Inhalt: Acht Novellen à nur „Mysterium“ (Nr. 2) und „Ich-Selbst der andere“ (Nr. 5) (andere nur rein geblättert)
Eindruck/Gedanken:
Ich habe eine Ähnlichkeit mit dem „Buch der Unruhe“ (Pessoa) erwartet und war dementsprechend eher enttäuscht, da nur Novelle 5 wirklich ähnlich mit seinen (fiktiven?) Tagebucheinträgen sind, die um Obsession und Selbstverlust/Identität kreisen. Ansonsten fand ich auch Novelle 2 interessant über einen Künstler, der mit dem Leben hadert und dessen Geschichte in Mysterien endet.