja genau. Die beiden Völker haben ihnen keine Chance gegeben. Wir hätten niemals nur auf sie setzten dürfen«
Er nickt. »Aber jetzt ist es zu spät. Was gibt es nun? Ich will zu ihr gehen. Sie sollte bald erscheinen«
»Mach dir darüber keine Sorgen, beruhige ich ihn. Noch ist sie nicht hier. Das dauert ein bisschen länger. Wir wollen verhindern, dass Anna einem aus dem anderen oder ihren Volk begegnet. Die erste Zeit hier ist immer ein bisschen riskant. Gerade bei ihrem Zustand könnte alles passieren. Wir wollen kein Risiko eingehen«
»Heißt das....«, beginnt er und ich nicke.
»Die Persönlichkeit ist normalerweise genau wie bei dem Tod. Aber bei ihr kann es durchaus anders sein, weil sie schon hier war. Das könnte alles ein bisschen verändern. Deshalb bleibt auch niemand dauerhaft hier. Aber ich denke auf dich könnte sie durchaus normal reagieren. Doch sie hat viel durchgemacht«
»Hm«, meint er nur.
»Jedenfalls und das ist der Grund warum du hier bist: Wenn wir alles rückgängig machen würden. Zurücksetzten. Damals als sich die Völker getrennt haben. Zu diesem Zeitpunkt eine Einigung erreichen. Beide Völker leben von diesem Zeitpunkt an zusammen. Was meinst du dazu?«
»Warum fragst du da mich?«, fragt er mich.
Ich antworte ihm: »Du kennst dich gut mit den Menschen aus. Und kannst uns dazu vielleicht was sagen«
»Hm«. Ich sehe wie er darüber nachdenkt. Schließlich meint er: »Ich weiß nicht. Es könnte das Problem vielleicht beheben. Doch wie ich die Menschen kenne, werden sie einen anderen Weg finden, sich zu vernichten. Aber einen Versuch ist es Wert. Besser als nichts. Ob es klappt ist jedoch fraglich«
»Hm«, meine ich. »Wir müssen es versuchen. Auch wenn du wohl recht hast. Doch wir haben keine andere Wahl. Oder hast du eine bessere Idee?«
Er schüttelt den Kopf. »Leider nicht. Ihr solltet es versuchen, auch wenn es wahrscheinlich keine dauerhafte Lösung ist«
»Stimmt. Es lässt sich nicht immer zurücksetzten. Es ist viel zu riskant. Wir können es nicht mehrmals machen. Einmal ist schon gefährlich genug«
Wir gehen schweigend weiter.
Irgendwann fragt er: »Was würde das für uns bedeuten?«
Zuerst antworte ich ihm nicht, erst nach einiger Zeit meine ich: »Ganz genau weiß ich es nicht. Wir könnten versuchen, euch beide auch zurück zu setzten. Nein. Wir müssten es. Denn wir verändern die Vergangenheit«. Ich mache eine kurze Pause und spreche dann weiter. »Es ist fraglich, ob ihr dann überhaupt existieren würdet. So vieles kann dann passieren. Jede Veränderung kann bedeuten, dass ihr nicht mehr existieren werdet«
»Was? Nicht mehr existieren?«, fragt Anna plötzlich nach.
»Da bist du ja wieder Anna«, stelle ich fest.
»Anna!«, ruft Max und rennt auf ihr zu. Doch sie nimmt davon keine Notiz und schaut mich an.
»Was ist mir dir passiert?«, fragt Max sie, doch auch darauf reagiert sie nicht.
»Es ist schlimmer als gedacht«, stelle ich fest.
»Was? Worüber redet ihr?«, drängt sie.
»Also. Die Explosionen haben die ganze Magie aus dem Gleichgewicht gebracht. Alles ist nun vernichtet«
»Geschieht ihnen recht«, kommentiert Anna.
Ich spreche weiter: »Es hätte anders kommen müssen. Es hätte zu einem friedlichen Ende kommen müssen« - »Es gibt kein friedliches Ende. Niemals. Der Feind ist schlimmer als die Angst. Die Angst hält dich wachsam, hilft dir. Wie soll es zu einem friedlichen Ende kommen...«
»Anna!«, unterbricht Max sie.
Doch ich spreche einfach weiter. »Nun werden wir das ganze zurücksetzten. Die beiden Volker werden sich niemals trennen« - »Das wird niemals funktionieren«, erwidert Anna.
»Lass das unsere Sorge ein. Das bedeutet aber auch, dass ihr vielleicht gar nicht existieren werdet«, erkläre ich ihr.
»Du bist die Autorin meiner Geschichte?«, fragt sie mich.
Ich nicke. »Ich bin die Autorin eurer Geschichte«
»Sorg dafür, dass die Menschen unsere Geschichte kennen werden! Sie müssen daraus lernen! Versprich mir, dass sie die Geschichte kenne werden!«, befiehlt sie mir.
»Ich werde dafür sorgen, soweit es möglich ist«, verspreche ich.
»Dann mach es«, meint Anna. »Mir ist es völlig egal. Ich bin eh schon völlig zerstört. So hat es wenigstens einen Sinn«
»Anna«, meint Max ein weiteres Mal, doch sie reagiert erneut nicht auf ihn. Schließlich meint er zu mir: »Dann macht es«
Er beginnt Anna zu umarmen. Tatsächlich reagiert sie und umschlingt ihn mit ihrem Armen. Ich sehe ihre Tränen. Sehe den ganzen Schmerz den sie ertragen musste. Warum muss es immer so weit kommen?
»Ich gehe dann mal«, verabschiede ich mich und gehe langsam zurück. Ich habe sie so lange begleitet. Viel mehr als andere anderen. Doch nun ist es Zeit sie gehen zu lassen. Vielleicht werden sie einer Tages wiederkehren, doch ihre Geschichte wird weiter leben.
*****
Das Grollen des Donners lässt mich zusammenzucken.
Dabei hätte ich damit rechnen müssen.
Schließlich habe ich den Blitz gesehen. Gesehen wie der Blitz die nächtliche Landschaft erhellt. Er war ja auch nicht zu übersehen.
Doch der Donner war lauter als erwartet. Bedrohlicher.
Ein Blick nach hinten verrät mir, dass die Männer und Frauen hinter mir genauso erschrocken sind.
Ich blicke in ihre Gesichter. Nass vom Regen. Müde. Doch sie sind bereit zu kämpfen.
Ich hingegen, ich habe die Hoffnung schon längst verloren.
Aber ich bin für sie verantwortlich. Sie vertrauen mir. Sie würden für mich sterben.
Ich kann jetzt nicht aufgeben.
Mit einem Handzeichen befehle ich ihnen mir zu folgen. Es gibt noch eine einzige Chance. Hoffe ich zumindest. Und genau jetzt ist der Zeitpunkt dafür.
Wir marschieren weiter durch den Regen. Immer weiter.
Nur ich kenne das Ziel. Es ist riskant. Aber es die letzte Chance.
Ein Blitz zerreißt die Dunkelheit. Offenbart die Pfützen aus Wasser, Blut und Schweiß.
Diesmal kommt der Donner erwartet, erschreckt uns trotzdem.
Ich bedeute ihnen, dass sie warten sollen.
Stille macht sich breit. Nur das Rauschen des Regens.
Meine Knie wollen nicht mehr. Sie wissen was mich erwartet.
Doch ich kämpfe mich weiter. Schritt für Schritt.
Endlich. Wie aus dem Nichts taucht ein mächtiges Bauwerk auf. Komplett in schwarz gefüllt. Aus jeder dunklen Nische scheinen tausende Augen mich an zu starren. Jeden meiner Blicke zu verfolgen.
Ich trete durch das Tor.
Doch nichts passiert. Rein gar nichts. Absolute Stille. Zu Still.
Meine nassen Schuhe schmatzen bei jedem Schritt durch die scheinbar endlosen Gänge. Einzig allein erhellt vom flackernden Schein einiger Fackeln. Doch sie schaffen kein Licht, sondern nur Schatten. Unheimliche Schatten.
Da! Endlich.
Irgendwas ist dort. Hinter dieser Tür.
Und ich weiß sogar was. Hinter dieser Tür ist eine Falle. Doch ich habe keine Wahl.
Ich öffne die Tür und betrete den Raum.
Die Stimmen verstimmen. Stolz marschiere ich in die Mitte des Raumes, meine Männer hinter mir. Wir hinterlassen matschige Spuren auf dem sauberen Boden, doch es stört niemanden. Im Moment gibt es wichtigeres.
Da steht er. Der Grund des Krieges.
»Ich wusste dass du kommen wirst!«, begrüßt er mich.
»Was willst du?«, frage ich ihn.
Immer noch auf seinem Sessel sitzend, schaut er mich an.
»Ich habe dir einen Vorschlag zu machen«
Ein Blick zu seinen Soldaten und diese senkten ihre Waffen. Gleichzeitig machten einen Schritt von mir weg.
»Du kommst mit deinen Männern. Ich dachte du würdest alleine kommen. Aber gut. Noch besser. Am Tisch sind noch Plätze frei«, verkündet er.
Ich blicke zu dem Tisch. Seine Männer sitzen am Tisch und haben bereits angefangen zu Essen. Doch warum will er das sie mitessen? Doch die Zweifel verschwinden, als ich meine Männer sehe. Sie sitzen bereits am Tisch und legen ihre eigene Vorräte dazu, um sich schließlich zu bedienen.
Schon nach kurzer Zeit hallt lachen durch den Saal.
»Du hast Mut«, stellt er fest und steht auf. »Folge mir. Wir sollten in Ruhe reden«, schlägt er vor und ich nicke.
Gemeinsam gehen wir durch die schwere Tür und die steinernen Gänge.
»Was ist los?«, frage ich ihn.
»Wir können nicht ewig Krieg führen«, stellt er fest. »Einer meiner Berater zeigte mir eine Geschichte und sie öffnete mir die Augen. Durch den Krieg zweier Völker wurde schließlich alles zerstört. Da habe ich mich gefragt warum. Warum muss es so weit kommen?«
»Krieg ist nicht gut«, stimme ich ihm bei. »Aber es kommt und man kann wenig dagegen tun«
»Doch das können wir«, widerspricht er mir. »Wir können es. Wir können den Krieg beenden. Hast du gesehen, wie sich deine Männer mit meinen Verstanden haben? Sie machen zusammen Witze, sie lachen zusammen, sie essen zusammen. Also. Es ist doch möglich. Wir sollten uns gegenseitig unterstützen, zumindest nicht bekriegen«
Ich nicke. »Auf jeden Fall. Wo fangen wir an?«, frage ich ihn.
Doch er lacht nur. »Wir haben bereits begonnen«
Zusammen gehen wir zurück in den Saal und setzten uns nebeneinander an den Tisch.
»Krieg ist niemals eine Lösung«, beginne ich und alle brüllen durcheinander. Nachdem sie sich ein wenig beruhigt haben, spreche ich weiter. »Der Krieg ist nun offiziell beendet. Wir sind nun alle Freunde, keine Feinde. Nicht die Vergangenheit, sondern die Gegenwart ist wichtig«
Jubelrufe werden laut, alle heben ihr Glas und stoßen mit ihrem Nebenmann an.
»Manchmal kann es so leicht sein«, stellen wir gemeinsam fest.